Stralsund (ots). Am 10.03.2020 gegen 21:45 Uhr teilte ein aufmerksamer Bürger der Hansestadt Stralsund über den Notruf mit, dass er gerade beobachtet, wie eine dunkel gekleidete Person eine Bushaltestelle im Frankenwall beschädigt. Sofort eingesetzte Polizeibeamte konnten den 32-jährigen deutschen Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes feststellen. Der Mann aus Stralsund war alkoholisiert. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 1,20 Promille. An der Bushaltestelle wurde eine Glasscheibe beschädigt. Der Sachschaden wird auf etwa 500 Euro beziffert. Gegen den 32-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung eingeleitet. An dieser Stelle möchte sich die Polizeiinspektion Stralsund bei dem Zeugen, der die Polizei verständigt hat, bedanken. Er handelte vorbildlich und trug mit seinem Hinweis zur Aufklärung einer Straftat bei.
Kategorie: Alkohol
Alkoholisierte Frau kommt mit ihrem PKW von der Fahrbahn ab
Sagard (ots). Am 10.03.2020 ereignete sich auf der Insel Rügen erneut ein Verkehrsunfall, bei dem die Fahrzeugführerin unter Alkoholeinfluss stand. Gegen 23:40 Uhr befuhr eine 29-jährige Deutsche die Landesstraße 30 aus Sagard kommend in Fahrtrichtung Bundesstraße 96. Aus bislang ungeklärter Ursache kam die Rüganerin mit ihrem PKW Opel nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam im angrenzenden Straßengraben zum Stehen. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt. Der verunfallte PKW, an dem ein Sachschaden von circa 2.000 Euro entstand, wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Bei der Verkehrsunfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten Alkoholgeruch in der Atemluft der 29-Jährigen. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 0,89 Promille. Ein Arzt entnahm der Frau eine Blutprobe. Ihr Führerschein wurde sichergestellt. Die Fahrzeugführerin muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten.
Alkoholisierter Mann kommt mit seinem PKW von der Fahrbahn ab
Dreschvitz (ots). Am 07.03.2020 gegen 18:40 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 30 zwischen den Ortschaften Dreschvitz und Gingst ein Verkehrsunfall. Ein 60-jähriger Mann von der Insel Rügen befuhr mit seinem PKW VW die oben genannte Strecke in Fahrtrichtung Gingst. Etwa einen Kilometer hinter Dreschvitz kam er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, drehte sich um 180 Grad und kam im Straßengraben zum Stillstand. Der Fahrzeugführer, der unverletzt blieb, entfernte sich fußläufig vom Unfallort. Eine Zeugin informierte die Polizei. Der 60-jährige Deutsche konnte durch Polizeibeamte in der Nähe des Unfallortes angetroffen werden. Es stellte sich heraus, dass er unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 2,07 Promille. Durch einen Arzt wurde dem Mann im Krankenhaus in Bergen eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt und die Führerscheinstelle in Kenntnis gesetzt. Am PKW entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 200 Euro. Der 60-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr sowie des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort verantworten.
Transporterfahrer kommt unter Alkoholeinfluss von der Fahrbahn ab
A20/Grimmen (ots). Am Morgen des 03.03.2020 ereignete sich auf der BAB 20 in Fahrtrichtung Stettin ein Verkehrsunfall, bei dem ein Transporter von der Fahrbahn abkam und anschließend nicht mehr fahrbereit war. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres (AVPR) Grimmen mussten den Verkehr für die zeitweise Sperrung einer Fahrspur regeln. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 49-jährige, deutsche Fahrer eines VW-Transporters gegen 7:15 Uhr die A20, als er kurz vor dem PWC Trebeltal einen vorausfahrenden Pkw offenbar zu spät bemerkte. Um nicht auf diesen aufzufahren, wich der 49-Jährige nach links aus. Beim Wiedereinscheren auf den rechten Fahrstreifen geriet der Transporter ins Schleudern, kam in der weiteren Folge nach links von der Fahrbahn ab und schlug mit der Fahrzeugfront in die Mittelschutzplanke ein. Das Fahrzeug rutschte daraufhin, auf der Beifahrerseite liegend, über die Fahrbahn und kam im rechten Straßengraben zum Liegen. Der Fahrzeugführer sowie sein 46-jähriger, deutscher Beifahrer blieben unverletzt. Am VW sowie der Schutzplanke entstand erheblicher Sachschaden, der gegenwärtig auf etwa 10.000 Euro geschätzt wird. Während der Verkehrsunfallaufnahme ergab sich für die eingesetzten Beamten des AVPR Grimmen der Verdacht, dass der 49-Jährige sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol führte. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,81 Promille. Daraufhin schlossen sich beim Fahrer eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus sowie die Sicherstellung seines Führerscheins an. Zur Räumung der Unfallstelle und Bergung des Transporters wurde der rechte Fahrstreifen für etwa eine Stunde gesperrt.
