Zeugenaufruf nach Brand eines Bauwagens in Stralsund

Stralsund (ots). Am 27.10.2024 kam es gegen 18:30 Uhr zu einem Brand eines Bauwagens in Stralsund im Bereich Vogelwiese Ecke An den Bleichen (Kniepervorstadt). Kurz nach Eingang der Meldung bei der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, trafen die Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Stralsund mit insgesamt 12 Kameraden ein, um die Löschmaßnahmen einzuleiten.

Der Bauwagen brannte zu diesem Zeitpunkt jedoch schon in voller Ausdehnung und wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro. Personen kamen nicht zu Schaden. Nach Abschluss der Löscharbeiten hat die Kriminalpolizei unter Hinzuziehung eines Brandursachenermittlers die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Brandstiftung eingeleitet. In diesem Zusammenhang ruft die Polizei Zeugen auf, die im genannten Tatzeitraum etwas Ungewöhnliches am Tatort oder im Nahbereich beobachtet haben, sich beim Polizeihautrevier Stralsund unter 03831/28900 oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Rügen: Brand einer Mülltonne greift auf einen PKW und anschließend auf ein Wohnhaus über

Glowe (ots). Am 19.10.2024 gegen 21:40 Uhr wurde der Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen ein brennender PKW in der Hauptstraße in 18551 Glowe gemeldet. Umgehend wurden Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr und Polizei zum Einsatz gebracht.

Bei deren Eintreffen am Einsatzort bestätigte sich der Sachverhalt. Ein PKW Ford Focus brannte in voller Ausdehnung. Ausgangspunkt des Feuers war eine neben dem PKW stehende Mülltonne, welche durch unbekannte Täter in Brand gesetzt worden war. Ein in der Nähe des PKW befindliche Wohnhaus wurde durch die Flammen ebenfalls beschädigt. Der bei dem Feuer entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 90.000 Euro. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Glowe und Sagard gelöscht werden. Diese befanden sich mit 25 Kameraden im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung aufgenommen.

Brand in einem Ferienhaus bei Dranske/Nonnevitz auf Rügen

Sassnitz/Rügen (ots). Am 05.10.24 gegen 20:00 Uhr wurde der Einsatzleitstelle der Polizei ein Brand in einem Ferienhaus in Nonnevitz gemeldet. Bei Eintreffen der Polizeibeamten war die Freiwillige Feuerwehr bereits bei den Löscharbeiten und konnte das Feuer im Kellergeschoß schnell unter Kontrolle bringen.

Zuvor konnten fünf Feriengäste, eine Familie aus der Nähe von Stuttgart, das Haus eigenständig und unverletzt verlassen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen geriet Bekleidung, die auf einem heißen Saunaofen abgelegt wurde, in Brand. Anschließend griff das Feuer auf eine Sauna und ein angrenzendes Badezimmer über.

Es entstand Sachschaden von ca. 40.000 Euro. Das Ferienhaus war nicht mehr bewohnbar. Die Gäste traten freiwillig die Heimreise an. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung übernommen.

Nachmeldung zum Verdacht der Brandstiftung in Stralsund

Stralsund (ots). Wie bereits berichtet, kam es heute zu einem Brand eines Balkons in Stralsund. Nach Abschluss der Spurensuche und -sicherung am Brandort durch die Kriminalpolizei kann ergänzt werden, dass es derzeit keine Hinweise auf einen Brandsatz gibt. Laut gegenwärtigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass eine brennende Zigarette brandursächlich war. Wie diese auf den Balkon gelangte ist Gegenstand weiterer Ermittlungen. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 100 Euro geschätzt.

Zeugenaufruf zum Verdacht der Brandstiftung in Stralsund

Stralsund (ots). Im Stralsunder Stadtteil Grünhufe kam es am frühen Nachmittag des heutigen Samstags (05.10.2024) zu einer vorsätzlichen Brandstiftung. Laut derzeitigem Kenntnisstand warf(en) ein oder mehrere bislang unbekannte Täter gegen 13:30 Uhr einen Brandsatz auf den Balkon einer Wohnung in der Helmuth-Graf-v.-Moltke-Straße, wodurch dieser teilweise in Brand geriet.

Der 14-jährige Bewohner verletzte sich bei dem Versuch das entstandene Feuer selbstständig zu löschen, was ihm jedoch schlussendlich gelang. Er musste in der Folge durch Rettungskräfte leichtverletzt ins Klinikum Stralsund eingeliefert werden.

Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. In diesem Zusammenhang werden Zeugen, die relevante Beobachtungen gemacht haben, gesucht. Hinweise bitte an das Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831-28900.

Brände in Bergen auf Rügen – Tatverdächtiger gefasst und in Haft

Bergen auf Rügen (ots). Am 02.10.2024 gegen 15:15 Uhr und 18:30 Uhr kam es in Bergen auf Rügen zu zwei Bränden. Der erste Brand wurde Am Mühlenheck gemeldet. Hier wurde ein Doppelhaus stark beschädigt, sodass nach ersten Schätzungen ein Schaden von ca. 350.000 Euro entstanden ist. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt.

Der zweite Brand ereignete sich im Camper Weg. Dort geriet ein Carport In Brand. Hier gelang es einem Zeugen durch schnelles Handeln und dem zügigen Eingreifen der Feuerwehr den Brand schnell zu löschen und somit ein Übergreifen auf das angrenzende Wohnhaus zu verhindern. Auch hier wurde niemand verletzt.

Im Rahmen der durchgeführten Sofortmaßnahmen konnte eine männliche Person als Tatverdächtiger ermittelt und festgenommen werden. Sie wird am 03.10.2024 dem Haftrichter vorgeführt. Die Kriminalpolizei übernimmt die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung.

Ergänzung: Am Nachmittag des 03.10.2024 wurde der 37-jährige Mann einem Richter am Amtsgericht Stralsund vorgeführt. Dieser folgte dem Antrag der Stralsunder Staatsanwaltschaft und erließ Haftbefehl gegen den Mann. Der 37-Jährige wurde nunmehr an die Justizvollzugsanstalt Stralsund überstellt.

Brände in Bergen auf Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am 02.10.2024 gegen 15:15 Uhr und 18:30 Uhr kam es in Bergen auf Rügen zu zwei Bränden.

Der erste Brand wurde Am Mühlenheck gemeldet. Hier wurde ein Doppelhaus stark beschädigt, so dass nach ersten Schätzungen ein Schaden von ca. 350.000 Euro entstanden ist. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt.

Der zweite Brand ereignete sich im Camper Weg. Dort geriet ein Carport In Brand. Hier gelang es einem Zeugen durch schnelles Handeln und dem zügigen Eingreifen der Feuerwehr den Brand schnell zu löschen und somit ein Übergreifen auf das angrenzende Wohnhaus zu verhindern. Auch hier wurde niemand verletzt.

Im Rahmen der durchgeführten Sofortmaßnahmen konnte eine männliche deutsche Person als Tatverdächtiger ermittelt und festgenommen werden. Sie wird am 03.10.2024 dem Haftrichter vorgeführt. Die Kriminalpolizei übernimmt die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung.

Öffentlichkeitsfahndung nach Zeugen einer Brandstiftung in Poseritz

Poseritz/Rügen (ots). Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei in Bergen die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach mutmaßlichen Zeugen einer Brandstiftung.

Am 29. Juni 2024 gegen 21:53 Uhr kam es in Poseritz auf der Insel Rügen zu einem Brand eines Wochenendhauses. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt muss davon ausgegangen werden, dass bislang unbekannte Täter das Haus in Brand gesetzt haben.

Für die weitere Ermittlungsarbeit ist es von Bedeutung, zwei bislang unbekannte Zeugen bekannt zu machen und zum Sachverhalt zu vernehmen. Die beiden Zeugen fuhren am 05. Juli 2024 gegen 16 Uhr mit der Regionalbahn von Stralsund in Richtung Bergen.

(Personenbeschreibungen entfernt)

Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Bergen unter der Telefonnummer 03838 8100, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Update 25.09.2024; 14:53 Uhr: Für die weitere Ermittlungsarbeit war es von Bedeutung, zwei bislang unbekannte Zeugen bekannt zu machen und zum Sachverhalt zu vernehmen. Diese beiden Zeugen wurden nach Hinweisen aus der Öffentlichkeit namentlich bekannt gemacht. Die Polizei bedankt sich an dieser Stelle bei der Bevölkerung und den Medienvertretern für die Unterstützung bei der Öffentlichkeitsfahndung, die hiermit eingestellt wird.

