Wohnhausbrand auf Rügen

Datzow (Insel Rügen). In den Nachmittagsstunden des 18.10.2009 kam es in der Ortschaft Datzow auf der Insel Rügen zu einem Wohnhausbrand. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein kombiniertes Wohn- und Stallgebäude aus dem Jahre 1954. Der Brand brach aus bisher noch unbekannter Ursache im unteren Teil des Gebäudes aus und griff sehr schnell auf den Dachstuhl des Stalles über. Dieser wurde völlig zerstört. Personen wurden nicht verletzt. Eine Schadenshöhe kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht genannt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Strandkörbe angezündet, Tatverdächtige gestellt

Sellin (Insel Rügen). Am Morgen des 10.09.2009 zündeten zwei Tatverdächtige am Selliner Südstrand Teile von Strandkörben an. Gegen 5.40 Uhr meldete sich ein Zeuge und teilte mit, dass Personen sich an den Strandkörben zu schaffen machen und anzünden. Die eintreffenden Beamten könnten zwei weglaufende Personen und ein Feuer in einem Strandkorbkreis erkennen. Die Beamten holten die Personen ein und stellten diese zur Rede. Die beiden 19-jährigen Heranwachsenden äußerten sich nicht. Sie wohnen in Neubrandenburg bzw. Umgebung. Beide waren alkoholisiert. Der Atemalkohol hatte einen Wert, der einer Blutalkholkonzentration von 1,45 bzw. 1,98 Promille entsprechen würde. Nach der Identitätsfeststellung wurden beide zur Ferienwohnung nach Sellin zu den Angehörigen verbracht.

Die Kameraden der Feuerwehr Sellin löschten den Brand. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest. Nach jetzigen Erkenntnissen beschädigten die beiden über 40 Strandkörbe. In den meisten Fällen rissen sie die Fußbänke heraus und warfen diese in das entfachte Feuer. Gegen die beiden 19-Jährigen erstatteten die Beamten Anzeige wegen des Verdachtes der Sachbeschädigung.

Nach Kauf: Ford Capri löst sich in Rauch auf

Greifswald. Während einer Überführungsfahrt am 22.08.2009 von Euskirchen nach Greifswald hat sich ein schöner Ford Capri 2.3 förmlich in Rauch und Flammen aufgelöst. Sein neuer Besitzer, ein 43-Jähriger Greifswalder hatte den Oldie (Baujahr  12/1979) am 21.08.2009 gekauft und am Samstag per Achse überführt. Kurz nach der Abfahrt von der A 20 hat es gegen 17.00 Uhr bei Griebenow einen Knall und einen deutlichen Leistungsabfall im Motor gegeben. Nachdem der Fahrer den Wagen am Fahrbahnrand angehalten hatte, drangen Flammen aus dem Motorraum und schlugen in das Fahrzeuginnere. Die Feuerwehren aus Griebenow und Neuendorf konnten den Brand löschen. Der Schaden am Auto ist jedoch erheblich.

Putenmastanlage komplett niedergebrannt

Keffenbrink (Nordvorpommern). Am frühen Morgen des 13.07.2009 ist in Keffenbrink bei Grimmen eine Putenmastanlage komplett niedergebrannt. Der Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Tiere sollten erst im Laufe des 13.07.2009 eingestallt werden. Der Brand des massiven Flachbaus mit Astbestbedachung wurde durch einen Angestellten gegen 1.50 Uhr bemerkt. Bei Eintreffen der Feuerwehr aus den umliegenden Orten brannte das Gebäude bereits in voller Ausdehnung. Der Brandort wird im Laufe des Tages durch Experten untersucht.

Zeugenaufruf nach Brandstiftung in Marlow

Marlow (Nordvorpommern). Das leerstehende Wohn- und Geschäftshaus in der Stralsunder Straße in Marlow ist durch Brandstiftung zerstört worden. In der Nacht vom 9. zum 10. Juni 2009 brannte der Dachbereich des Hauses aus, die angrenzenden Häuser wurden erheblich beschädigt. Der durch den Brand verursachte Schaden beträgt bedingt durch das Übergreifen auf zwei Nachbargebäude mindestens 100.000 Euro.

