Schilfbrand am Frankenteich

Stralsund. Am Sonntag (15.04.12) gegen 13 Uhr kam es im Bereich Frankenwall/Frankenteich in der Nähe einer Kindertagesstätte zu einem Brand des Schilfgürtels. Dieser konnte durch die Berufsfeuerwehr Stralsund gelöscht werden. Betroffen war ein 300 Quadratmeter großer Bereich. Wie es zu dem Brand kam, ist nicht bekannt.

Stralsund: Schwelbrand im Mehrfamilienhaus

Stralsund. Am 11.04.2012 kam es gegen 17:30 Uhr im Stralsunder Carl-Loewe-Ring unter dem Dach eines 5-geschossigen Mehrfamilienhauses (Plattenbau) zu einem Schwelbrand. Durch einen Unbekannten wurde vor dem Technikraum des Fahrstuhls, welcher sich über dem Treppenhaus befindet, die Rückenlehne eines Rollstuhls in Brand gesetzt. Sitzfläche und Lehne verbrannten. Ein daneben stehender Bürodrehstuhl wurde in Mitleidenschaft gezogen. Mieter gaben an, dass beide Gegenstände zuvor noch in einem gemeinschaftlich genutzten Lichthof in der fünften Etage standen. Bewohner des Hauses waren nicht in Gefahr und wesentliche Teile des Gebäudes nicht betroffen. Der Eigentümer des Rollstuhls ist noch unbekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, zum Sachschaden liegen noch keine Angaben vor.

Küchenbrand in Stralsund

Stralsund. Am 06.04.2012 gegen 18:40 Uhr meldete die Rettungsleitstelle, dass vermutlich ein Balkon im Heinrich-Heine-Ring in Stralsund brennt. Als die Beamten und die Feuerwehr eintrafen stellten sie fest, dass in der Küche der Wohnung des 34-jährigen Mieters das Essen angebrannt war. Er konnte das Feuer bereits vor dem Eintreffen von Polizei und Feuerwehr selbstständig löschen. Dabei verletzte er sich an beiden Händen. Der 34-Jährige wurde durch die Rettungskräfte vor Ort medizinisch versorgt, eine stationäre Aufnahme lehnte er ab. Der Brand griff nicht auf Einrichtungsgegenstände oder angrenzende Wohnungen über. Weitere Personen wurden nicht verletzt.

Brandserie im Gebiet Prora und Binz

Binz/Prora (Nordvorpommern-Rügen). Am Abend des vergangenen Mittwochs (04.04.2012) kam es erneut zu einem Brand im Bereich Prora in der Nähe eines Wohnwagencampingplatzes. Diesen bemerkten Gäste des Campingplatzes gegen 21:45 Uhr und informierten sofort die Feuerwehr. Eigene Versuche den Brand zu löschen scheiterten. Erst durch die freiwillige Feuerwehr Binz konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Der Brand zerstörte eine Wiese mit Trockengras auf einer Fläche von ca. 100 x 200 Metern. Aufgrund der örtlichen Häufung von Branddelikten im Bereich Prora/Binz wurde die Bearbeitung zentral an das Kriminalkommissariat Stralsund übergeben. Inwiefern es Zusammenhänge zwischen den einzelnen Taten gibt, kann nicht eindeutig gesagt werden. Es ist jedoch festzustellen, dass einige der Taten durchaus Gemeinsamkeiten aufweisen. Auch gibt es erste Hinweise auf einen möglichen Tatverdächtigen, welchen das Kriminalkommissariat nachgeht.

Dünenbrand in Prora

Prora (Nordvorpommern-Rügen). Am 26.03.12 gegen 20:10 Uhr kam es in Prora zu einem Flächenbrand. Es wurden Dünen und angrenzendes Buschwerk in einer Ausdehnung von etwa 3.000 m² vernichtet. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf ca. 10.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandfläche befand sich 300 Meter nördlich einer ehemaligen Discothek. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Brandstiftungen in Binz

Binz (Nordvorpommern-Rügen). Am 22.03.2012 gegen 23:30 Uhr wurde durch Unbekannte in der BInzer Paulstraße 4 ein Strandkorb in Brand gesetzt. Dieser befand sich unter einem Balkon des dortigen Hotels. Das Feuer griff in der Folge auf drei Balkone aus Holz sowie auf die Fassade des Gebäudes über.  Personen kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.