Ersthelfer befreien Mann aus brennendem Auto auf der Bundesstraße 196

Pantow/Insel Rügen (ots). Am Dienstag, dem 27. August 2024, kam es gegen 13:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 196 in Höhe der Ortschaft Pantow auf der Insel Rügen. Nach derzeitigen Erkenntnissen kam ein 68-jähriger Skodafahrer von der Insel Rügen aus bisher ungeklärten Umständen von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. In der weiteren Folge begann das Fahrzeug zu brennen. Der 68-Jährige wurde durch Ersthelfer aus seinem brennenden Fahrzeug herausgezogen. Er wies augenscheinlich keine Verletzungen auf, stand aber unter Schock und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Das Fahrzeug brannte vollständig aus. Es entstand ein Sachschaden von 25.000 Euro. Die Feuerwehr war zum Löschen des Brandes vor Ort. Die Fahrbahn war zur Löschung des Brandes, zur Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeuges durch ein Abschleppunternehmen für 60 Minuten voll und dann für 30 Minuten halbseitig gesperrt.

Mann flambiert Bretter und setzt Hühnerstall in Brand

Zarrendorf (ots). Am Montag, dem 26. August 2024, wurde die Polizei gegen 12 Uhr zu einem Brand nach Zarrendorf gerufen. Nach ersten Erkenntnissen bearbeitete ein 76-jähriger Mann Holzbalken mit Feuer. Dadurch geriet offenbar der Hühnerstall und das darin befindliche Heulager in Brand.

Der Brand konnte durch die hinzugerufene Feuerwehr gelöscht werden. Eine 41-jährige Bewohnerin des Grundstückes musste mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Tiere wurden nicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Gegen den 76-Jährigen wird nun wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt.

Vier schwer verletzte Personen beim Brand eines Wohnhauses in Poggendorf

Poggendorf/Grimmen (ots). Am 17.08.2024 kam es in Poggendorf zum Brand eines Wohnhauses. Bei dem Brandobjekt handelt es sich um ein Einfamilienhaus welches durch zwei Parteien bewohnt wird. Einen Teil des Hauses bewohnt ein 95-jähriger Mann. Den anderen Teil bewohnt sein 43-jähriger Enkelsohn mit dessen Familie.

Gegen 19:45 Uhr kam es In der Wohnung des 95-Jährigen zu einer Explosion. Der Wohnungsinhaber befand sich zu diesem Zeitpunkt in seiner Wohnung. Sein Enkel hielt sich in diesem Augenblick außerhalb des Gebäudes auf, während sich seine 3- und 13-jährigen Söhne im Obergeschoß befanden. Nach der Explosion kam zu einer Brandentstehung, welche sich schnell auf das gesamte Haus ausbreitete.

Der 43-Jährige reagierte schnell und rettete seine Söhne über eine Leiter. Alle drei erlitten schwere, jedoch nicht lebensbedrohliche Rauschgasvergiftungen. Der 13-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum Greifswald geflogen. Sein Vater und sein Bruder wurden mit Rettungswagen ebenfalls nach Greifswald gebracht. Der 95-Jährige wurde durch die Kameraden der zur Brandbekämpfung eingesetzten Freiwilligen Feuerwehren aus seiner Wohnung gerettet. Er erlitt ebenfalls schwere, jedoch nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Er wurde mit einem RTW zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Bartmannshagen verbracht.

Nach derzeitigen Kenntnisstand kam es bei der Benutzung einer Gasflasche durch den 95-Jährigen zur Explosion. Der Kriminaldauerdienst aus Stralsund hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen. Am 18.08.24 kommt auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Brandursachenermittler zum Einsatz.

Das Wohnhaus ist nicht mehr bewohnbar. Angehörige der Verletzten kümmern sich um Ausweichquartiere. Der entstandene Sachschaden am Haus wird auf ca. 500.000 Euro geschätzt. Während der Rettungs- und Löscharbeiten musste die B194 für ca. drei Stunden voll gesperrt werden.

Neben zwei Funkstreifenwagen des Polizeireviers Grimmen waren vier RTW, zwei NEF, ein Rettungshubschrauber, ein Team der DLRG und 101 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Süderholz, Grimmen und Loitz im Einsatz.

Qualmende Batterie löst Brandalarm im Rettungswagen aus

Niepars (ots). Auf Grund eines technischen Defektes kam es heute am 14. August 2024 gegen 11:45 Uhr zur Auslösung des Brandalarms in einem Rettungswagen auf der B105 in Höhe der Ortschafft Niepars. Der Brand hat sich zum Glück nicht bestätigt, es qualmte lediglich die Batterie des Fahrzeuges. Neben der Polizei kamen ein weiterer Rettungswagen sowie die Feuerwehr zum Einsatz. Die Bundesstraße 105 musste für etwa eine Stunde erst voll und dann halbseitig gesperrt werden.