Da die Möglichkeit besteht, dass Stunden vorher bereits ein nicht festgestellter Schwelbrand in dem leerstehenden Haus vorlag, interessiert die Ermittler, wann Personen am 09.06.2009 und am Tag zuvor das Haus unbefugt betreten haben. Hinweise nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Stralsund unter Telefon 03831/2450 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Brandursache in Marlow geklärt

Marlow (Nordvorpommern). Das leerstehende Wohn- und Geschäftshaus in der Stralsunder Straße in Marlow ist durch Brandstiftung zerstört worden. In der Nacht vom 9. zum 10. Juni 2009 brannte der Dachbereich des Hauses aus, die angrenzenden Häuser wurden erheblich beschädigt. Der Gesamtsachschaden wurde noch nicht bestimmt, ist aber erheblich. Außerdem musste nach jetzigen Erkenntnissen eine Rentnerin in der Brandnacht aus einem angrenzenden Haus mit Schock in die Klinik verbracht werden.

Die Kriminalisten untersuchten gemeinsam mit einem Brandursachenermittler am 11. Juni 2009 den Brandort. Als Ergebnis steht fest, dass das Haus durch Brandstiftung in Brand geriet. Zurzeit kann noch nicht gesagt werden, ob es sich um eine vorsätzliche oder fahrlässige (z.B. Umgang mit offenem Feuer, Zigarette, Kerze) Brandstiftung handelt. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.

Marlow: Leerstehendes Wohn- und Geschäftshaus niedergebrannt

Marlow (Nordvorpommern). Ein Schaden von mindestens 100.000 Euro ist bei einem Brand eines leerstehenden Wohn- und Geschäftshauses in Marlow am Abend des 09.06.2009 entstanden. Angrenzende Gebäude mussten evakuierte werden.

Der Brand in der Stralsunder Straße wurde gegen 22.45 Uhr gemeldet. Trotz Einsatzes von 43 Kameraden von Freiwilligen Feuerwehren aus Marlow und der umliegenden Gemeinden konnte das Niederbrennen des Hauses und das teilweise Übergreifen des Feuers auf die Dachstühle benachbarter Wohnhäuser nicht verhindert werden. Die Brandbekämpfung dauerte weit bis nach 2.00 Uhr. Nach ersten Erkenntnissen ist das Feuer im Dachstuhl ausgebrochen. Brandursachenermittler werden heute den Brandort untersuchen. Da das Gebäude stromlos war, ist Brandstiftung nicht auszuschließen.

Container im Minutentakt angezündet

Foto: PD Stralsund
Foto: PD Stralsund

Stralsund. Unbekannte haben am Vormittag des 15.05.2009 in der Frankenvorstadt im Minutentakt drei Papiercontainer angesteckt. Der erste Container brannte um 9.45 Uhr im Großen Diebsteig. Kurz darauf brannte ein zweiter an der Ecke Peter-Blome-Straße. Wenig später gab es eine Brandmeldung von der Gartenstraße Ecke Frankendamm.

Bis jetzt haben die Container in Stralsund nur nachts gebrannt. Diesmal haben der oder die Täter ihr Unwesen am helllichten Tag getrieben. Falls Anwohner dazu Hinweise geben können, werden sie gebeten sich bei der Kriminalpolizei unter Telefon 03831/245600 zu melden.

Nach versuchter Brandstiftung – Polizei findet Waffen

Altenkirchen (Insel Rügen). Nach einem Streit am Abend des 11.05.2009 hat ein 73-jähriger Mann versucht, sein Haus in Altenkirchen anzuzünden. Da er das Feuer selbst wieder löschte, blieb der Schaden gering. Die Polizei fand aber scharfe Waffen.

Gegen 22.00 Uhr entzündete der 73-jährige einen Stapel Zeitungen vor der Schlafzimmertür seiner bettlägerigen Frau. Die 70-jährige informierte telefonisch eine Nachbarin, die wiederum die Feuerwehr verständigte. Daraufhin löschte der Mann das Feuer mit einem Gartenschlauch und warf die Zeitungen vor das Haus. Danach versteckte er sich auf dem Grundstück und wurde durch die Kameraden der Feuerwehr gefunden. Während der Anzeigenaufnahme wurde den Polizeibeamten bekannt, dass sich im Haus illegale Waffen befinden. In einem Waffenschrank wurden drei Jagdgewehre mit Munition und ein Schreckschussrevolver gefunden und sichergestellt. Der Rentner wurde vorläufig festgenommen, befindet sich aber mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

Stralsund: Erneut Containerbrände

Stralsund. In den frühen Morgenstunden des 07.05.2009 haben in Stralsund wieder Plastikcontainer gebrannt. Ein Auto wurde durch Hitzeinwirkung beschädigt. Gegen 3.45 Uhr haben Unbekannte auf dem Hinterhof der Gerhart-Hauptmann-Straße 5 drei Container für Müll, Wertstoffe und Papier angesteckt. Ein daneben parkender Mercedes C 200 wurde dadurch erheblich beschädigt. Um 4.35 Uhr brannte ein Container in der Hainholzstraße. Von den Tätern fehlt jede Spur.

