Durchsuchung in Tribsees erfolgreich – Ermittlungen dauern an

Tribsees (ots) – Aufgrund mehrerer in der Kriminalkommissariat-Außenstelle Grimmen bearbeiteten Verfahren wegen des Verdachts der Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz kam es am gestrigen Tag in Tribsees bei einem 52-Jährigen Mann und einer 54-jährigen Frau zur Wohnungsdurchsuchung. Hinzukommt, dass Polizeibeamten des Landekriminalamtes NRW der 52 Jahre alte Mann auffiel, als er über soziale Medien auf der Internetplattform „Schwarzmarkt Deutschland“
verschreibungspflichtige Medikamente wie Schmerz- und Beruhigungsmittel zum freien Verkauf anbot. Durch die Staatsanwaltschaften Düsseldorf und Stralsund wurde beim Amtsgericht Stralsund ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss beantragt und bewilligt. Bei der am 18.05.2020 durchgeführten Durchsuchung fanden die Beamten nicht nur Beweise für den illegalen Verkauf von Medikamenten sondern auch eine Vielzahl verbotener Waffen wie einen Schlagring und diverse verbotene Faustmesser, die allesamt beschlagnahmt worden sind. Nun müssen sich der Tribseeser sowie die 54-Jährige zusätzlich wegen Besitzes verbotener Waffen verantworten.

Schulbusunfall in Sellin – Schaden 10.000 Euro – keine Verletzten

Sellin (ots). Am 18.05.2020 gegen 12:50 Uhr kam es in Sellin zu einem Unfall zwischen einem Pkw und einem Schulbus der Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen, bei dem ein Gesamtschaden von etwa 10.000 Euro entstand. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 46-jährige Busfahrer die Granitzer Straße aus Richtung Schule kommend. Ihm entgegen kam eine 43-jährige deutsche Ford-Fahrerin, die an der Hauptstraße geradeaus weiterfahren wollte. Beim Rechts-Abbiegen in die Hauptstraße touchierte der Busfahrer die Fahrerseite des Ford und beschädigte diese folglich. Der Schulbus war mit etwa zehn Kindern und dem Fahrer besetzt, die nach gegenwärtigem Kenntnisstand unverletzt bleiben.

Weitere Trickbetrugversuche in Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Bereits gestern berichtete die Polizeiinspektion Stralsund, dass es in den Bereichen Barth, Ribnitz-Damgarten und Grimmen zu versuchten Trick- bzw. Betrugsstraftaten kam.

In den gestrigen Nachmittagsstunden und auch heute meldeten sich insgesamt sieben weitere Geschädigte in den Polizeidienststellen im Landkreis Vorpommern-Rügen und zeigten ähnliche Sachverhalte an, so dass der Polizei allein in den letzten 24 Stunden insgesamt zwölf Taten bekannt geworden sind. Der oder die Tatverdächtigen gaben in vier Fällen vor, dass sie Angehörige- meist die Enkel- seien und nach einem Verkehrsunfall dringend Geld benötigen würden. In drei Fällen im Bereich Barth und Stralsund erkannten die Angerufenen den Betrugsversuch schnell und beendeten das Gespräch. Eine 86-jährige Frau aus dem Bereich Ribnitz-Damgarten erhielt am 14.05.2020 gegen 13:00 Uhr einen Anruf von einer männlichen Person, die sich als einer ihrer Enkel ausgab. Er sagte, dass er für die Regulierung eines Schadens nach einem Verkehrsunfall 18.000 Euro benötige. Die Frau begab sich daraufhin zu ihrem Bankinstitut. Die Bankangestellte nahm Kontakt zum Sohn der 86-Jährigen auf und trug so dazu bei, dass der Seniorin kein Vermögensnachteil entstand.

In den anderen drei Fällen wurden Personen im Alter von 43 bis 58 Jahren aus dem Bereich Stralsund und Ribnitz-Damgarten angerufen und der oder die Anruferin gab jeweils vor, dass die Angerufenen bei einem Gewinnspiel eine hohe Geldsumme gewonnen hätten. Um in den Besitz des Geldes zu kommen müssten sie jedoch Transportkosten bezahlen. Keiner der Angerufenen fiel auf die Masche der Betrüger herein.

In allen Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.