Alkoholisierter Mann beleidigt Polizeibeamte in Stralsund
Stralsund (ots). Am 20.02.2020 gegen 1:00 Uhr wurden Beamte des Polizeihauptrevieres Stralsund in den Heinrich-Heine-Ring gerufen. Ein Anwohner hatte der Einsatzleitstelle der Polizei zuvor lautstark streitende Nachbarn gemeldet. Am Einsatzort eingetroffen trat ein alkoholisierter 32-jähriger Deutscher den Polizeivollzugsbeamten gegenüber aggressiv auf. Da er sich nicht beruhigen ließ und im Vorfeld Straftaten gegenüber seinem Nachbarn angekündigt hatte, nahmen ihn die Beamten in Gewahrsam. Eine Atemalkoholmessung bei dem Mann ergab einen Wert von 1,71 Promille. Auf der Fahrt zur Polizeidienststelle beleidigte er die Polizeibeamten mehrfach lautstark. In der Dienststelle angekommen beschädigte der 32-Jährige auch noch Büromöbel. Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und Beleidigung eingeleitet. In der Wohnung des Störers befand sich auch ein zehnjähriges Kind. Das Kind wurde durch die Polizeibeamten an die, an einem anderen Ort wohnende, Mutter übergeben. Das Jugendamt erhielt ebenfalls Kenntnis von diesem Vorfall.
22-Jähriger geriet gleich zweimal ins Visier der Beamten
Stralsund (ots). Gegen Mittag am 06.02.2020 zogen die Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund einen 22-jährigen deutschen Radfahrer aus dem Verkehr, der unter dem Einfluss von Alkohol stand. Der junge Mann geriet bereits am Vortag ins Visier der Beamten. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der aus Stralsund stammende 22-Jährige gegen 12:45 Uhr den Heinrich-Heine-Ring. Während seiner Fahrt mit dem Rad telefonierte der Stralsunder, was die Aufmerksamkeit der Stralsunder Beamten auf ihn lenkte. Die Polizisten stoppten den Radfahrer. Während der Kontrolle ergab sich für die Beamten der Verdacht, dass der 22-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol stand. Eine Atemalkoholüberprüfung bestätigte diesen Verdacht und ergab einen Wert von über 2,3 Promille. Daraufhin wurde bei dem Stralsunder eine Blutprobe im Krankenhaus entnommen. Im Anschluss wurde der 22-Jährige wieder nach Hause entlassen. Erst einen Abend zuvor war der bereits polizeibekannte 22-Jährige mit einer Trunkenheitsfahrt aufgefallen. Gegen 22:00 Uhr machte er durch seine unsichere Fahrweise auf sich aufmerksam, als er mit seinem Rad im Tribseer Damm unterwegs war. Eine Atemalkoholkontrolle ergab hier ein Ergebnis von über 1,6 Promille. Der 22-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt verantworten. Die Führerscheinstelle wurde ebenfalls über die beiden Sachverhalte in Kenntnis gesetzt.
