Wohnhaus niedergebrannt

Groß Zicker (Insel Rügen). In der Silvesternacht ist in der Ortschaft Groß Zicker ein schilfgedecktes Wohnhaus komplett niedergebrannt. Vermutlich hat Pyrotechnik das Feuer kurz nach 0.00 Uhr ausgelöst Alle Personen konnten das Gebäude selbständig verlassen.

Die alarmierte Feuerwehr konnte das vollständige Niederbrennen des Hauses nicht verhindern und musste sich auf die Rettung der umstehenden Gebäude konzentrieren. Gegenwärtig wird dort Brandwache gehalten. Die genauen Umstände und die Schadenshöhe werden erst im Laufe des Tages ermittelt werden können.

Lagerhalle mit Tischlerei niedergebrannt

Rubitz (Nordvorpommern). Am Abend des 10.12.2008 ist in Rubitz bei Barth eine massive Lagerhalle mit Tischlerei und Garagen ausgebrannt. Der Brandausbruch wurde gegen 21.30 Uhr bemerkt. Bei Eintreffen von Polizei und der Feuerwehr schlugen die Flammen bereits aus dem Dach. Personen waren nicht gefährdet. Der Schaden wird vorerst auf 50.000 Euro geschätzt. Die Ruine wird am heutigen Tage durch die Ursachenermittler unter die Lupe genommen.

Wohnhausbrand in der Friedrich-Engels-Straße

Stralsund. Am Dienstagabend gegen 23:10 Uhr erhielt die Polizei die Meldung, dass in Stralsund in der Friedrich-Engels-Straße 17 ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus ausgebrochen ist. Während der Löscharbeiten durch die Feuerwehr Stralsund mussten 20 Personen aus dem Haus evakuiert werden. Es wurde glücklicherweise niemand verletzt. Das Feuer ist in einer Wohnung in der 2. Etage des Anbaus ausgebrochen. Danach griff es auf den Dachstuhl über, der fast vollständig zerstört wurde. Das Wohnhaus wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden beträgt ca. 150.000 Euro. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Brandstiftung: Kellerbrand in Grünhufe

Stralsund. Bei einem Kellerbrand in der Nacht vom 04.12. zum 05.12.2008 entstand in der Mühlgrabenstraße geringer Sachschaden. Gegen 0.25 Uhr teilte eine Bewohnerin mit, dass es in einem Keller brennt. Die alarmierte Berufsfeuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Es entstand geringer Brandschaden. Der Block ist weiterhin bewohnbar. Die Kriminalbeamten untersuchten am Tage des 05.12.2008 den Brandort und stellten fest, dass der Brand gelegt wurde. Daher nahmen sie eine Anzeige wegen des Verdachtes der Brandstiftung auf. Einen Tatverdacht gibt es noch nicht. Ob dieser Brand mit den anderen im Stadtteil Grünhufe im Zusammenhang steht, kann zurzeit noch nicht gesagt werden.

Ursachen für die Brände in Lietzow und Krakow geklärt

Lietzow (Insel Rügen), Krakow (Nordvorpommern). Brandstiftung ist die Ursache für den Brand eines Wohnhauses auf Rügen in Lietzow am 29.11.2008. Die Kriminalisten und der Brandursachenermittler schlossen andere Ursachen aus. Der 51-jährige Tatverdächtige gestand in seiner Vernehmung die Brandstiftung. Er wohnt gegenwärtig bei Verwandten auf der Insel Rügen.

Als Brandursache für den Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes in Krakow am 30.11.2008 haben die Kriminalisten und ein Brandursachenermittler einen technischen Defekt gefunden. Sie schließen fahrlässige ebenso wie vorsätzliche Brandstiftung aus.

Die Schadenshöhen stehen noch nicht fest.

Brand in der Traditionsräucherei

Lietzow (Insel Rügen). Am 29.11.2008 brannte es im Wohnbereich der Traditionsräucherei Lietzow auf Rügen. Gegen 10.00 Uhr meldeten Zeugen den Brand der Feuerwehr und der Polizei. Die eingesetzten Löschkräfte konnten den Brand schnell unter Kontrolle bekommen, so dass er kurze Zeit später gelöscht war. Die Beamten der Kriminalpolizei stellten bei der Begehung des Brandortes schnell fest, dass das Feuer durch Brandstiftung entstand. Es entstand Sachschaden, Personen waren zum Brandzeitpunkt nicht im Haus. Die genaue Höhe des Sachschadens muss noch bestimmt werden, es sind einige 10.000 Euro.

Sofortige Ermittlungen führten zu einem Tatverdächtigen. Es handelt sich um einen 51-jährigen Mann von der Insel Rügen. In welchem Maße der 51-Jährige für den Brand verantwortlich ist, muss noch geklärt werden. Das muss in der Vernehmung des Tatverdächtigen nach Untersuchung des Brandortes am 01.12.2008 durch die Kriminaltechniker mit einem Brandursachenermittler herausgearbeitet werden. Die Ermittlungen dauern an, weitere Informationen sind zurzeit nicht möglich.

Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes

Krakow (Nordvorpommern). Beim Brand eines kombinierten Stall-, Werkstatt- und Lagergebäudes in Krakow in der Nähe von Drechow am 30.11.2008 entstand ein Sachschaden in Höhe von bis zu 100.000 Euro. Gegen 2.20 Uhr meldete die Ehefrau des 58-jährigen Eigentümers den Brand. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatten Angestellte des Agrarbetriebes die Tiere aus dem Stallbereich bereits herausgetrieben. Personen und Tiere wurden nicht verletzt. Die Feuerwehren aus Tribsees, Richtenberg, Wolfshagen, Hugolsdorf, Franzburg und Papenhagen löschten den Brand. Verhindern konnten sie nicht, dass Stroh verbrannte und ein abgestellter Traktor mit Anhänger ausbrannte. Kriminaltechniker und ein Brandursachenermittler werden am 01.12.2008 den Brandort untersuchen. Gegenwärtig kann zur Brandursache noch nichts gesagt werden.

Brandursache für Brand auf Rügen geklärt

Haidhof (Insel Rügen). Die Brandursache für den Brand eines Reihenhauses in Haidhof auf der Insel Rügen ist geklärt. Die Kriminaltechniker und ein Brandursachenermittler kamen am gestrigen Abend zu dem Ergebnis, dass eine Brandstiftung ausgeschlossen werden kann. Eine technische Ursache im Zusammenhang mit dem Aufbau und des Heizens eines Kamins im Reihenmittelhaus wird von den Experten als Brandursache genannt. Zu den Einzelheiten und Verantwortlichkeiten können und werden zurzeit keine weiteren Aussagen getroffen.

Reihenhaus auf Rügen abgebrannt

Haidhof (Insel Rügen). Durch einen Brand wurde am 22.11.2008 auf der Insel Rügen ein Reihenhaus zerstört. Gegen 11.00 Uhr bemerkten die Bewohner des Hauses den Brand und informierten die Rettungsleitstelle. Als die ersten Wehren vor Ort eintrafen, brannte der Dachstuhl der mittleren der drei Wohneinheiten bereits in voller Ausdehnung. Alle Bewohner brachten sich zuvor selbstständig in Sicherheit. Die acht Wehren (Gingst, Trent, Samtens, Kluis Bergen, Dreschvitz, Binz und Sellin) konnten ein Übergreifen auf die anderen beiden Wohneinheiten nicht verhindern. Das Reihenhaus mit Satteldach brannte in voller Ausdehnung. Zur Brandursache kann gegenwärtig noch nichts gesagt werden. Wenn der Brandort abgekühlt und begehbar ist, werden die Kriminaltechniker gemeinsam mit einem Brandursachenermittler nach der Ursache suchen. Der Sachschaden beträgt mehrere 100.000 Euro. Die Bewohner des Hauses (drei Familien) konnten durch das Amt West-Rügen vorerst anderweitig untergebracht werden. Das Haus ist unbewohnbar. Wegen des Feuerwehr- und Polizeieinsatzes kam es in dem Bereich zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Brand in Putbus geklärt

Putbus (Insel Rügen). Der Brand des Jugendzentrums in Putbus vom 12. September 2008 ist aufgeklärt. Ein 18-Jähriger gestand die Brandstiftung und befindet sich in Haft. Der 18-jährige Azubi von der Insel Rügen hatte offensichtlich Unstimmigkeiten mit den Betreibern, so dass er auf die Idee kam den Treff anzustecken. Zum Tatzeitpunkt war niemand in dem Gebäude, es entstand erheblicher Sachschaden. Später versuchte der Heranwachsende die Stadt Putbus mit dem Brand zu erpressen. Das gelang nicht. Die gemeinsamen Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund und der Staatsanwaltschaft Stralsund führten zum Tatverdächtigen. In der Vernehmung gestand der 18-Jährige den Brand. Den von der Staatsanwaltschaft Stralsund beantragten Haftbefehl bestätigte der Richter.

Brand einer Strohmiete

Ahrenshagen (Nordvorpommern). Am 6. November 2008 gegen 6.10 Uhr brannte an der Landesstraße 22 zwischen den Ortschaften Daskow und Ahrenshagen eine Strohmiete mit Rundballen ab. Die alarmierten Feuerwehren aus Ribnitz-Damgarten und Ahrenshagen trafen sehr schnell am Ereignisort ein und zogen noch eine größere Anzahl von Ballen aus der brennenden Miete. Feuerwehreinsatzleiter Bernd Witteck: „Mehr war nicht zu retten! Den Rest müssen wir kontrolliert abbrennen lassen! Wenn Strohballen erst durchgebrannt sind, sind sie nicht mehr zu halten!“ Zur Brandursache können wir zurzeit keine Angaben machen. Die Beamten im Kriminalkommissariat Ribnitz-Damgarten haben die Ermittlungen übernommen. Die Schadenshöhe wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Foto: PD Stralsund Foto: PD Stralsund

Wieder Brandstiftung?