Betrugsstraftaten im Bereich Barth, Ribnitz-Damgarten und Grimmen

Barth/Ribnitz-Damgarten/Grimmen (ots). In den Revierbereichen Barth, Ribnitz-Damgarten und Grimmen kam es sowohl am gestrigen Mittwoch als auch heute zu versuchten Trick- bzw. Betrugsstraftaten, die in bis auf einem Fall nicht erfolgreich waren. Die jeweils Betroffenen bemerkten das Vorhaben der Betrüger und reagierten entsprechend. Nach bisherigen Erkenntnissen trug sich der Sachverhalt in Fuhlendorf am 13.05.2020 wie folgt zu: Nachdem bei einer 70-jährigen Dame am Montag im Badezimmer der Siphon brach, erkundigte sie sich im Internet nach einer Sanitärfirma. Sie vereinbarte einen Termin mit einer Firma, die in Barth ansässig sein soll, deren Mitarbeiter jedoch erst am gestrigen Mittwoch erschienen. Beim Einsehen der Rechnung schienen der Frau die dort aufgeführten Beträge viel zu hoch, weshalb sie nur die Anfahrtskosten zahlte – die restlichen ca. 250 Euro blieben unbezahlt. Daraufhin verschwanden die zu dritt erschienen Männer mit einem Pkw (E-Kennzeichen) in unbekannte Richtung.

In einem weiteren Fall eines möglichen Betruges wurde eine 71-jährige Frau in Bad Sülze angerufen. Hier gab die Anruferin vor, die Enkelin zu sein und nach einem Verkehrsunfall Geld für die Reparatur ihres Pkw zu benötigen. Nach einer „gerissenen“ Frage der 71-Jährigen legte die vermeintliche Betrügerin auf. Ein Schaden ist der älteren Dame nicht entstanden. In beiden Fällen wird nun durch die Kriminalpolizei geprüft, ob es sich um Betrugsfälle, sogenannte Trickstraftaten, handeln könnte.
Die Ermittlungen hierzu dauern weiter an.

Auch am heutigen Tag (14.05.2020) gab es bereits weitere Fälle von Betrugsversuchen. Ähnlich wie in Bad Sülze, wurde einer 82-Jährigen in Barth, einer Dame in Groß Mohrdorf sowie einer Frau (82 Jahre) in Grimmen vorgetäuscht, ihre angebliche Enkel hätten einen schweren Verkehrsunfall gehabt und bräuchten nun Geld für eine Reparatur und Sonstiges. Ein finanzieller Schaden ist hier nicht entstanden, denn die Angerufenen reagierten richtig, bewerteten die Forderungen kritisch und beendeten das Gespräch. Anschließend brachten sie die Betrugsversuche zur Anzeige.

Zusammenfassung geahndeter Verkehrsverstöße in den letzten 24 Stunden

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). In den letzten 24 Stunden wurden im Zuge umfangreicher Verkehrskontrollen verschiedene Verkehrsdelikte festgestellt. Am 13.05.2020 gegen 20:15 Uhr stoppten Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund im Grünhufer Bogen einen PKW BMW. Während der Verkehrskontrolle stellten die Beamten eine mögliche Beeinflussung durch Betäubungsmittel beim 33-jährigen Fahrzeugführer fest. Ein entsprechender Vortest zeigte ein positives Ergebnis auf Cannabis und Amphetamin. Im Krankenhaus Stralsund wurde dem Hansestädter durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Ihm drohen nun mindestens 500 Euro Bußgeld, ein einmonatiges Fahrverbot und die Eintragung von zwei Punkten im Verkehrszentralregister.

Die gleiche Strafe erwartet einen 23-jährigen Fahrzeugführer, der am gestrigen Tag (13.05.2020) gegen 20:35 Uhr mit seinem PKW im Bereich Niepars gestoppt wurde. Bei dem im Landkreis Vorpommern-Rügen wohnhaften Mann wurde ein Atemalkoholwert von 0,70 Promille gemessen. Ebenfalls am 13.05.2020, gegen 20:30 Uhr, wurde in Stralsund im Grünhufer Bogen ein 30-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrades kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass am Kraftfahrzeug ein Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2011 angebracht war. Es lag kein gültiger Versicherungsschutz vor. Gegen 21:20 Uhr war in der Großen Parower Straße in Stralsund ein 17-Jähriger mit einem E-Scooter unterwegs. Auch hier fehlte der Versicherungsschutz. Beiden in Stralsund wohnhaften Männern wurde die Weiterfahrt untersagt. Darüber hinaus wurde in beiden Fällen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.

Eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizeiinspektion Stralsund kontrollierte am 13.05.2020 gegen 21:50 Uhr auf der B 96 zwischen Sehlen und Bergen auf Rügen einen PKW Ford. Dabei stellte sich heraus, dass der polnische Fahrzeugführer erheblich unter Alkoholeinfluss stand. Bei dem in den Niederlanden wohnenden 55-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 2,57 Promille festgestellt. Die weitergehenden polizeilichen Maßnahmen führten hinzugezogene Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen durch. Neben dem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr wurde gegen den 55-Jährigen sowie seine 51-jährige und 39-jährigen polnischen Mitfahrer ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen die SARS-CoV-2 Bekämpfungsverordnung eingeleitet, da sie sich unerlaubt auf der Insel Rügen aufhielten.

Am 14.05.2020 gegen 0:15 Uhr befuhr ein 40-Jähriger in Bergen auf Rügen die Stralsunder Chaussee mit einem PKW VW. Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen stoppten ihn und stellten bei der Verkehrskontrolle fest, dass der Fahrzeugführer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Fahrzeughalterin befand sich ebenfalls im Fahrzeug. Da auch der Fahrzeughalter sich strafbar macht, wenn er es anordnet oder zulässt, dass jemand ein Fahrzeug führt, der nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist leiteten die Beamten gegen beide Fahrzeuginsassen, die auf der Insel Rügen wohnen, ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges ohne Fahrerlaubnis ein.

Nur wenige Minuten später (am 14.05.2020 gegen 0:20 Uhr) kontrollierten Beamte vom Polizeirevier Barth in der Stralsunder Straße in Schmedshagen einen PKW VW. Der 43-jährige Fahrzeugführer aus der Hansestadt Stralsund stand unter erheblichem Alkoholeinfluss. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 1,73 Promille. Dem Mann wurde im Krankenhaus in Stralsund eine Blutprobe entnommen. Die Beamten beschlagnahmten den Führerschein des Mannes, der sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten muss.

Am 14.05.2020 gegen 03:00 Uhr kontrollierten Beamte vom gleichen Polizeirevier in Velgast einen 17-Jährigen, der mit einem Elektroroller mit Versicherungskennzeichen unterwegs war. Der deutsche Fahrzeugführer hatte vor Fahrtantritt ebenfalls Alkohol zu sich genommen. Eine Atemalkoholüberprüfung zeigte einen Wert von 1,10 Promille. Gegen den 17-Jährigen aus der Region wurde ebenfalls ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Altkleidercontainer brannte in Stralsund

Stralsund (ots) – In den Abendstunden des 13.05.2020 gegen 21:20 Uhr informierte die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Beamten des Stralsunder Polizeihauptrevieres über einen Brand eines Altkleidercontainers in der Heinrich-v.-Stephan-Straße. Nach bisherigen Erkenntnissen bemerkte ein Hinweisgeber das Feuer und melde dies den Rettungskräften. Als diese vor Ort eintrafen, brannte der Container in voller Ausdehnung. Die Feuerwehrkräfte löschten den Brand. Der Schaden wird auf etwa 250 Euro beziffert. Die Ermittlungen zum Brand sowie dessen Entstehung wurden aufgenommen. In diesem Zusammenhang muss sich nun ein deutscher Tatverdächtiger, der vor Ort bekannt gemacht werden konnte, wegen des Verdachts der Sachbeschädigung verantworten.