Alkoholisierte Fußgängerin gefährdete andere Verkehrsteilnehmer in Stralsund
Stralsund (ots). Die Kriminalpolizei in Stralsund hat die Ermittlungen zum Verdacht der Straßenverkehrsgefährdung gegen eine 21-jährige deutsche Stralsunderin aufgenommen. Am späten Abend des 04.02.2020 soll die Frau gegen 22:00 Uhr in der Prohner Straße in Stralsund vor mehrere Fahrzeuge gesprungen sein. Dabei konnten die jeweiligen Fahrzeugführer*innen einen Zusammenstoß mit der 21-Jährigen nur durch ein Brems- bzw. Ausweichmanöver verhindern. Verletzt wurde bei diesen Ereignissen niemand. Sachschaden entstand ebenfalls nicht. Die umgehend eingesetzten Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund konnten die 21-Jährige nach einem Bürgerhinweis an ihrer Wohnung antreffen. Für die Beamten ergab sich der Verdacht, dass die Frau unter dem Einfluss von Alkohol steht. Eine Atemalkoholüberprüfung bestätigte diesen Verdacht und ergab einen Wert von über 2,8 Promille. Daraufhin wurde bei der 21-Jährigen im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Im Anschluss wurde sie aus den polizeilichen Maßnahmen nach Hause entlassen.
Alkoholisierter Mann greift Polizisten in Stralsund an
Stralsund (ots). Am gestrigen Donnerstag gegen 21:15 Uhr wurden Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund in den Knieperdamm gerufen. Eine Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses hatte zuvor gemeldet, dass im Hausflur eine augenscheinlich alkoholisierte Person liegt und schläft. Dabei soll es sich nicht um einen Anwohner des Hauses handeln. Die Beamten stellten fest, dass der Mann tatsächlich erheblich alkoholisiert war und sich unberechtigt in dem Haus aufhielt. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 2,48 Promille. Bei der Feststellung seiner Identität griff der 27-jährige Mann aus Polen einen Polizeibeamten an, indem er zunächst mehrfach versuchte ihm ins Gesicht zu schlagen. Der Beamte konnte diesen Angriffen ausweichen. Später trat der 27-Jährige nach dem Beamten und traf ihn am linken Oberschenkel. Dem Mann wurden nun Handfesseln angelegt, um weitere Attacken in Richtung der Beamten zu unterbinden. Anschließend wurde der alkoholisierte Mann durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Dort entnahm ein Arzt ihm eine Blutprobe. In der weiteren Folge wurde der Mann stationär untergebracht. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen den 27-Jährigen ein. Der Polizeibeamte konnte seinen Dienst fortsetzen.
Radfahrer mit zwei Promille am Vormittag in Stralsund gestoppt
Stralsund (ots). Am 28.01.2020 kontrollierten Beamte vom Polizeihauptrevier Stralsund gegen 10:20 Uhr in der Karl-Marx-Straße einen Radfahrer. Der 58-jährige Mann aus der Hansestadt war sichtlich alkoholisiert. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 2,01 Promille. Dem Radfahrer wurde die Weiterfahrt untersagt. Außerdem entnahm ihm ein Arzt im Krankenhaus in Stralsund eine Blutprobe. Der Radfahrer muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten.
Alkoholisierter Fahrer kommt mit PKW von der Fahrbahn ab
Barth (ots). Am Mittwoch, den 22.01.2020, befuhren Beamte vom Polizeirevier Barth im Rahmen ihrer Streifentätigkeit gegen 05:20 Uhr die Landesstraße 211 zwischen Barth und Bodstedt, als sie auf Höhe des Abzweigs Gutglück einen PKW Hyundai feststellten, der zum Teil im Straßengraben stand. In der Nähe des Fahrzeugs trafen sie den 19-jährigen unverletzten Fahrzeugführer an, welcher erheblich alkoholisiert war. Eine Atemalkoholmessung bei dem Mann aus Stralsund ergab einen Wert von 1,54 Promille.
Bei der anschließenden Befragung räumte der Mann ein, mit dem PKW gefahren zu sein. Bei einem Wendeversuch landete er mit dem PKW im Graben. Durch einen Arzt wurde dem 19-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Seinen Führerschein stellten die Beamten sicher und die zuständige Führerscheinstelle wurde informiert. Außerdem leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ein.
