Altenpleen (Nordvorpommern). In Altenpleen brannte am 24.09.2008 eine Doppelhaushälfte fast vollständig aus. Gegen 4.50 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Rettungsleitstelle über Notruf, dass in Altenpleen in der Gartenstraße eine Doppelhaushälfte brennt. Die alarmierten Feuerwehren trafen kurze Zeit später am Brandort ein. Die Wehren aus Altenpleen, Preetz, Prohn, Groß Mohrdorf, Klausdorf und die Berufsfeuerwehr Stralsund konnten ein vollständiges Ausbrennen der linken Haushälfte nicht verhindern. Auch auf die rechte Haushälfte griff das Feuer über. Richtete hier aber nicht so viel Schaden an. Ein Übergreifen auf andere Häuser konnte verhindert werden. Die Hauseigentümer der linken Haushälfte – ein älteres Ehepaar – waren zum Brandzeitpunkt nicht zu Hause. Die Familie, Eltern und zwei Kinder, in der anderen Hälfte bemerkten den Brand rechtzeitig und brachten sich in Sicherheit. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere 100.000 Euro, genau kann dieser noch nicht beziffert werden. Das gesamte Haus ist unbewohnbar. Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund haben die Ermittlungen aufgenommen. Zur Brandursache können sie noch nichts sagen. Am 25.09.2008 werden die Kriminalisten gemeinsam mit einem Brandursachenermittler den Brandort untersuchen.
Kategorie: Brand
Schwelbrand in Stralsunder Wohnhaus
Stralsund. Am Abend des 22.09.2008 gab es einen Einsatz von Feuerwehr und Polizei in einem Mehrfamilienhaus in der Barther Straße. Gegen 21.30 Uhr wurde eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller gemeldet. Insgesamt evakuierte die Feuerwehr fünf Erwachsene und ein dreijähriges Kind zum Teil über die Drehleiter aus dem Haus. Eine 25-jährige schwangere Frau wurde mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Klinikum am Sund eingeliefert. Die Feuerwehr hatte den Schwelbrand im Keller schnell gelöscht. Vermutlich haben dort Unbekannte Unrat angezündet. Nach Einsatzende konnten die Mieter wieder in Ihre Wohnungen zurückkehren. Die Barther Straße war bis 23.30 Uhr voll gesperrt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hoher Sachschaden bei Wohnhausbrand
Mursewiek (Insel Rügen). Am Abend des 11.09.2008 ist in Mursewiek auf Ummanz der Dachstuhl einer als Ferienwohnung genutzten Doppelhaushälfte in Brand geraten. Die Flammen griffen später auf den gesamten Dachstuhl des Hauses über. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 250.000 Euro. Personen wurden nicht verletz. Der Brandausbruch wurde der Polizei gegen 22.30 Uhr gemeldet. Nach Angaben der Urlauber hatten diese den Kamin angefeuert und bemerkten nach einer gewissen Zeit Rauch in der Wohnung. Sie gingen nach draußen und sahen, dass der Dachstuhl im Bereich des Schornsteins brannte. Die Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden hatten das Feuer nach einer Stunde gelöscht. Die Brandursachenermittler der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund sind vor gegenwärtig vor Ort, um den genauen Hergang zu klären.
Unbekannte stecken Container an – Feuerwehr verhindert Hausbrand
Stralsund. Unbekannte Täter haben am Morgen des 20.08.2008 zwei Müllcontainer am Ärztehaus in der Heinrich-Mann-Straße in Brand gesetzt. Als Polizeibeamte und die Feuerwehr gegen 2:15 Uhr dort eintrafen, hatten die Flammen bereits eine Wand des Gebäudes in Brand gesetzt und ein Fenster zerstört. Durch die Feuerwehr wurde ein Übergreifen der Flammen auf das gesamte Haus verhindert. Wenige Minuten zuvor waren die Einsatzkräfte zu einem Brand eines Papiercontainers in der Kleinen-Parower-Straße Ecke Majakowskistraße gerufen worden. Hier konnten die Feuererwehrleute nur noch die Reste ablöschen. Strafanzeigen wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Sachbeschädigung wurden aufgenommen.