Nur wenige Minuten später wurde durch Unbekannte in der Schillerstraße versucht, ein Pkw in Brand zu setzen. Durch einen Hotelgast wurde das Feuer bemerkt, dieses konnte mittels eines Feuerlöschers bekämpft werden, bevor das Fahrzeug ausbrennen konnte. Der entstandene Schaden wird auf etwa 3.000 Euro beziffert.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in beiden Fällen aufgenommen.

Brand einer Doppelhaushälfte in Klein Rakow

Klein Rakow (Nordvorpommern-Rügen). Am Sonntag, dem 18.03.2012 gegen 20:35 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass es in Klein Rakow zu einem Brand in einer Doppelhaushälfte gekommen ist. Der Brand brach aus noch ungeklärter Ursache auf dem Dachboden des Hauses aus. Der 64-jährige Hausbesitzer wurde beim Versuch den Brand zu löschen verletzt und ins Klinikum Greifswald verbracht. Die 61-jährige Ehefrau wurde ambulant behandelt.

Die eingesetzten Feuerwehren aus Bretwisch, Grimmen, Kandelin, Klevenow, Neuendorf und Süderholz hatten den Brand gegen 21:30 Uhr bekämpft. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf ca. 50.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Brand auf dem Dänholm

Stralsund. Am 16.03.12 gegen 22:15 meldete ein Brückenwärter, dass aus Richtung des Liebitzweges auf dem Dänholm starke Rauchentwicklung zu sehen ist. Als die Polizeibeamten und die Kameraden der Feuerwehr eintrafen, konnte der Brandort ausfindig gemacht werden. Es handelte sich um ein älteres Gebäude (4 Meter x 5 Meter, Leichtbauweise). Das Feuer wurde innerhalb von 45 Minuten durch die Feuerwehr Stralsund gelöscht. Im Gebäude befanden sich keine Personen. Zur möglichen Brandursache und zum entstandenen Schaden können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Der Kriminaldauerdienst Stralsund übernahm die weiteren Ermittlungen.

Wohnungsbrand in Stralsund

Stralsund. Am 14.03.2012 um 00:43 Uhr wurde durch einen 22-jährigen Bewohner der Reiferbahn 22 in Stralsund bekannt, dass es im Hausaufgang brennt. Durch den Hinweisgeber wurden zwei Mitbewohner des Aufgangs über den Brand informiert, so dass sie sich eigenständig nach draußen bewegen konnten.  Der Brand ereignete sich im Wohnzimmer einer Parterrewohnung. Der 69-jährige Wohnungsinhaber befand sich zum Brandzeitpunkt im angrenzenden Schlafzimmer und wurde durch den Hinweisgeber ins Freie gebracht. Er wurde vorsorglich durch den Rettungsdienst wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung in die Notaufnahme des Hanseklinikums transportiert.

Die Brandwohnung ist nicht mehr bewohnbar. Als Brandursache wird Nachlässigkeit des Wohnungsinhabers mit der Ofenheizung vermutet. Die Schadenshöhe ist derzeit unbekannt. Die drei anderen Bewohner des Hauses konnten nach Beendigung des Einsatzes der Feuerwehr wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Brand auf Freigelände des Globus-Baumarkt

Groß Lüdershagen (Nordvorpommern-Rügen). Am 06.03.2012 wurde um 0:53 Uhr über die Rettungsleitstelle der Feuerwehr bekannt, dass es auf dem Freigelände des Globus Baumarktes brennt. Am Einsatzort konnten die eingesetzten Polizeibeamten feststellen, dass ein ausgestelltes Gartenhäuschen bereits in voller Ausdehnung brannte und ein zweites durch Funkenflug ebenfalls in Brand geraten war. Tatverdächtige Personen konnten im näheren Umfeld nicht festgestellt werden. Durch die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf weitere Objekte verhindert werden. Personen wurden durch den Brand nicht verletzt. Der Schaden beläuft sich derzeit auf 4.200 Euro. Die Kriminalpolizei nahm noch vor Ort die Ermittlungen auf.

Wohnungsbrand in Stralsund

Foto: PI Stralsund
Foto: PI Stralsund

Stralsund. Auf einer Couch liegende brennende Bekleidungsstücke lösten am heutigen Tag gegen 11.20 Uhr einen Feuerwehr- und Polizeieinsatz aus. Eine Mitbewohnerin des Hauses in der Reiferbahn hatte den aus der darüberliegenden Wohnung dringenden Rauch bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. Da die Wohnungstür nach ihrem mehrmaligen Klingeln nicht geöffnet worden war, konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Wohnungsinhaber in Gefahr befand. Die Einsatzkräfte hebelten die Tür zu Wohnung auf, lokalisierten den Brand im hintersten Zimmer und konnten teils Entwarnung geben. Der Mieter war nicht in der Wohnung und der Brand schnell gelöscht. Die Wohnung ist durch den Rauch stark in Mitleidenschaft gezogen worden und vorerst nicht bewohnbar.