25-Jähriger verursacht Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss bei Marlow
Ribnitz-Damgarten (ots). In der Nacht von Sonnabend, den 18.01.2020, zu Sonntag, den 19.01.2020, ereignete sich in Schulenberg bei Marlow ein Verkehrsunfall, bei dem ein 25-Jähriger leichte Verletzungen erlitt. Der Mann aus Gnoien befuhr gegen 01:00 Uhr mit einem PKW BMW die Landesstraße 181 aus Marlow kommend in Fahrtrichtung Kneese. In Schulenberg verlor er nach derzeitigem Kenntnisstand nach dem Durchfahren einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Auf Höhe des Abzweiges Pflasterstraße kam der PKW auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Fahrzeugführer stand unter Alkoholeinfluss (1,51 Promille), so dass bei ihm durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Der PKW musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der 25-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.
Außerdem kam es bereits am Freitag, den 17.01.2020, gegen 07:30 Uhr in Marlow zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. An der Kreuzung Alt Guthendorfer Straße/Otto-Grotewohl-Straße stießen zwei PKW VW zusammen. Beide Fahrzeugführer aus der Gemeinde Marlow, eine 37-jährige Frau und ein 60-jähriger Mann, erlitten leichte Verletzungen. Unfallursache war nach ersten Erkenntnissen das Missachten der Vorfahrt. Der hier entstandene Sachschaden wird auf circa 9.000 Euro geschätzt.
Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss zwischen Binz und Sassnitz
Sassnitz (ots). Am 16.01.2020 ereignete sich auf der Landesstraße 29 zwischen Binz und Sassnitz ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand befuhr gegen 21:40 Uhr ein PKW Audi die oben genannte Strecke aus Richtung Binz kommend. Höhe Prora wollte der PKW vermutlich nach rechts in Richtung Sassnitz abbiegen. Dabei kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte zunächst mit dem Bordstein. Anschließend kam es zur Berührung mit einem Leitpfosten und einem Mast der Lichtzeichenanlage, bevor das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn abkam. Hier kam es erneut zur Berührung mit dem Bordstein, anschließend mit einem Stromverteilerkasten und einem Gebäude, bevor der PKW schlussendlich an einem Straßenbaum zum Stehen kam.
Die beiden Insassen, ein 33-Jähriger und ein 34-Jähriger, konnten sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Sie erlitten beide leichte Verletzungen und wurden durch Rettungskräfte für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus nach Bergen gebracht. Die beiden Männer aus Sassnitz standen unter Alkoholeinfluss. Atemalkoholmessungen ergaben bei dem 33-Jährigen einen Wert von 2,37 Promille und bei dem 34-Jährigen einen Wert von 1,91 Promille. Da gegenwärtig unklar ist, wer das Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt geführt hat, entnahm ein Arzt beiden Männern Blutproben. Weiterhin fanden die Polizeibeamten während der Verkehrsunfallaufnahme im Fahrzeug und bei dem 33-Jährigen geringe Mengen Betäubungsmittel, die sie beschlagnahmten. Zusätzlich führte der 33-Jährige einen litauischen Führerschein mit, bei dem es sich laut einer Überprüfung durch die Bundespolizei um eine Fälschung handelt. Auch dieser wurde beschlagnahmt. Eine Abfrage in den polizeilichen Informationssystemen ergab, dass beide Personen nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind.
Gegen die beiden Männer wurden diverse Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zur Klärung der Fahrereigenschaft sicherten die eingesetzten Polizeibeamten Spuren, die noch ausgewertet werden müssen. Der Pkw Audi war aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Weiterhin musste ein Mitarbeiter einer Elektrofirma am Unfallort erscheinen und eine frei liegende Stromleitung abklemmen. Der insgesamt entstandene Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen etwa 15.000 Euro.