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Hohenbarnekow (Nordvorpommern). Am 31.07.2008 kam es gegen 22.30 Uhr aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brand im ehemaligen Gutshaus Hohenbarnekow. Das Gebäude ist seit einigen Jahren unbewohnt. Insgesamt kamen neun Wehren aus den umliegenden Orten zum Einsatz, das Gutshaus brannte trotzdem aus. Der entstandene Schaden wird auf ca. 100.000 Euro geschätzt. Zur Brandursache können derzeit keine Angaben geacht werden, die Ermittlungen dauern an.
Brandursache zum Wohnhausbrand in Karnitz
Karnitz (Insel Rügen). Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund gehen nach Abschluss der Brandortuntersuchungen von fahrlässiger Brandstiftung aus. Eine technische Ursache kommt für den Brand des Einfamilienhauses in Karnitz auf der Insel Rügen nicht in Betracht. Das Feuer ist in einem Schlafzimmer im Dachgeschoss ausgebrochen. Die Ermittlungen sind noch nicht beendet.
Brand eines Einfamilienhaus in Karnitz
Karnitz (Insel Rügen). Ein älteres Einfamilienhaus ist am Morgen des 29.07.2008 in Karnitz auf der Insel Rügen zum größten Teil ausgebrannt. Der Dachstuhl des Hauses stand gegen 7.30 Uhr aus bisher unbekannter Ursache in Flammen. Das Feuer dehnte sich trotz Einsatzes der Feuerwehr auf weitere Teile des Gebäudes aus. Zwei Personen konnten zuvor selbstständig das Haus verlassen. Der Schaden wird vorerst auf 100.000 Euro geschätzt. Die Brandursachenermittler der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund sind vor Ort. Mit einem Ergebnis ist am Dienstag zu rechnen.
Strohlager niedergebrannt – 300.000 Euro Schaden
Groß Kordshagen (Nordvorpommern). Am Nachmittag des 28.07.2008 brannte in Groß Kordshagen eine Lagerhalle mit etwa 1.000 Ballen Weizenstroh vollständig nieder. Zuvor konnte der 37-jährige Eigentümer mit seinen Angestellten noch landwirtschaftliche Maschinen aus der angrenzenden Abstellhalle bergen. Trotzdem beläuft sich die vorläufige Schadenssumme auf 300.000 Euro. Der 37-jährige hatte zwischen 13.00 Uhr und 15.20 Uhr die Quaderballen mittels eines Radlagers eingebracht. Kurz nach 16.00 Uhr trat Rauch aus der Halle aus. Innerhalb weniger Minuten griff das Feuer rasend schnell um sich. Trotz des Einsatzen von fünf Freiwilligen Feuerwehren konnte das komplette Niederbrennen der Halle nicht verhindert werden.
Rauchentwicklung in einer Mietwohnung in der Stralsunder Innenstadt
Stralsund. Am 26.07.08 kam es gegen 9:00 Uhr fast zu einem Brandausbruch in einer Wohnung eines Pflegeheimes in der Langenstraße. Durch die Verknüpfung unglücklicher Umstände wurde in der Küche eine Kunststoffdecke auf einer eingeschalteten Herdplatte abgelegt. Die Wärmeeinwirkung verursachte eine starke Rauchentwicklung, durch die sich die 61-jährige Wohnungsinhaberin eine leichte Rauchvergiftung zuzog. Ebenso erlitt eine 48-jährige Polizeibeamtin eine leichte Rauchvergiftung, als sie die im Rollstuhl sitzende Mieterin mit einem weiteren Beamten aus der Wohnung holte. Beide Frauen wurden zur Untersuchung in die Notaufnahme des Krankenhauses „Am Sund“ eingeliefert und verbleiben dort bis Sonntag. Es entstand nur geringer Sachschaden.
Brand in Barth – technische Ursache ausgeschlossen
Barth (Nordvorpommern). Nach der Begutachtung des Brandherdes am 17.07.2008 in einem Einfamilienhaus in Barth schließen die Ermittler eine technische Ursache aus. Es wird von fahrlässiger Brandstiftung ausgegangen. Die Ermittlungen dazu laufen.
