Verkehrsunfall mit einer verletzten Personen auf der A20

Am Abend des 10. Dezember 2012 ereigneten sich gegen 20.00 Uhr kurz hintereinander zwei Verkehrsunfälle auf der A 20 zwischen den Anschlussstellen Grimmen West und Grimmen Ost. Bei einem der Unfälle wurde eine Person schwer verletzt.

Ein Renault Fahrer aus Neubrandenburg (33) befuhr die A 20 auf dem rechten Fahrstreifen aus Richtung Lübeck in Richtung Stettin. Zwischen den oben genannten Anschlussstellen kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr einen Straßengraben und stieß seitlich gegen einen Wildschutzzaun. Der entstandene Sachschaden wird auf 700 Euro geschätzt.

Eine Toyota-Fahrerin aus Greifswald (44) und ein Iveco-Fahrer aus Brandenburg (39) befuhren die A 20 ebenfalls aus Richtung Lübeck in Richtung Stettin. Die Greifswalderin bemerkte den im Straßengraben befindlichen PKW (s. o.) und versuchte ihren PKW abzubremsen um dem Verunfallten zu helfen. Hierbei geriet sie ins Schleudern und kam auf dem rechten Fahrstreifen und dem Seitenstreifen zum Stehen. Der hinter ihr fahrende Brandenburger versuchte noch dem Toyota auszuweichen, kollidierte jedoch mit diesem. Bei der Kollision wurde eine 26-jährige Mitfahrerin im Toyota schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich, verletzt. Sie wurde zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Der Toyota war aufgrund des Unfalles nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden an beiden Fahrzeugen wird auf 17.600 Euro geschätzt.

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