Handtaschen aus Pkw in Stralsund entwendet – Zeugen gesucht

Stralsund (ots). Am 12.05.2020 wurde der Diebstahl von Handtaschen aus einem Pkw bei den Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund angezeigt. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Nach bisherigen Erkenntnissen verließen am Dienstag gegen 16:50 Uhr zwei Damen ihren auf dem Parkplatz des Zentralfriedhofes abgestellten Pkw Renault, um eine Grabstätte zu besuchen. Als die beiden Frauen etwa 17:30 Uhr zurückkehrten, bemerkten sie den Diebstahl und brachten ihn zur Anzeige. Innerhalb weniger Minuten schlugen der oder die bisher unbekannten Täter eine Seitenscheibe des Fahrzeugs ein und entwendeten die zwei Handtaschen samt persönlicher Dokumente, Smartphone, Bargeld etc. Der Gesamtschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Die Beamten der Kriminalpolizei bitten im Rahmen der Ermittlungen um Zeugenhinweise. Wer etwas Auffälliges beobachtet hat oder eine Person benennen kann, die möglicherweise in Zusammenhang mit dem Diebstahl steht, wende sich bitte an das Polizeihauptrevier Stralsund unter 03831/28900. Ihre Angaben werden jederzeit auch in anderen Polizeidienststellen und der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegengenommen.

Mann unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen

Stralsund (ots). Am 11.05.2020 gegen 22:25 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeihauptrevieres Stralsund einen 22-jährigen Fahrzeugführer, der scheinbar unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Auf dem Parkplatz Rügenblick an der B96 führten die Beamten die Verkehrskontrolle u.a. bei dem 22 Jahre alten VW-Fahrer durch. Nach ersten Hinweisen, die einen Verdacht zum Konsum von Betäubungsmitteln bestätigten, wurde ein Drogenvortest auf Urinbasis durchgeführt. Dieser Vortest verlief positiv auf den möglichen Konsum von THC und Kokain. Es folgte die Blutprobenentnahme durch einen Arzt im Krankenhaus, die Untersagung der Weiterfahrt sowie die Benachrichtigung an die Führerscheinstelle. Zudem muss sich der Stralsunder deutscher Nationalität nun u.a. wegen des Verdachts des Führen eines Kfz unter dem Einfluss berauschender Mittel verantworten. Das entsprechende Verfahren ist eingeleitet worden.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss in der Gemeinde Sundhagen

Sundhagen (ots). Am 11.05.2020 gegen 12:45 Uhr ereignete sich in Tremt in der Gemeinde Sundhagen ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Zur oben genannten Zeit befuhr eine 48-jährige deutsche Frau aus dem Landkreis-Vorpommern-Rügen mit einem PKW Opel die Straße Hof Brüggemann in Tremt und kam aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge stieß sie gegen einen Zaun und kam dort zum Stehen. Der entstandene Sachschaden beträgt laut ersten Schätzungen etwa 3.500 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme stellte sich heraus, dass die Frau unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 3,34 Promille. Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Frau nach dem Verkehrsunfall weitere alkoholische Getränke zu sich genommen hat, wurde im Rahmen der Beweissicherung eine doppelte Blutprobenentnahme durchgeführt. Die Frau blieb zwar unverletzt, wurde jedoch aufgrund ihres Zustandes durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Greifswald gebracht.

Nachmeldung: Zweijähriges Mädchen durch Hundebiss in Sagard/Rügen schwer verletzt

Sagard/Insel Rügen (ots). Wie die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg am 09.05.2020 berichtete, wurde am vergangenen Samstagnachmittag ein zweijähriges Mädchen in Sagard von einem nicht angeleinten Hund mehrfach gebissen und schwer verletzt.

Nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei dem Tier um einen „Miniatur Bullterrier“, der von seiner Rasse her nicht als gefährlicher Hund im Sinne der Hundehalterverordnung MV eingestuft ist. Gleichwohl hat das örtliche Ordnungsamt des Amtes Nord Rügen die weitere Überprüfung des Tieres und dessen Halter in Zusammenarbeit mit einem Amtstierarzt übernommen. Dieses prüft, ob das Tier gegebenenfalls sichergestellt bzw. anderweitig untergebracht wird. Die Maßnahmen dazu dauern gegenwärtig noch an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung gegen den bereits polizeibekannten 42-Jährigen Halter des Hundes aufgenommen. Diese sind noch nicht abgeschlossen. Auch ist bislang offen, warum der Hund das Mädchen angriff. Diese sind noch nicht abgeschlossen. Auch ist bislang offen, warum der Hund das Mädchen angriff. Die Zweijährige wird aufgrund ihrer schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen im Gesichtsbereich nach wie vor in der Universitätsklinik Greifswald medizinisch betreut.