Brand in Barth: Ursache noch unklar
Barth (Nordvorpommern). Die Brandursache zum Brand des Einfamilienhauses in Barth am 15.07.2008 gegen 21.00 Uhr ist noch unklar. Ein Brandursachenermittler wird erst am Donnerstag gemeinsam mit den Kriminalbeamten den Brandort untersuchen. Bis dahin ist das Haus beschlagnahmt. Heute führen die Beamten Vernehmungen durch. Die 28 und 25 Jahre alten Eltern sind bereits aus der Klinik entlassen worden. Die drei Kinder werden heute im Laufe des Tages folgen. Nach Informationen der Polizei werden alle bei Verwandten unterkommen. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. In der Nacht mussten vorsorglich 13 weitere Personen die anliegenden Häuser verlassen. Nach Brandlöschung konnten diese in ihre Häuser und Wohnungen zurück. Nach Brandausbruch hatte der Hunde der Familie – ein Beagle – durch Bellen die Familie rechtzeitig gewarnt und somit vor Schlimmeren bewahrt. Der Hund selbst hat den Brand nicht überlebt, er ist im Haus umgekommen.
Brand eines Einfamilienhauses in Barth
Barth (Nordvorpommern). Aus unbekannter Ursache kam es gestern gegen 21.00 Uhr zu einem Brand in der Wohnstube eines Einfamilienhauses. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die beiden Mieter auf der Terrasse und hörten ihren Hund bellen. Beim Betreten des Hauses wurde Rauch bemerkt. Die Mieter weckten ihre drei Kinder im Alter von 2, 7 und 9 Jahren und gingen auf die Straße. Es wurden die Rettungskräfte verständigt. Die Freiwillige Feuerwehr Barth kam zum Einsatz und löschte das Feuer. Vorsorglich wurden alle fünf Personen in Krankenhaus Stralsund eingeliefert. Der Sachschaden wird auf ungefähr 50.000 Euro beziffert. Die Ermittlungen zu Brandursache dauern an.
Brandstifter festgenommen
Bergen (Insel Rügen). Am frühen Morgen des 14.07.2008 nahmen Polizeibeamte in Bergen einen Tatverdächtigen nach mehreren Brandstiftungen fest. In den letzten Nächten kann es in Bergen immer wieder zu Bränden in Kellern und Containern. Die Ermittlungen zeigten, dass es sich jedes Mal um Brandstiftung handelte. Nun konzentrierten sich die Beamten auf bestimmte Örtlichkeiten in Bergen. Am Montagmorgen kurz vor 3.00 Uhr brannte es erneut in einem Keller. Der den Beamten schon aufgefallene 31-jährige befand sich in unmittelbarer Nähe und verstrickte sich in Widersprüche. Er wurde festgenommen und zur Dienststelle verbracht. Hier machte er keine Aussagen. Zu insgesamt sieben Bränden kam es in den letzten Tagen in Bergen. Personen wurden hierbei nicht verletzt. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Brand in einem Einfamilienhaus in Niepars
Niepars (Nordvorpommern). Heute Mittag kam es in Niepars zum Brand in einem Einfamilienhaus, verletzt wurde niemand. Gegen 12.40 Uhr meldete die 36-jährige Hausbewohnerin den Brand. Zu diesem Zeitpunkt hielt sie sich allein im Haus auf. Die eintreffende Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Es entstand ein Schaden von einigen Tausend Euro. Das Haus ist weiterhin bewohnbar. Personen mussten nicht evakuiert werden. Die Beamten erstatteten Anzeige wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung. Das ist das Ergebnis der ersten Ermittlungen.
Brand auf dem Kleinen Dänholm – Ursache geklärt
Stralsund. Nach Auskunft der Ermittler ist der Brand am Morgen des 12.06.2008 höchstwahrscheinlich durch Selbstentzündung von feuergefährlichen Stoffen entstanden. Bei dem Feuer ist eine Werkhalle im ehemaligen Fischereihafen auf dem Kleinen Dänholm mit der darin befindlichen Tischlerei vollständig ausgebrannt. Das abschließende Gutachten des Brandursachenermittlers steht noch aus, dürfte aber kein anderes Ergebnis bringen.
Werkhalle auf dem Kleinen Dänholm ausgebrannt
Stralsund. Eine alte Werkhalle im ehemaligen Fischereihafen auf dem Kleinen Dänholm ist am frühen Morgen des 12.06.2008 komplett ausgebrannt. Wegen der enormen Rauchentwicklung mussten die neue Rügenbrücke und der alte Rügendamm zeitweilig für den Straßenverkehr gesperrt werden. Beamte der Wasserschutzpolizei bemerkten den Brandausbruch um 3:17 Uhr von ihrem Streifenboot aus und lösten Alarm aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte die Halle lichterloh. Inventar, Holzbalkendecke und Dachstuhl wurden trotz der Löscharbeiten ein Raub der Flammen. Durch das Verbrennen der Dachpappe entstand dicker, zum Teil undurchdringlicher Rauch, der die Sperrung der Brücke bis 3:50 Uhr und des Rügendamms bis 5:00 Uhr notwendig machte. Personen waren nicht gefährdet, der Sachschaden wird vorerst auf 200.000 Euro geschätzt. Nach ersten Erkenntnissen brach der Brand in den Räumen einer Tischlerei in der sonst größtenteils leer stehenden Halle aus. Die Brandursachenermittler sind vor Ort.