Frau mit mehr als 2 Promille zur Mittagszeit gestoppt
Bergen auf Rügen (ots). Am heutigen Mittwoch, den 08.01.2020 gegen 12:00 Uhr meldete ein aufmerksamer Kraftfahrer der Polizei, dass auf der Landesstraße 301 zwischen Gingst und Bergen auf Rügen ein PKW Opel in auffälligen Schlangenlinien fährt. Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen stoppten den PKW Opel in der Ringstraße in Bergen auf Rügen. Die 41-jährige Fahrzeugführerin von der Insel Rügen war stark alkoholisiert. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 2,67 Promille. Der Frau wurde die Weiterfahrt untersagt. Durch einen Arzt wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden durch die Beamten sichergestellt. Außerdem wird die zuständige Führerscheinstelle informiert.
Gegen die Frau wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Die 41-Jährige hatte ihre Fahrerlaubnis nach einem ähnlichen Delikt im Jahr 2017 schon einmal abgeben müssen und erst im September 2018 zurückbekommen.
PKW-Fahrer unter Alkoholeinfluss flüchtete vor der Polizei
Franzburg/ Richtenberg (ots). Am Samstag, den 14.12.2019 wollten Beamte vom Polizeirevier Grimmen gegen 19:15 Uhr in der Abtshäger Chaussee in Franzburg einen PKW VW kontrollieren. Der Fahrzeugführer missachtete die Anhaltesignale der Beamten jedoch und erhöhte stattdessen seine Geschwindigkeit. Das Fahrzeug flüchtete mit hoher Geschwindigkeit über die L 22 und die Straße Zu den Hellbergen weiter über einen Radweg in Richtung der Ortschaft Pöglitz. Von dort aus befuhr der Fahrzeugführer weiter den Radweg in Rekentin. Etwa 400 Meter vor der Ortschaft Rekentin endete die Flucht, als der PKW VW vom Radweg abkam und mit einem Baum kollidierte. Im Fahrzeug befanden sich insgesamt vier Personen, die alle unverletzt blieben. Der 20-jährige Fahrzeugführer aus Tribsees stand unter Alkoholeinfluss. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 1,20 Promille. Durch einen Arzt wurde dem Mann im Krankenhaus Bartmannshagen eine Blutprobe entnommen. Außerdem ist er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Am PKW, der nicht für den Straßenverkehr zugelassen war, befanden sich zwei verschiedene Kennzeichen, die ursprünglich für andere PKW ausgegeben worden sind.
Gegen den Fahrzeugführer wird nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, der Urkundenfälschung, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie der Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, die Abgabenordnung, das Kraftfahrzeugsteuergesetz und die Fahrzeugzulassungsverordnung ermittelt.
Am 15.12.2019 gegen 0:30 Uhr stellten die Grimmener Beamten außerdem auf der Landesstraße 192 zwischen Richtenberg und Steinhagen eine 27-jährige Fahrzeugführerin aus Stralsund mit einem PKW VW fest, bei der der Verdacht bestand, dass sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Ein durchgeführter Vortest zeigte ein positives Ergebnis auf Amphetamin. Auch in diesem Fall wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Bei der jungen Frau wurden bei einer Durchsuchung unter anderem mehrere Tütchen mit weißem Pulver gefunden. Außerdem stellte sich bei einer Fahrzeugabfrage heraus, dass für den von ihr geführten PKW VW kein Versicherungsschutz bestand. Der PKW wurde daher stillgelegt. Gegen die Stralsunderin wird nun wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeuges unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
18-Jähriger fährt Pkw in einen Wassergraben
Born/Darß (ots). In der Nacht zu Dienstag, dem 10.12.2019, ereignete sich auf einem Landweg bei Born a. Darß ein Verkehrsunfall mit einem Pkw Peugeot. Der 18-jährige Fahrer stand unter dem Einfluss von Alkohol. Eine Fahrerlaubnis konnte der Heranwachsende nicht vorweisen.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 18-Jährige zusammen mit seinem 26-jährigen Beifahrer gegen 00:30 Uhr den Verbindungsweg zwischen Ahrenshoop und Born a. Darß. Beim Durchfahren einer Rechtskurve kam der junge Fahrer offenbar wegen nicht angepasster Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn ab und kam mit seinem Pkw in einem wassergefüllten Graben zum Stehen. Sowohl der Fahrer als auch sein Beifahrer konnten sich unverletzt aus dem Fahrzeug retten. Der Peugeot war hingegen nicht mehr fahrbereit und musste im Anschluss abgeschleppt werden.