Brand eines Radladers mit Anhänger auf der B196 bei Bergen auf Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am 07.08.2024 gegen 18.10 Uhr kam es auf der B196 (Kreisverkehr Kubbelkow) zum Brand eines landwirtschaftlichen Gespanns. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr der 18-jährige Fahrzeugführer eines Teleskopladers, an welchem ein Anhänger mit Heuballen mitgeführt wurde, die B96 aus Richtung Tankstelle kommend und fuhr im Kreisverkehr auf die B196 auf. Beim Einfahren in den Kreisverkehr bemerkte der 18-Jährige eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum, welche anschließend auch die Fahrerkabine erfasste. Daraufhin stoppte er an der Auffahrt zur B196 und stieg unverletzt aus dem Teleskoplader aus. Der Radlader geriet kurz darauf in Vollbrand. In der weiteren Folge griffen die Flammen auf den Anhänger und die geladenen Heuballen über.

Zur Brandbekämpfung kamen 27 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Sehlen und Bergen zum Einsatz. Während der Löscharbeiten und anschließenden Bergung der Fahrzeuge musste der Kreisverkehr teilweise voll gesperrt werden. Am Radlader, dem Anhänger samt Ladung und der Fahrbahn entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 112.000 Euro. Zur Klärung der genauen Brandursache hat der Kriminaldauerdienst Stralsund die Ermittlungen aufgenommen. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft kommt am 08.08.24 auch ein Brandursachenermittler zum Einsatz.

Brand mehrerer Garagen in Sassnitz

Sassnitz (ots). Am 29.07.2024 gegen 18:50 Uhr wird der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg durch Zeugen ein Garagenbrand im Garagenkomplex „Am Garzer Busch“ in Sassnitz bekannt. Durch die eingesetzten Kräfte von der Freiwilligen Feuerwehr und dem Polizeirevier Sassnitz konnte am Einsatzort festgestellt werden, dass eine Garage bereits vollständig brannte und drei angrenzende Garagen teilweise durch das Feuer beschädigt wurden.

Durch die freiwillige Feuerwehr Sassnitz konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro. Nach derzeitigen Ermittlungsstand wurde der Brand durch die unsachgemäße Benutzung eines Campingkochers, welcher durch einer 40-jährigen Mann genutzt wurde, verursacht. Dieser hatte sich in der betreffenden Garage häuslich eingerichtet. Personen kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden. Zum Einsatz kamen ebenfalls der Kriminaldauerdienst Stralsund und ein Brandursachenermittler. Gegen den Verantwortlichen wird nun wegen der Fahrlässigen Brandstiftung ermittelt.

Fahrlässige Brandstiftung in einer Ferienwohnung im Ostseebad Ahrenshoop

Ahrenshoop (ots). Am 29.07.2024 gegen 21:15 Uhr wurde die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen über den Brand in einem Mehrfamilienhaus mit Restaurant in Ahrenshoop im Hafenweg informiert. Durch die eingesetzten Kräfte des Freiwilligen Feuerwehr Ahrenshoop und des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten wurde am Einsatzort kein akuter Brand mehr festgestellt werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen befand sich eine 52-jährige Urlauberin in ihrer Ferienwohnung im Obergeschoss des Gebäudes. Hier beabsichtigte sie etwas auf dem Elektroherd in der Küche zu erwärmen. Dabei verwechselte sie jedoch die Herdplatten und schaltete den Bereich ein, auf welchem ein Toaster abgestellt war. Daraufhin kam es zum Brandausbruch. Dieser konnte jedoch durch den schnellen Einsatz eines Mitarbeiters aus dem im Erdgeschoss befindlichen Restaurants unter Zuhilfenahme eines Feuerlöschers schnell gelöscht werden. In der Ferienwohnung entstand Sachschaden in Höhe von ca. 6.000 Euro. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch die einsetzte Feuerwehr erfolgte Lüftung des Objektes. Gegen die Verantwortliche wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachtes der fahrlässigen Brandstiftung eingeleitet.