Pkw-Brand in Bergen
Bergen (Insel Rügen). Am frühen Morgen des 04.06.2008 setzten bisher unbekannte Täter einen Pkw in Bergen in Brand. Zunächst brachen gegen 1:00 Uhr zwei unbekannte Täter einen Pkw VW im Hosangweg auf. Dieses bemerkte der Halter und sprach die im Pkw sitzenden Täter an. Daraufhin verließen die beiden Täter den Tatort fluchtartig. Nur zweieinhalb Stunden später gegen 3:30 Uhr brannte dieser VW aus. Es entstand Totalschaden. Bei der Untersuchung stellten die Beamten fest, dass der Pkw in Brand gesetzt wurde, es besteht der Verdacht der Brandstiftung. Die Beamten sehen eine Verbindung zwischen Pkw-Aufbruch und Brandstiftung. Daher bitten sie Zeugen, sich in der Polizeidienststelle Breitsprecherstraße 11 oder telefonisch unter 03838/810-0 zu melden.
Der Geschädigte beschrieb die beiden Tatverdächtigen folgendermaßen:
1. ca. 185 cm groß, schlank, schmales Gesicht, Igelhaarschnitt, dunkles T-Shirt
2. ca. 170-180 cm groß, sportlich, normaler Haarschnitt
Weitere Angaben zum Alter, Bekleidung oder Besonderheiten konnte der Geschädigte nicht machen.
Einfamilienhaus in Schmedshagen abgebrannt
Schmedshagen (Nordvorpommern). In den gestrigen Abendstunden brannte gegen 21.40 Uhr ein Einfamilienhaus aus Holz (Norwegerhaus) in Schmedshagen nieder. Insgesamt sechs Wehren aus Groß Mohrdorf, Prohn, Niepars, Preetz, Altenpleen und Stralsund waren im Einsatz. Nach ersten Erkenntnissen ist das Feuer von einem Fernseher ausgegangen. Die 47-jährige Mutter mit ihren beiden 11- und 16- jährigen Kindern konnten das Haus rechtzeitig verlassen. Dennoch erlitt die Mutter auf Grund der dramatischen Ereignisse einen Schock und musste ärztlich behandelt werden. Verwandte haben die Familie aufgenommen. Die Schadenshöhe wird auf 150.000 Euro geschätzt.
Imbisswagen auf Rügen brannte aus
Juliusruhe (Insel Rügen). Am Dienstagabend brannte auf dem Campingplatz Breege ein Imbisswagen vollständig aus. Gegen 22:00 Uhr alarmierte eine Zeugin die Feuerwehr und die Polizei zu diesem Brand. Die eintreffenden Einsatzkräfte konnten ein vollständiges Ausbrennen nicht mehr verhindern. Der Schaden wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt. Der Imbisswagen war noch nicht in Betrieb, daher geht die Polizei zunächst von Brandstiftung aus. Die Kriminalbeamten ermitteln wegen dieses Verdachtes.
Brennende Müllcontainer in Stralsund
Stralsund. In den frühen Morgenstunden des 24.04.2008 kam es in Stralsund zu zwei Bränden an Müllcontainern. Gegen 2:00 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, dass in der Majakowskistraße ein Müllcontainer brennt. Wenig später – gegen 2:45 Uhr – brannte in der Kleinen Parower Straße ein weiterer Müllcontainer. Beide Container brannten vollständig aus. Der Gesamtschaden wird auf über 1.000 Euro geschätzt. Zum Täter oder den Tätern gibt es keinerlei Hinweise. Vielleicht gibt es Zeugen, die etwas beobachtet haben. Die Kriminalbeamten in der Polizeiinspektion Stralsund bitten diese, sich in der Böttcherstraße oder telefonisch unter 03831/245600 zu melden.