Laubenbrand in Stralsund

Stralsund (ots). Am 11.05.2020 gegen 6:30 Uhr brannte in der Kleingartenanlage „Knieper Vorstadt“ eine Laube. Polizei- und Feuerwehrkräfte kamen gemeinsam zum Einsatz. Personen sind nicht verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen brannte die Gartenlaube in voller Ausdehnung als die Rettungskräfte in der Prohner Straße eintrafen, um das Feuer zu löschen. Die Laube wurde trotz der schnellen Löscharbeiten vollständig zerstört und ist in diesem Sinne nicht mehr nutzbar. Der entstandene Schaden wird derzeit auf etwa
1.000 Euro geschätzt. Die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund waren zur Spurensicherung sowie zur Ermittlung der Brandursache im Einsatz. Es wird gegenwärtig in alle möglichen Richtungen – vom technischen Defekt bis hin zur vorsätzlichen Brandstiftung – ermittelt. Wer in diesem Zusammenhang weitere Angaben zum Brand bzw. zur Brandursache machen kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 03831/28900 an das Polizeihauptrevier Stralsund zu wenden. Dort werden rund um die Uhr Hinweise entgegengenommen.

Brennender Pkw auf der A20

Grimmen (ots). Am 11.05.2020 gegen 13:15 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert, weil auf der Autobahn 20 ein PKW brannte. In Fahrtrichtung Stettin zwischen den Anschlussstellen Greifswald und Gützkow brannte ein PKW BMW in voller Ausdehnung. Beide Fahrzeuginsassen, ein 42-Jähriger Mann und eine 22-jährige Frau, konnten sich rechtzeitig befreien und blieben unverletzt. Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Süderholz löschten den Brand. Das Fahrzeug wurde jedoch stark in Mitleidenschaft gezogen und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist vermutlich ein technischer Defekt ursächlich für den Brand. Die Autobahn war zwischen den oben genannten Anschlussstellen in Fahrtrichtung Stettin für etwa 45 Minuten voll gesperrt.

Zusammenfassung von Verkehrsverstößen im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am 08.05.2020 gegen 19:30 Uhr stoppten Beamte vom Polizeirevier Ribnitz-Damgarten auf der Landesstraße 21 im Bereich Körkwitz Hof einen PKW Hyundai, der in Fahrtrichtung Dierhagen unterwegs war. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 43-jährige Fahrzeugführer vor Fahrtantritt erheblich Alkohol konsumiert hatte. Ein entsprechender Vortest zeigte einen Wert von 1,61 Promille an. Durch einen Arzt wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde durch die Polizisten sichergestellt. Der Mann aus der Region muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Am 09.05.2020 gegen 8:00 Uhr wurde in Grimmen in der Grellenberger Straße ein PKW Opel kontrolliert. Auch hier stand der Fahrzeugführer, ein 59-Jähriger aus der Gemeinde Süderholz, unter Alkoholeinfluss. Eine Atemalkoholmessung im Polizeirevier Grimmen ergab einen Wert von 0,52 Promille. Der Betroffene muss nun mit einem Bußgeld in Höhe von 500 Euro, der Eintragung von zwei Punkten im Verkehrszentralregister in Flensburg und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.

Ebenfalls am 09.05.2020 gegen 11:30 Uhr wurde auf der Bundesstraße 194 zwischen Grimmen und Abtshagen ein PKW Honda kontrolliert. Während der Verkehrskontrolle ergaben sich bei dem 47-jährigen Fahrzeugführer aus Grimmen Anhaltspunkte für eine Rauschmittelbeeinflussung, so dass ein Arzt dem Mann im Anschluss eine Blutprobe entnahm. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges fanden die Beamten weißes Pulver, bei dem es sich vermutlich um Betäubungsmittel handelt, sowie zwei Messer. Gegen den 47-Jährigen wurden neben dem Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln noch Strafverfahren wegen des Verdachts der Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz eingeleitet.

Am gestrigen Sonntag, dem 10.05.2020 gegen 10:30 Uhr stoppten Beamte vom Polizeirevier Barth in Prerow in der Waldstraße den Fahrer eines E-Scooters. Der 52-jährige Fahrzeugführer aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen stand unter Alkoholeinfluss. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 0,70 Promille. Auch ihn erwarten eine Geldbuße, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot.