Stralsund. Nach den Bränden in der Jakob-Kaiser-Straße hat es am frühren Morgen des 31.10.2008 im Keller der H.-Graf-von-Moltke-Straße gebrannt. Bewohner alarmierten gegen 5.00 Uhr Polizei und Feuerwehr. Der Sachschaden ist relativ gering. Ein Hausbewohner musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt, ob es sich um Brandstiftung handelt und ob Zusammenhänge mit den Bränden in der Jakob-Kaiser-Straße gibt.

Zwei Brände in der Jakob-Kaiser-Straße

Stralsund. In der Nacht zum 28.10.2008 hat es in einem Wohnblock in der Jakob-Kaiser-Straße zwei Kellerbrände gegeben. Menschen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden kann gegenwärtig noch nicht beziffert werden. Die Kriminalpolizei geht von Brandstiftung aus. Der erste Brand im Keller der Jakob-Kaiser-Straße 21 wurde gegen 19.20 Uhr gemeldet. Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr kamen sofort zum Einsatz. In zwei Kellerverschlägen brannte vorwiegend Papier und Holz. Dadurch kam es zu einer massiven Rauchentwicklung. Die Rauchgase zogen auch in die Aufgänge 19 und 23, da die Treppenhäuser durch den Kellergang miteinander verbunden sind. Durch die Wärmeeinwirkung im Keller wurden die Installationen für Versorgung und Entsorgung beschädigt. Aber auch die beiden betroffenen Kellerschläge weisen massive Schäden auf. Der Rauch zog über die Versorgungsschächte in sämtliche Wohnungen der Nr. 21, die derzeit unbewohnbar sind. Der Eigentümer, die AWG „Aufbau“, bot den Mietern Unterkünfte an. Die meisten Mieter kamen aber bei Verwandten und Bekannten unter. Die Treppenhäuser der Aufgänge 19, 21 und 23 wurden durch Rußablagerungen verunreinigt. Um 23.25 Uhr gab es den nächsten Einsatz. Diesmal brannte es im Keller der Nr. 23. Wieder zog Rauch durch den Kellergang in die Aufgänge Nr. 21 und 25. Durch die Hitzentwicklung wurden vorwiegend Rohre der Abwasserinstallation beschädigt. Im Keller der Nr. 23 hat es in der Nacht zum 05.11.2008 schon einmal gebrannt. Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund haben die weiteren Ermittlungen übernommen.

Brand in Zingster Lagerhalle

Zingst (Nordvorpommern). Am 24.10.2008 kam es gegen 14:30 Uhr zu einem Brand in Zingst. Dabei handelt es sich um einen Garagenkomplex der ehemaligen NVA der DDR, welcher jetzt von verschiedenen Firmen als Lagerhalle genutzt wird. Auf Grund des unsachgemäßen Anschlusses mehrerer Stromverbraucher kam es zu einer Überlastung, wodurch der Brand ausgelöst wurde. Durch den sofortigen Einsatz der Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden, jedoch entstand ein Sachschaden von ca. 28.000 Euro.

Enkelkinder bestehlen Großeltern und stecken das Haus an

Altenpleen (Nordvorpommern). Nach vier Wochen harter und intensiver Ermittlungsarbeit haben die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund den Brand vom 24. September 2008 (HansestadtStralsund.de berichtete hier und hier) in Altenpleen aufgeklärt. Nachdem zunächst von einem technischen Defekt ausgegangen wurde, stellte sich bei der Brandortarbeit schnell heraus, dass es sich bei der Brandursache um Brandstiftung handelte. Heute, vier Wochen später, können Abläufe und Zusammenhänge dargestellt werden. Die von Anfang an in den Ermittlungen einbezogene Staatsanwaltschaft Stralsund, stellte heute Haftantrag beim Gericht für drei Tatverdächtige, ein weiterer Tatverdächtiger ist wieder auf freiem Fuß.

An dieser Stelle möchte sich die Polizei für die hervorragende Zusammenarbeit mit den Dienststellen, verschiedenen Zeugen, anderen Behörden, Sachverständigen, Institutionen und vor allem bei der Staatsanwaltschaft Stralsund bedanken, die alle Entscheidungen mitgetragen hat und bestätigte. Die Staatsanwaltschaft Stralsund war maßgeblich daran beteiligt, dass der Ermittlungserfolg heute so vorliegt.