Wieder Serie von Container-Bränden in Stralsund

Stralsund. In der Nacht vom 04.05.2009 zum 05.05.2009 haben unbekannte Täter wieder Papier- und Müllcontainer in Stralsund angesteckt. Von ihnen gibt es eine vage Personenbeschreibung.

Als erstes brannte gegen 0.19 Uhr ein Müllcontainer an der Giebelseite des Wohnhauses in der Arnold-Zweig-Straße 90. Gegen 0.35 Uhr brannte eine Couch auf einem Sperrmüllhaufen in der Arnold-Zweig-Straße 74. Um 0.39 Uhr wurde der Brand eins grünen Containers in der Kedingshäger Straße, Höhe Penny-Markt, gemeldet. In der Heinrich-von-Stephan-Straße brannten gegen 0.53 Uhr ein Müll- und ein Altpapiercontainer vollständig nieder.

Ein Anwohner hat in der Arnold-Zweig-Straße drei vermutliche Täter gesehen. Eine Person war untersetzt und hatte lange braune Haare. Der Zweite hatte kurze blonde Haare und trug einen Kasten Sternburger Bier. Der Dritte war größer und trug eine helle Hose und eine dunkle Jacke.

Alte Scheune in Klein Kubitz niedergebrannt

Klein Kubitz (Ummanz, Insel Rügen). Eine etwa 70 Jahre alte Scheune ist am Abend des 02.05.2009 auf Ummanz niedergebrannt. Personen waren nicht gefährdet, der Schaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro. Die Eigentümer hörten gegen 22.00 Uhr einen lauten Knall. Gleich darauf loderten Flammen aus dem vorwiegend als Lager und Garage genutztem Gebäude. Trotz Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden brannte der mit Schilf und Wellasbest gedeckte Dachstuhl vollkommen nieder. Die massiven Außenmauern sind beschädigt. Weiterhin verbrannten 15 Tauben, Werkzeug, Kohlen und Holz. Ein Pkw und ein Moped konnten gerettet werden. Nach ersten Feststellungen eines Brandursachenermittlers ist ein technischer Defekt an einem Gefrierschrank der Auslöser gewesen.

Brände in Stralsund und Prerow

Stralsund/Prerow (Darss). Am Wochenende kam es in Prerow und in Stralsund zu zwei Bränden, bei denen Sachschaden entstand, Personen wurden nicht verletzt.

Am Abend des 25.04.2009 brannte in Prerow gegen 20.00 Uhr die Küche einer Wohnung. Bei Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr waren die Flammen bereits gelöscht. Nach ersten Erkenntnissen könnte ein technischer Defekt an der Mikrowelle oder einem Pizzaofen die Brandursache sein. Der Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

Der Brand in einer Garage eines Reihenhauses in Stralsund ist vermutlich ebenfalls durch einen technischen Defekt ausgelöst worden. Ausgehend von einer Batterieladestation brach der Brand in der Nacht zum 25.04.2009 aus. Durch die Wärmewirkung schmolz eine Wasserleitung und erstickte die Flammen weitestgehend. Brandnester schwelten aber weiter, so dass sämtliche Wohnräume verrußt und nicht mehr bewohnbar sind. Da die Eigentümer verreist waren, wurden die Folgen erst am Morgen durch die Nachbarn bemerkt. Der Schaden wird vorerst auf 80.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch nicht abgeschlossen.

Betrunkener kokelt am Platz des Friedens

Stralsund. Am Abend des 11.04.2009 mussten Polizei und Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus am Platz des Friedens ausrücken. Ein Mitbewohner hatte gegen 21.30 Uhr Brandgeruch aus einer Wohnung wahrgenommen und die Einsatzleitstelle informiert. Bei Eintreffen der Polizeibeamten standen die Bewohner vor dem Aufgang. Im Treppenhaus war leichte Rauchentwicklung vorhanden. Die gleich darauf eintreffende Feuerwehr löschte in einer Wohnung im Parterre eine brennende Couch. Dabei wurde festgestellt, dass in der Küche kurz zuvor ein Stuhl angezündet worden war, die Flammen aber von alleine ausgingen.