Gestohlenes Rad bei Verkehrskontrolle entdeckt

Stralsund (ots). Die Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund kontrollierten in der vergangenen Nacht (11.05.2020) gegen 1:35 Uhr einen Radfahrer in Stralsund, der scheinbar mit einem gestohlenen Fahrrad unterwegs war. Nach dem derzeitigen Sachstand fuhr ein 19-Jähriger mit einem Rad der Marke Bulls recht schnell durch die Innenstadt. Aufgrund dessen führten die Beamten in der Badenstraße eine Verkehrskontrolle bei dem jungen Mann aus Stralsund durch, wobei sowohl ein Atemalkoholtest (0,00 Promille) als auch eine Überprüfung des Rads erfolgten. Die sogenannte Sachfahndung ergab, dass das Fahrrad im Oktober 2018 als gestohlen gemeldet worden ist. Damals wurde das Bike vom Stralsunder Bahnhof entwendet und dies entsprechend zur Anzeige gebracht. Die Beamten stellten das Rad zunächst sicher und brachten es zum Revier, da der 19-Jährige die Herkunft des Zweirades zunächst nicht zweifelsfrei nachweisen konnte. Die weiteren Ermittlungen u.a. zum Verdacht der Straftat sowie zum ursprünglichen Eigentümer wurden aufgenommen und dauern an.

Verkehrsunfälle mit verletzten Personen in Barth, Ribnitz-Damgarten und Stralsund

Barth/Ribnitz-Damgarten/Stralsund (ots). Am 07.05.2020 ereigneten sich in unserem Bereich Verkehrsunfälle, bei denen beteiligte Personen jeweils leichte Verletzungen erlitten. Darunter befanden sich sowohl Pkw- Fahrer/innen als auch Motorrad- und Fahrradfahrer. In Barth stieß ca. 09:00 Uhr ein Transporter mit einem Pkw zusammen. Hierbei wurde ein im Pkw mitfahrendes Kind (11 Jahre) leicht verletzt, nachdem der 68-jährige Transporter-Fahrer aus der Lange Straße kommend rechts in Richtung Löbnitz auf die Bahnhofstraße abbiegen wollte und dabei offenbar den von links herannahenden Skoda übersah. Dieser wurde von einem 43-jährigen Mann gefahren und blieb, wie ebenso ein weiteres Kind, unverletzt. Der verletzte Junge wurde kurzzeitig vor Ort behandelt, musste jedoch nicht ins Krankenhaus gefahren werden. Der Sachschaden beider Fahrzeuge wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

Im Hölzern-Kreuz-Weg in Barth soll es zwischen zwei Pkw ca. 13:30 Uhr auf dem dortigen Parkplatz eines Einkaufsmarktes zu einer Kollision gekommen sein. Hier wurde die Insassin eines Pkw Mercedes scheinbar leicht verletzt, da die Kollision geschehen sei, als die 68-Jährige auf der Beifahrerseite aussteigen wollte. Der 67-jährige Fahrer eines Skoda parkte soeben aus und touchierte dabei den danebenstehenden Mercedes. Beide Pkw sind dabei beschädigt worden (ca. 2.000 Euro).

Gegen 14:30 Uhr kam es in der Lange Straße in Ribnitz-Damgarten zu einem Auffahrunfall. Hier fuhr eine 45-jährige Fahrzeugführerin eines Pkw Ford auf der genannten Straße und beabsichtigte, zum südlichen Rosengarten abzubiegen. Aufgrund des Gegenverkehrs musste sie jedoch anhalten. Dies bemerkte offenbar die dahinterfahrende 52-jährige Renault-Fahrerin nicht und fuhr auf. Hierdurch wurde die Ford-Fahrerin aus Ribnitz leicht verletzt – die 52-Jährige aus der Gemeinde Dettmannsdorf sowie ihre Beifahrerin blieben unverletzt. Es entstand nur geringer Sachschaden im zweistelligen Euro-Bereich.