Während der polizeilichen Maßnahmen ergab sich für die Polizeibeamten der Verdacht, dass der aus der Region stammende 18-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,76 Promille, weshalb bei dem jungen Fahrer anschließend durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde.
Gegen den Beifahrer und Halter des Peugeot wird nun ebenfalls ermittelt. Der 26-Jährige steht im Verdacht, die Fahrt des 18-Jährigen in seinem Pkw zugelassen zu haben, obwohl er anscheinend wusste, dass dieser keine Fahrerlaubnis besitzt. Eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz wurde gefertigt. Die Führerscheinstelle wurde ebenfalls über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Der entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf zirka 4.000 Euro geschätzt.
Zudem wurde ein im Pkw aufgefundener Teleskopschlagstock sichergestellt und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen in dem Fall dauern noch an.
Die Polizeiinspektion Stralsund weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Alkohol immer noch als eine der Hauptunfallursachen für Verkehrsunfälle mit Personen- und hohen Sachschäden gilt. Im vergangenen Jahr waren im Bereich des Landkreises Vorpommern-Rügen 66 alkoholisierte Kraftfahrer verantwortlich für derart schwere Verkehrsunfälle. Im Jahr 2017 waren es 65 Fälle. Daher bezieht sich die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeiinspektion Stralsund durch zielgerichtete Maßnahmen und Verkehrsprävention weiter auf die Hauptunfallursachen, wie unter anderem Alkohol, mit dem Ziel, das Verkehrsverhalten zu verbessern und vor allem die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personen- und hohen Sachschäden zu senken.
Erheblich alkoholisierte Frau mit PKW in Samtens gestoppt
Samtens (ots). Am 26.11.2019 gegen 14:50 Uhr meldete ein aufmerksamer Bürger, dass auf der Landesstraße 30 von Gingst kommend in Richtung Samtens ein PKW Mitsubishi in auffälligen Schlangenlinien fährt.
Beamte vom Polizeihauptrevier Bergen konnten den PKW kurze Zeit später in der Gingster Straße in Samtens stoppen, nachdem die 38-jährige Fahrzeugführerin aus Gingst die Anhaltesignale der Polizisten zunächst ignoriert hatte. Die Frau stand sichtbar unter erheblichem Alkoholeinfluss. Eine Atemalkoholüberprüfung ergab einen Wert von 2,53 Promille. Aus diesem Grund veranlassten die Beamten eine Blutprobenentnahme.
Weiterhin war die 38-Jährige aufgrund von voran gegangenen Trunkenheitsfahrten nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und für den PKW Mitsubishi lag keine gültige Haftpflichtversicherung vor. Der Frau wurde die Weiterfahrt untersagt. Außerdem wird die Führerscheinstelle über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Gegen die Fahrzeugführerin wurde wegen der diversen aufgezählten Delikte ein Strafverfahren eingeleitet.