Foto: PI Stralsund
Foto: PI Stralsund

Der Sachschaden muss noch beziffert werden. Weiterhin bleibt unklar, wie sich die Bekleidung entzünden konnte. Gegen den Mieter wird wegen Brandstiftung ermittelt.

Brand eines Fahrradreifens in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund

Stralsund. In der fünften Etage eines Mehrfamilienwohnhauses mit 10 Etagen und acht Wohnungen auf jeder Etage im Stralsunder Stadtteil Knieper wurde am 02.03.2012 der Reifen eines Fahrrades angezündet. Dieser brannte fast zur Hälfte ab und verursachte im Ergebnis eine Berußung der Flurwand. Die Rauchentwicklung breitete sich im ganzen Aufgang aus. Ein Bewohner des Hauses bemerkte den Rauch um 23.54 Uhr und alarmierte die Feuerwehr. Da die Wohnungen Brandschutztüren besitzen, waren keine Rauchmelder ausgelöst worden. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Verletzt wurde durch den Rauch niemand.

Der am Fahrrad entstandene Sachschaden beträgt ca. 150 Euro und der Sachschaden an der Wand ca. 100 Euro. Eine Anzeige wurde aufgenommen, die Kriminalpolizei ermittelt.

Kellerbrand in Stralsund

Stralsund. Am 01.03.2012 gegen 0:30 Uhr kam es in Stralsund in der Semlower Straße im Keller eines Mehrfamilienhauses zu einem Brand. Offensichtlich wurde Unbekannt eine Matratze entzündet. Das Feuer griff auf andere Keller- bzw. Lattenverschläge über. Die Kellertür und der Rahmen wurden schwer beschädigt. Die Elektroleitungen und -schalter waren durch die enorme Hitzeentwicklung stark in Mitleidenschaft gezogen worden und führten zu erheblicher Rauchentwicklung. Bewohner mussten nicht evakuiert werden, Personen wurden nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Durch die Feuerwehr Stralsund wurde nach der Brandbekämpfung mittels eines Gebläses der Kellerbereich belüftet. Die Kripo hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen, weitere Prüfungen dauern zur Stunde an.

Kellerbrand in Stralsund

Stralsund. Am 17.02.2012 um 22.30 Uhr teilte ein Anrufer der Einsatzleitstelle Neubrandenburg mit, dass es im Mehrfamilienhaus in der Kedingshäger Straße 108 im dortigen Keller brennt. Nach Informationen des Anrufers war dies bereits der zweite Brand innerhalb von vier Wochen. Durch sofortiges Eingreifen von zwei weiteren Zeugen konnte der Brand mittels Wasser gelöscht werden, sodass es nicht zu einer weiteren Ausdehnung des Brandherdes kam. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr kam nicht mehr zum Einsatz.

Bei der Besichtigung des Tatortes konnte durch die eingesetzten Polizeibeamten eine 27-jährige männliche Person festgestellt werden, welche sich in unmittelbarer Nähe des Kellers aufhielt. Während der ersten Befragung verstrickte sich diese Person in Widersprüche. Die Überprüfung der Person ergab, dass sie bereits mehrfach polizeilich u. a. wegen Brandstiftung in Erscheinung getreten ist und es sich bei dem beschädigten Keller um den zur Wohnung der Person gemieteten Keller handelt. Die Person bestritt nach Vorwurf die Tat. Durch die Kriminalpolizei wurden noch vor Ort die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Schornsteinbrand in Borchtitz

Borchtitz (Nordvorpommern-Rügen). Am gestrigen Sonntagnachmittag rückten vier Feuerwehren und die Sassnitzer Polizei zu einem vermeintlichen Brand eines Zweifamilienhauses in Borchtitz aus. Nachbarn hatten gegen 16 Uhr Flammen aus dem Schornstein des Hauses schlagen sehen und die Feuerwehr alarmiert. Diese war mit insgesamt 22 Einsatzkräften und mehreren Fahrzeugen der Wehren Neddesitz, Lietzow, Sagard und Sassnitz im Einsatz. Zwei Funkstreifen der Sassnitzer Wache übernahmen Sperrmaßnahmen auf der B 96. Hier kam der Verkehr für eine Stunde zum Erliegen. Umfahren werden konnte der Bereich über die Nordstraße. Was sich zuerst als Dachstuhlbrand darstellte, war am Ende ein Brand im Schornstein und blieb ohne ernste Folgen. Die Feuerwehren mussten wegen der anfangs unklaren Situation und aufgrund der frostigen Witterung mit mehr Fahrzeugen als üblich ausrücken.