In Stralsund kam es gegen 11:00 Uhr zu einem Unfall mit einem 33 Jahre alten Radfahrer, als ein 37-jähriger Peugeot-Fahrer von einem Grundstück auf den Carl-Heydemann-Ring einfahren wollte. Der Radfahrer aus Stralsund fuhr auf dem Geh-/Radweg in Richtung Innenstadt. Kurz vor dem Jungfernstieg kam es dann zum Zusammenstoß, bei dem der Radfahrer aus Stralsund leicht verletzt wurde. Die Behandlung der hinzugerufenen Rettungskräfte war nur vor Ort erforderlich. Weitere Personen bleiben unverletzt. Der Sachschaden beträgt etwa 500 Euro.

Bereits am Mittwoch (06.05.2020) kollidierte ein Pkw-Fahrer beim Abbiegen mit einem Motorradfahrer, der scheinbar während des Abbiegevorgangs rechtsseitig überholen wollte. Der beteiligte 45-jährige Ford-Fahrer sowie der 21-jährige Krad-Fahrer befuhren hintereinander die Dankwardtstraße aus Richtung Bodstedt kommend in Richtung Gut Glück. An einer Einmündung zur Grundstückseinfahrt beabsichtigte der 45-Jährige aus der Gemeinde Trinwillershagen nach rechts abzubiegen und lenkte ein als plötzlich der Suzuki-Fahrer (Gemeinde Velgast) auf der rechten Seite überholen wollte. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem der Motorradfahrer leicht verletzt wurde. Er konnte nach kurzer medizinischer Behandlung vor Ort bleiben und musste nicht ins Krankenhaus. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt 2.500 Euro.

Pkw-Fahrerin versucht zu tricksen

Grimmen/Barth (ots). In den letzten Stunden stellten die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund zwei Fahrzeugführer im öffentlichen Straßenverkehr fest, die unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmittel standen. So kontrollierten die Beamten des Polizeirevieres Barth am gestrigen Abend, dem 07.05.2020, einen 27-Jährigen in seinem Pickup Mitsubishi, der gegen 21:30 Uhr von Spoldershagen in Richtung Lüdershagen unterwegs war. Bei der Verkehrskontrolle ergab sich für die eingesetzten Polizisten der Verdacht, dass der aus der Region stammende Mann vor Fahrtantritt Alkohol zu sich genommen hatte. Ein Atemalkoholtest bestätigte diesen Verdacht und ergab einen Wert von 1,52 Promille. Zur Beweismittelsicherung wurde bei dem 27-Jährigen im Krankenhaus in Ribnitz-Damgarten eine Blutprobe entnommen. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt, der Führerschein sichergestellt und die Führerscheinstelle über den Sachverhalt informiert.

Den Beamten des Polizeirevieres Grimmen fiel am frühen Morgen des 08.05.2020 ein Pkw Skoda in der Straße der Solidarität in Grimmen auf. Sie beabsichtigten, die Fahrerin und ihren Pkw zu kontrollieren. Bei der Überprüfung gegen 5:00 Uhr ergab sich für die Beamten der Verdacht, dass die 20-Jährige zuvor Cannabis konsumiert hatte. Während der Durchführung des Drogenvortestes auf dem Polizeirevier, versuchte die junge Fahrerin Leitungswasser als ihre Urinprobe abzugeben. Das fiel den Beamten jedoch umgehend auf. Es schlossen sich eine Blutprobenentnahme bei der jungen Frau an, die im Krankenhaus Bartmannshagen durchgeführt wurde und eine Mitteilung an die Führerscheinstelle. Neben der Ordnungswidrigkeitsanzeige erwartet die Frau jetzt auch ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Terrassenmöbel in Zingst entwendet

Zingst (ots). Der Diebstahl von Terrassenmöbeln wurde am 07.05.2020 bei den Beamten des Polizeirevieres Barth angezeigt. Nun ermittelt die Kriminalpolizei und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Nach bisherigen Erkenntnissen betraten derzeit unbekannte Täter im Zeitraum vom 06.05.2020 (etwa 11:30 Uhr) zum 07.05.2020, (7:30 Uhr) eine Pensions-Terrasse in der Zingster Seestraße. Von dort wurden Stühle sowie ein Tisch trotz Sicherung gestohlen. Der Wert der Möbelstücke wird mit etwa 200 Euro beziffert. Die Beamten der Kriminalpolizei in Barth bitten im Rahmen der Ermittlungen um Zeugenhinweise. Wer etwas Auffälliges beobachtet hat oder Angaben zum Verbleib der Möbel machen kann, wende sich unter der Telefonnummer 038231/6720 an das Polizeirevier in Barth, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de.