Nach bisherigem Erkenntnisstand haben der 49-jährige Wohnungsinhaber und ein 56-jähriger Hausbewohner zusammen Alkohol getrunken. In seinem Rausch ging der 56-jährige unbemerkt in die Küche und in das andere Zimmer und zündete die Möbel an. Bei ihm wurden 2,13 Promille und bei dem Wohnungsinhaber 2,71 Promille gemessen. Die Kriminalpolizeiinspektion Stralsund hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Ursache für Explosion geklärt

Barth (Nordvorpommern). Die Ursache für die Explosion eines Imbisswagens in Barth vom 06.04.2009 gegen 1.15 Uhr ist geklärt. Die Kriminaltechniker der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund untersuchten gemeinsam mit einem Brandursachenermittler den Ereignisort. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass sich eine Holzwand hinter einem Grill selbst entzündet hat. Der Prozess hat geraume Zeit gedauert. Ausströmendes Gas (die Sicherheitsventile von Propangasflaschen öffnen sich bei einer bestimmten Temperatur) explodierte, als es mit dem Brandherd bzw. dem Glutnest in Berührung kam. Ein Fremdverschulden oder eine technische Ursache werden ausgeschlossen. Die Gesamtschadenshöhe kann noch nicht beziffert werden, sie wird aber sehr hoch sein. In dem angrenzenden Kaufhaus Stolz ist die gesamte Ware betroffen. Die dortige Schadenshöhe wird in den nächsten Tagen ein Versicherungsvertreter bestimmen.

Gasflaschen im Imbisswagen in Barth explodiert.

Barth (Nordvorpommern). Aus bisher unbekannter Ursache explodierten in einem Imbisswagen heute gegen 1:15 Uhr zwei Gasflaschen. Durch die Wucht der Explosion wurde dieser auseinander gerissen. Teile sind in einem Umkreis von ca. 50 Metern verteilt. Der Brand wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Barth gelöscht. Da der Imbisswagen direkt neben dem Kaufhaus Stolz stand, gingen dort Scheiben zu Bruch. Zur genauen Schadensursache und –höhe kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts gesagt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Tod durch Wohnungsbrand

Stralsund. Am 30.03.2009 gegen 19.05 Uhr kam es in dem Stralsunder Stadtteil Knieper Nord zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus. Die Feuerwehr entdeckte bei den Löscharbeiten eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte weibliche Leiche, bei der es sich vermutlich um die 82-jährige Mieterin handelt.

Die Identität soll eine für den 31.03.2009 geplante rechtsmedizinische Untersuchung klären. Zur Ermittlung der noch unbekannten Brandursache nimmt am 31.03.2009 ein Sachverständiger die Untersuchungen auf. Während der Löschmaßnahmen mussten acht Mietparteien evakuiert werden. Sieben davon konnten anschließend in ihre Wohnungen zurück. Eine Familie wurde vorübergehend anderweitig untergebracht. Es gab keine weiteren Verletzten. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 80.000 Euro.

Brand mit hohem Sachschaden in Sellin

Sellin (Insel Rügen). Am 12.03.2009 gegen 18.00 Uhr kam es in einem Selliner Hotel im Küchentrakt aus vermutlich technischer Ursache zu einem Brand einer Kühlzelle. Die durch den Brand entstandenen Rauschwaden zogen durch das gesamte Haus, so dass alle Gästezimmer, das Restaurant, die Rezeption und die Bar unbewohn- bzw. unbenutzbar sind.

Die anwesenden zwei Gäste sowie die Hotelangestellten konnten unverletzt das Gebäude verlassen. Der Sachschaden wird gegenwärtig auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt. Zur Ermittlung der Ursache wird ein Sachverständiger am 13.03.2009 den Brandort untersuchen.

Erneut Brand in Wiepkenhagen

Wiepkenhagen (Nordvorpommern). Bereits am 15. Februar brannte ein Lager- und Bürogebäude in Wiepkenhagen. Am 22. Februar gegen 1:00 Uhr brannte das gleiche Gebäude erneut. Auch diesmal muss von Brandstiftung ausgegangen werden, die Spuren deuten darauf hin. Insbesondere wurde ein in der Halle abgestellter LKW angegriffen. Durch die entstandene Hitze fing eine Zwischendecke ebenfalls Feuer. Der Brand wurde durch die Feuerwehr Trinwillershagen gelöscht. Der Schaden beläuft sich auf ca. 70.000 Euro, die Kriminalpolizei ermittelt.

Brand einer Lagerhalle

Wiepkenhagen (Nordvorpommern). Kurz nach Mitternacht um 0.20 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr über den Brand einer kombinierten Wohn- und Lagerhalle in Wiepkenhagen informiert. In der Lagerhalle befanden sich Baumaschinen. Das Feuer hat den gesamten Wohnbereich und Teile der Lagerhalle zerstört.

Nach ersten Erkenntnissen ist von Brandstiftung auszugehen. Der Schaden wurde auf zirka 100.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.