Stralsund (ots). Am 12.09.2023 um 21:22 Uhr informierte die Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über einen Brand in der Vogelsangstraße in Stralsund. Hier brannte es im Kellerbereich eines Mehrfamilienhauses. Der Brand konnte vollständig durch die Feuerwehr gelöscht werden. Nach ersten Erkenntnissen brach der Brand im Bereich eines Kinderwagens aus, welcher dadurch vollständig zerstört wurde. Auch wurde ein Stromverteilerkasten durch das Feuer beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Es ist ein Sachschaden in Höhe von ca. 300 Euro entstanden. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung wurde eingeleitet. Hinweise von Zeugen werden im Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 0381/28900 oder bei der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegengenommen.
Kategorie: Brand
Brand einer Scheune in Kruckow
Kruckow (ots). In der Nacht von Sonntag (03.09.2023) zu Montag kam es in der Ortschaft Tutow Dorf zu einem gemeinsamen Polizei- und Feuerwehreinsatz. Grund war die Mitteilung über den Notruf der Polizei, dass ein Stallgebäude nahes eines Wohnhauses in Vollbrand stehe.
Nach derzeitigem Kenntnisstand geriet das Gebäude, in welchem sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Menschen oder Tiere befanden, offenbar aufgrund eines technischen Defekts an einem Stromverteilerkasten in Brand. Kurz nach 01:00 Uhr hatten die alarmierten Freiwilligen Feuerwehren von vier umliegenden Gemeinden das Feuer gelöscht. Diese konnten zudem ein Übergreifen der Flammen auf ein nahestehendes Wohnhaus verhindern. Gleichwohl wurden mehrere Scheiben des Wohnhauses beschädigt, welches jedoch noch weiter bewohnbar ist. Der durch den Brand entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf rund 20.000 Euro geschätzt. Der Steinfachwerkbau brannte hingegen vollständig nieder. Ein strafbares Handeln konnte nach aktuellem Kenntnisstand nicht festgestellt werden.
Schuppen brannte in Richtenberg
Grimmen (ots). Am 03.09.2023 um 11:25 Uhr wurde der Polizei ein brennender Schuppen in der Ortslage Richtenberg (Scheunenweg) gemeldet. Die eingesetzten Kräfte der Polizei und Feuerwehr stellten bei Eintreffen fest, dass der Holzschuppen (10m x 2,50m) teilweise in Brand geraten war. Die Feuerwehren aus Richtenberg und Wolfshagen waren mit 26 Kameraden im Löscheinsatz. Der Schuppen wurde durch das Feuer schwer beschädigt, ist nicht mehr nutzbar und wird durch den Eigentümer abgerissen. Ein Übergreifen auf das Mehrfamilienhaus und Gebäude des Nachbargrundstücks wurde verhindert. Nach ersten Erkenntnissen wurde Gras mit einem Brenner abgeflammt, worauf sich das entstehende Feuer schnell ausbreitete und auf den Holzschuppen, der als Abstellort diente, übergriff. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung gegen den 65-jährigen Verursacher. Der Schaden wird auf 5.000 Euro geschätzt.
Brand an einem Einfamilienhaus in Richtenberg
Grimmen (ots). Am 02.09.2023 um 20:51 Uhr wurde über die Integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern Rügen mitgeteilt, dass es in 18461 Richtenberg (In der Kurve 1) zu einem Brandgeschehen gekommen ist. Zum Ausbruch des Brandes kann gegenwärtig folgendes gesagt werden: Durch den Eigentümer des Wohnhauses wurde der Dacheindeckungsanschluss zwischen einem Anbau und der Hausgiebelwand mittel Aufschweißen von Dachpappe fertiggestellt. Das Aufschweißen der Dachpappe erfolgte am Nachmittag durch den Eigentümer des Hauses selbst. Gegen 20.45 Uhr wurde durch ihn der Brand festgestellt und durch die hinzugerufenen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Richtenberg abgelöscht.