Brand von zwei Holzschuppen in Stralsunder Kniepervorstadt

Stralsund (ots). Am 26.07.2024 kam es gegen 01:10 Uhr zu einem Brand von zwei Holzschuppen in Stralsund in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße. Diese befanden sich auf einem Grundstück hinter einem Mehrfamilienhaus. Nach dem Eintreffen der Kameraden der Feuerwehren brannte ein Holzschuppen (ca. 6m²), in den verschiedene Gartengeräte und Werkzeuge waren, in voller Ausdehnung. Ein weiterer Holzschuppen (ca. 5 m²) wurde durch das Feuer ebenfalls stark beschädigt. Zudem wurde das Dach einer angrenzenden Garage durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen. Das Wohnhaus musste nicht evakuiert werden, weil der Brandherd etwas weiter weg war und die Feuerwehren ein Ausbreiten des Brandes verhinderten. Personen wurden nicht verletzt. Es ist ein geschätzter Schaden von 10.000 Euro entstanden. Im Einsatz waren insgesamt 19 Kameraden der Freiwilligen und der Berufsfeuerwehr aus Stralsund. Die ersten Ermittlungen zur Brandursache hat der Kriminaldauerdienst Stralsund aufgenommen. Es wird wegen des Verdachts der Brandstiftung ermittelt. Der Brandort wurde beschlagnahmt und ein Brandursachenermittler wird die Ermittlungen der Polizei am Tage unterstützen.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen. Wer relevante Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten sich bei der Polizei in Stralsund unter der Telefonnummer 03831 2890626 oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Brand einer Papierpresse in Stralsund

Stralsund (ots). Am 20.07.2024 gegen 21:15 Uhr wurde die Polizei über die Rettungsleistelle zu einem Brand im Stralsunder Stadtteil Langendorfer Berg gerufen. Beim Eintreffen der Polizei war das Feuer gelöscht. Die Ursache für das Feuer in der Papierpresse ist unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Das freistehende Gerät im Wert von ca. 17.000 Euro wurde vollständig zerstört.

Die Berufsfeuerwehr und freiwillige Feuerwehr Stralsund waren im Einsatz. Da der Verdacht der Brandstiftung besteht, kommt hierzu auf Weisung der Staatsanwaltschaft Stralsund ein Brandursachenermittler zum Einsatz.

Brand von drei Gebäuden

Barth (ots). Am 19.07.24 kam es gegen 18:10 Uhr in Lüdershagen einem Brand. Der Brand entstand in einem Nebengebäude des dortigen Grundstücks. Durch das Übergreifen der Flammen wurden insgesamt drei Nebengebäude zerstört, darunter auch ein Hühnerstall. Es konnten alle Tiere gerettet werden.

Durch den Einsatz der FFWen Lüdershagen, Saal, Divitz-Spoldershagen, Pruchten und Herrmannshof konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindert werden. Es waren 47 Kameraden im Einsatz. Der 67-jährige Eigentümer blieb unverletzt. Ursächlich für den Ausbruch des Brandes könnte ein abgestelltes E-Bike sein, welches sich in einem dortigen Schuppen befand. Es ist ein Sachschaden von ca. 14.400 EUR entstanden.

Brand einer Rundballenpresse in Ahrenshagen-Daskow

Ahrenshagen (ots). Am 09.07.20242 gegen 18:25 Uhr kam es auf einem Feld bei Ahrenshagen zum Brand einer Rundballenpresse. Der Fahrzeugführer eines Traktors befuhr das Feld mit einer Rundballenpressen. Dabei bemerkte er plötzlich starken Rauch aus der Rundballenpresse. Er konnte die Presse noch vom Traktor abkoppeln, bevor diese anfing zu brennen. Umgehend wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Ribnitz-Damgarten, Altwillershagen, Pantlitz und Ahrenshagen zum Einsatz gebracht, welche mit 20 Kameraden vor Ort das Feuer löschen konnten. Der bei dem Brand der Presse entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 100.000 Euro. Ursache des Brandes war ein technischer Defekt an der Presse.

Brand eines Radladers bei Manschenhagen

Barth (ots). Am Mittwoch, den 03.07.2024 gegen 18:30 Uhr kam es auf an einem Feld zwischen Manschenhagen und Friedrichshof zu einem Brand eines Radladers. Der Fahrer bemerkte eine leichte Rauchentwicklung am Heck seines Fahrzeuges. Daraufhin hielt er an und stieg aus. Als er am Heck des Fahrzeugs nachsah, konnte er bereits Flammen erkennen, welche aus dem Fahrzeug schlugen. Umgehend kamen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Löbnitz und Karnin zum Einsatz. Diese konnte den Brand zwar löschen, aber das komplette ausbrennen des Radladers nicht mehr verhindern. Ursache des Brandes war ein technischer Defekt am Radlader. Der entstandene Sachschaden kann mit ca. 50.000 Euro beziffert werden.