Die zwei Enkelsöhne der geschädigten Familie aus Altenpleen begaben sich einige Tage vor dem 24.09.2008 gemeinsam mit einem dritten Tatverdächtigen in das Haus und entwendeten Wertgegenstände, Uhren, Münzen und Bargeld, die einen Gesamtwert von über 80.000 Euro darstellen. Die Enkelsöhne (Brüder), die in der Nähe von Stralsund wohnen, sind 22 und 23 Jahre alt. Sie sind der Polizei wegen anderer Delikte sechs- bzw. neun Mal bekannt. Dabei ging es um Straftaten, wie Diebstahl und Unterschlagung. Der Dritte, ein 21-jähriger Stralsunder ist der Polizei vier Mal bekannt.

Kurz bevor die Hauseigentümer aus dem Urlaub zurück kamen, zündeten die drei Tatverdächtigen die Haushälfte an mehreren Stellen an, so dass diese völlig ausbrannte. Nur durch Zufall konnten sich die Nachbarn in der anderen Haushälfte selbstständig und ohne Verletzungen in Sicherheit bringen. Der Gesamtsachschaden am Gebäude wird zurzeit auf ca. 500.00 Euro geschätzt. Das Haus wird in diesen Tagen abgerissen.

Verschiedene Ermittlungen und Überprüfungen verdichteten schnell die Annahme, dass die zwei sich in überbetrieblicher Ausbildung befindenen Brüder als Tatverdächtige in Frage kommen. Weiterhin bestand der Verdacht, dass die zwei nicht alleine gehandelt haben, so dass die kriminalistische Arbeit intensiviert wurde.

Nachdem eine wertvolle Uhr, die aus dem Diebstahl stammte, in verschiedenen Bereichen angeboten wurde, kamen die Beamten an den dritten Tatverdächtigen und einen Hehler aus Rostock. Dem 33-Jährigen Hehler aus Rostock können zurzeit keine weiteren Tatbeteiligungen nachgewiesen werden, so dass dieser wieder auf freiem Fuß ist. Dem 21-Jährigen Stralsunder konnte eine Tatbeteiligung nachgewiesen werden, außerdem fanden die Beamten in der Wohnung des Azubi einen Teil des Diebesgutes.

Die beiden in der vergangenen Nacht festgenommenen Brüder führten die Beamten zu einem Versteck in einem Waldstück zwischen Elmenhorst und Zarrendorf. Hier deponierten beide den größten Teil des Diebesgutes. Das Versteck war gut getarnt und ohne Wissen nicht erkennbar. Alle gefundenen und gegen Witterung geschützten Sachen stellten die Beamten sicher und brachten diese in die Asservatenkammer.

Den drei Tatverdächtigen wird besonders schwere Brandstiftung und Diebstahl im besonders schweren Fall zur Last gelegt. Neben der akuten Gefährdung der Hausbewohner gibt es eine Gesamtschadenssumme, die zurzeit auf über 800.000 Euro geschätzt wird.

Kriminalbeamter und Brandursachenermittler bei der Arbeit. Foto: PD Stralsund Dokumentation der Wertsachen. Foto: PD Stralsund Sichergestelltes Geld, Gold, Uhren. Foto: PD Stralsund

Update 17:02 Uhr: Für die drei Tatverdächtigen zum Brand Altenpleen hat der Richter heute Haftbefehl erlassen. Sie werden auf verschiedene Justizvollzugsanstalten verteilt.

Wohnhausbrand in Körkwitz

Körkwitz (Nordvorpommern). In der Nacht zum 21.10.2008 ist der Dachstuhl eines Wohnhauses in Körkwitz, bei Ribnitz-Damgarten ausgebrannt. Der allein in dem Haus wohnende 55-jährige Besitzer bemerkte das Feuer am 20.10.2008 gegen 23.30 Uhr und verließ das Haus. Die alarmierte Feuerwehr konnte das Übergreifen des sich von der Garage her ausbreitendes Feuers auf das Wohngebäude nicht mehr verhindern. Der entstandene Schaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Zur Brandursache wir ermittelt.

Kellerbrand in Stralsund

Stralsund. Am 05.10.2008 gegen 3.11 Uhr brannten drei Keller in einem Wohnblock im Stadtteil Grünhufe. Zwei Frauen, ein Jugendlicher und ein Kind kamen mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus. Im Kellerbereich sind die Strom- und Wasserleitungen beschädigt. Die SWG Stralsund kümmerten sich um die Behebung des Schadens. Die Ursache zum Brand ist unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Ein Brandursachenermittler ist angefordert. Der Sachschaden beträgt mehrere 10.000 Euro.

500 Heuballen verbrannt

Klockenhagen (Nordvorpommern). Am späten Abend des 25.09.2008 sind auf einer Wiese bei Klockenhagen 500 Heuballen verbrannt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Der Sachschaden beläuft sich auf 8.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.