Pferd verendet nach Kollision mit einem Traktor

Grimmen (ots). Gegen Mittag am 06.05.2020 ereignete sich in der Ortschaft Abtshagen bei Grimmen ein Verkehrsunfall zwischen einem Traktor und einem Pferd. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 23-jährige Fahrer des Ackerschleppers gegen 13:30 Uhr die Bundesstraße 194 in Richtung Grimmen. In der Ortschaft Abtshagen lief plötzlich ein Pferd auf die Fahrbahn und stieß mit dem herannahenden Traktor zusammen. Das Tier hatte sich offenbar zuvor von einer Befestigungsvorrichtung gelöst und war von einem Grundstück auf die Straße gelaufen. Durch die Kollision mit dem Fahrzeug erlitt das Pferd derart schwere Verletzungen, dass es noch an der Unfallstelle verstarb. Der 23-jährige Traktorfahrer blieb unverletzt. Die Bergung des verstorbenen Tieres wurde über den Tierhalter organisiert. Am Traktor entstand nach gegenwärtigem Stand kein Schaden. Kurz nach 14:00 Uhr war die Fahrbahn wieder frei befahrbar.

Derartige Zusammenstöße mit Pferden ereignen sich im Landkreis Vorpommern-Rügen äußerst selten. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizeiinspektion Stralsund von insgesamt 9.289 Verkehrsunfällen (davon waren etwa 2.650 Zusammenstöße mit Wild und sonstigen Tieren) keine dieser Kollisionen. Im Jahr davor waren es insgesamt zwei Verkehrsunfälle, bei denen ein Pferd auf die Fahrbahn lief und mit einem Fahrzeug kollidierte. Dabei blieben die Pferde augenscheinlich unverletzt. Auch Personen kamen nicht zu Schaden. Es blieb bei Sachschäden.

Kupfermaterial in Stralsund entwendet

Stralsund. Am 06.05.2020 erhielten die Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund den Hinweis, dass es im Caspar-David-Friedrich-Weg zu einem Diebstahl von Kupfermaterial gekommen sein soll. Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich der oder die unbekannten Täter innerhalb der vergangenen Tage (30.04.2020 – 06.05.2020) gewaltsam Zutritt zum leerstehenden Gebäude in der oben genannten Straße, welches auch als ehemaliges Schwesternwohnheim bekannt ist. Aus dem mehrstöckigen Haus wurden mehrere Kupferkabel und -rohre entwendet, womit der Gesamtschaden mehrere hundert Euro beträgt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Weitere zusätzliche Informationen zum Diebstahl, möglichen Tatverdächtigen oder dem Verbleib des Kupfermaterials nehmen jederzeit die Beamten in Stralsund unter der Telefonnummer 03831/28900, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

Radfahrer in Stralsund schwer verletzt

Stralsund (ots). Am Morgen des 06.05.2020 gegen 8:40 Uhr ereignete sich auf dem Knieperdamm ein Verkehrsunfall mit einem beteiligten Radfahrer sowie einer Fahrzeugführerin. Der Zweiradfahrer erlitt dadurch schwere – jedoch keine lebensbedrohlichen – Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die 52-jährige Opel-Fahrerin aus der Region den Knieperdamm aus Richtung Friedrich-Engels-Straße kommend in Richtung Altstadt. Der 46-jährige Radfahrer war auf dem getrennten Fuß- und Radweg in gleicher Richtung unterwegs. An der Einmündung zum Rosengarten bog die Fahrerin des Opels nach rechts ab und übersah dabei offenbar den parallel fahrenden Radfahrer. Es kam zum Zusammenstoß beider, woraufhin der 46 Jahre alte Stralsunder stürzte und schwer verletzt (u.a. Kopfverletzungen) wurde. Rettungskräfte übernahmen die Versorgung und brachten den Verletzten ins Krankenhaus. Es entstand ein geringer Sachschaden von insgesamt etwa 200 Euro. Das Rad der Marke Cube wurde sichergestellt und zum Polizeihauptrevier Stralsund transportiert.