Motorradfahrer in Sagard gestoppt
Sagard (ots). In Zusammenarbeit mit Beamten der Bundespolizeiinspektion Stralsund konnte am gestrigen Abend in Sagard ein Motorradfahrer sowie sein Sozius durch die Sassnitzer Polizeibeamten gestoppt und kontrolliert werden. Am 13.11.2019, gegen 21:30 Uhr, informierte eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei die Kollegen aus Sassnitz über ein Crossmotorrad, welches mit zwei Personen besetzt und ohne amtliche Kennzeichen in der Sagarder Schulstraße unterwegs war. Bei der Kontrolle des Fahrers wurde festgestellt, dass der 22-Jährige nach dem ersten Atemalkoholtest mit 0,8 Promille alkoholisiert war, ohne die erforderliche Fahrerlaubnis fuhr und das Motorrad weder zugelassen noch versichert war. Im Polizeirevier Sassnitz folgten weitere polizeiliche Maßnahmen. So wurde dem 22-Jährigen aus der Region die Weiterfahrt untersagt. Auch die zuständige Führerscheinstelle wird über den Sachverhalt informiert. Nun muss sich der Motorradfahrer u.a. wegen des Verdachts des Führens eines Fahrzeugs unter dem Einfluss berauschender Mittel verantworten. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Trunkenheitsfahrt in Bergen gestoppt
Bergen auf Rügen (Vorpommern-Rügen). Am gestrigen Mittwoch zogen die Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen eine 50-jährige Frau aus dem Verkehr, die einen VW Transporter unter dem Einfluss von Alkohol führte. Im Rahmen einer in der Wasserstraße in Bergen durchgeführten Verkehrskontrolle, ergab sich für die Beamten gegen 11:00 Uhr der Verdacht, dass die aus der Gemeinde Samtens stammende Frau unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Eine im Anschluss durchgeführte Blutprobenentnahme erfolgte im Krankenhaus in Bergen. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und die Führerscheinstelle verständigt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen.Die 50-Jährige muss sich nun wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt verantworten.
Betrunkener Transporterfahrer aus dem Verkehr gezogen
Barth (Vorpommern-Rügen). In den Abendstunden des 03.04.2018 gingen die Beamten des Polizeirevieres Barth dem konkreten Hinweis eines Zeugen nach, der bei dem Fahrer eines Mercedes-Benz Transporters eine Trunkenheitsfahrt vermutete. Der Hinweisgeber wurde auf den Transporter aufmerksam, wie dieser gegen 21:00 Uhr auffällig durch die Barther Innenstadt fuhr. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen konnte als Fahrer ein 35-jähriger aus Barth festgestellt werden, bei dem sich bei der Überprüfung Anhaltspunkte dafür ergaben, dass er unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von über 1,9 Promille. Zudem ergaben sich Hinweise darauf, dass der 35-Jährige offenbar zusätzlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Eine bei dem Barther im Anschluss durchgeführte Blutprobenentnahme erfolgte im Krankenhaus in Ribnitz-Damgarten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Des Weiteren wurde die Führerscheinstelle verständigt. Der 35-Jährige muss sich nun unter anderem wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt verantworten.
46-Jähriger flüchtet vor Streifenwagenbesatzung
Bergen/Stralsund (Vorpommern-Rügen). In der Nacht von Freitag zu Samstag, dem 24.03.2018, stellten die Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund einen 46-jährigen VW-Fahrer im Bereich der Rügenbrücke, der zuvor mit seinem Fahrzeug vor einer Streifenwagenbesatzung des Polizeihauptrevieres Bergen geflüchtet war. Nach bisherigen Erkenntnissen sollte der Pkw VW kurz vor 4:00 Uhr in der Gingster Chaussee in Bergen einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Als die Beamten ihr Anhaltesignal gaben, beschleunigte der Fahrer sein Fahrzeug und entzog sich der geplanten Kontrolle über die Ringstraße, weiter über die B 196 sowie B 96 Richtung Stralsund. Dabei fuhr der Mann mehrfach deutlich über die jeweils zugelassene Höchstgeschwindigkeit. Im Bereich der Rügenbrücke konnte der 46-Jährige daraufhin durch die Stralsunder Kollegen angehalten und kontrolliert werden. Während der Überprüfung der Verkehrstauglichkeit des VW-Fahrers ergaben sich für die Beamten Anhaltspunkte dafür, dass der 46-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von über 1,8 Promille. Eine bei dem Fahrer im Anschluss durchgeführte Blutprobenentnahme erfolgte im Krankenhaus in Stralsund. Zudem stellte sich heraus, dass der von der Insel Rügen stammende Mann keine gültige Fahrerlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen besitzt. Der Pkw wurde sichergestellt und durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Der 46-Jährige muss sich nun unter anderem wegen Verdachts der Trunkenheitsfahrt sowie des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.