Traktor während der Mahd ausgebrannt

Wustrow (Nordvorpommern-Rügen). Eine Streife des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten bemerkte am gestrigen Nachmittag gegen 14 Uhr im Dünenbereich von Wustrow dunkle Rauchwolken. Fast zeitgleich erhielt sie die Mitteilung zu einem brennenden Traktor. Der Traktor AEBI TT 270 mit angebautem Schneidwerk wurde für Mäharbeiten im Dünenbereich eingesetzt. Der Fahrzeugführer nahm während der Mahd den Geruch von brennendem Öl wahr und sah aus dem Motorbereich quellenden Qualm. Er stoppte sofort Traktor und Motor und verließ das Fahrzeug. Die freiwilligen Feuerwehren Wustrow und Ahrenshoop rückten zur Brandbekämpfung an, konnten ein Ausbrennen jedoch nicht mehr verhindern. Der Eigentümer bezifferte den Sachschaden mit 100.000 Euro.

Mülltonnenbrand in Stralsund

Stralsund. Am 30.01.2012 gegen 23:30 Uhr wurde die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg telefonisch darüber informiert, dass unbekannte Täter in Stralsund (Kleiner Diebsteig 25) fünf Hausmülltonnen angezündet haben. Die Tonnen wurden vollständig zerstört. Durch das Feuer wurde auch die Hausfassade des dortigen Mehrfamilienhauses in Mitleidenschaft gezogen. Im unteren Bereich zerstörte das Feuer den Hausputz bis auf das Mauerwerk. Der obere Bereich wurde durch Ruß beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Darüber hinaus brannten im Kleinen Diebsteig 21 eine Mülltonne und im Bereich der Gartenstraße/Fritz-Reuter-Straße zwei Papiercontainer. Die Berufsfeuerwehr Stralsund kam zur Brandbekämpfung zum Einsatz. Über die Höhe des entstandenen Sachschadens können derzeit keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung aufgenommen.

Brand in einer Wohnung in Stralsund

Stralsund. Am 24.01.2012 gegen 18:50 Uhr kam es zu einem Brand in der Lion-Feuchtwanger-Straße 50. Ein 33-jähriger Hausbewohner entzündete vermutlich eine Kerze im Wohnzimmer und schlief ein. Als er aufwachte, war die Wohnung verqualmt. Durch die Hitzeeinwirkung hatten ein Plastestuhl und eine Tischdecke Feuer gefangen. Diese warf der stark alkoholisierte Hausbewohner aus dem Fenster. Die Stralsunder Berufsfeuerwehr öffnete die Wohnungstür und leistete Hilfe. Der Wohnungsinhaber wurde zur Beobachtung mit ins Krankenhaus genommen. Es entstand ein geringer Sachschaden am Teppichboden. Eine Gefahr für andere Hausbewohner bestand nicht.

Ermittlungen zum Brand im ehemaligen Kleiderwerk Grimmen

Grimmen (Nordvorpommern-Rügen). Am gestrigen Tag begutachtete ein Brandursachenermittler den Brandort im ehemaligen Kleiderwerk in Grimmen. Der Brand vom Freitag wurde durch Demontage einer Heizungsanlage aus dem Obergeschoss ausgelöst. Ein abgetrenntes noch heißes Rohr fiel durch die Decke auf die im Erdgeschoss gelagerten Heuballen und entzündete sie. Ein 56-jähriger Arbeiter, der die Demontage ausführte, wird sich wegen fahrlässiger Brandstiftung verantworten müssen.

Brand in einer Lagerhalle in Grimmen

Grimmen (Nordvorpommern-Rügen). Kurz nach 12.30 Uhr am heutigen Tag wurde die Polizei über den Brand im ehemaligen Kleiderwerk von Grimmen informiert. Bei Eintreffen stellten die Einsatzkräfte in der Halle brennende Heu-Rundballen fest. Vermutlich entzündete sich das eingelagerte, trockene Material während durchgeführter Bauarbeiten. Ein beträchtlicher Teil des Heus verbrannte. Überreste werden derzeit mit einem Radlader aus der in Mitleidenschaft gezogenen Halle geräumt. Das Gesamtausmaß des Schadens kann deshalb noch nicht beziffert werden. Ausgegangen wird von einem Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Ein Brandursachenermittler wird zeitnah in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei ermitteln.