Nach den bisherigen Erkenntnissen wurden durch die Schweißarbeiten Holzteile im Bereich eines Standpfostens in Brand gesetzt. Durch den Brand wurde eine Holzpfosten des Holzständerwerks des Wohnhauses beschädigt. Zudem griff der Brand auf einen Horizontalbalken über. Beide Holzteile mussten durch die Feuerwerk aus der Wand entnommen werden, um den Brand vollständig zu löschen. Eine Schadenangabe ist derzeit nicht möglich. Ein Straftatverdacht liegt gegenwärtig nicht vor.
Brand Stromverteilerkasten in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund
Stralsund (ots). Am 02.09.2023 gegen 6:00 Uhr wurde der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg mitgeteilt, dass es in Stralsund in der Graf-v.-Stauffenberg-Straße 12 zu einem Brand gekommen ist. Das Feuer ist im Kellerbereich eines Mehrfamilienhauses ausgebrochen und konnte durch die Kameraden der Feuerwehr Stralsund schnell unter Kontrolle gebracht werden. In dem Hausaufgang befinden sich 10 Mietwohnungen. Nach ersten Erkenntnissen ist der Brand von einem Stromverteilerkasten ausgegangen, der im Keller stand. In der Folge gab es eine starke Rauchentwicklung. Es kam aber nicht zur vollständigen Brandausdehnung im Kellerverschlag. Durch den Brand wurden keine Personen verletzt oder mussten evakuiert werden. Durch die Kameraden der Feuerwehr erfolgte ein Belüften des Hausaufganges. Ein größerer Sachschaden (1.000 Euro) ist nicht entstanden. Der Kriminaldauerdienst Stralsund hat sofort die Ermittlungen eingeleitet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird von einer schweren Brandstiftung ausgegangen. Hinweise von Zeugen werden im Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831/2890-625 oder bei der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegengenommen.
Garagenbrand in Kavelsdorf
Eixen (ots). Bei einem Brand einer Garage in Kavelsdorf im Landkreis Vorpommern-Rügen kam es nach aktuellen Erkenntnissen zu einem geschätzten Sachschaden von etwa 5.000 EUR. Das Gebäude ist am frühen Nachmittag des 05.08.2023 vermutlich aufgrund eines fahrlässigen Umgangs mit einem Abflammgerät in Brand geraten. Ersten Ermittlungen zufolge hat der Mieter der Garage, welcher im unmittelbaren Bereich Unkraut abbrennen wollte, das Feuer offenbar selbst verursacht. In der betroffenen Garage wurden ein Boot und der dazugehörige Trailer komplett zerstört. Zwei angrenzende Garagen wiesen zudem Rußschäden auf.
Zu den Löscharbeiten kamen die Feuerwehren Bad Sülze, Eixen und Hugoldsdorf mit insgesamt 30 Kameraden zum Einsatz. Die weiteren Ermittlungen zum Verdacht der fahrlässigen Brandstiftung werden durch die Kriminalpolizei geführt. Verletzt wurde niemand.
Dachstuhlbrand eines Nebengelasses in Groß Kubitz
Gingst (ots). Am 05.08.2023 gegen 13:30 Uhr kam es zum Brand in Groß Kubitz auf der Insel Rügen. Nach bisherigen Erkenntnissen waren ausgeführte Schweißarbeiten auf dem Dach eines von einer Eigentümergemeinschaft genutzten Schuppens ursächlich für den späteren Brand des Dachstuhls. Der Brand konnte zügig gelöscht werden. Jedoch entstand dennoch ein Sachschaden von ca. 20.000 EUR.
Bei der Bekämpfung des Feuers waren die Wehren aus Ummanz und Gingst vor Ort. Diese waren mit fünf Löschfahrzeugen und 18 Kameraden im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen. Diese dauern gegenwärtig an. Verletzt wurde niemand.
Kirchentür in Stralsund angezündet
Stralsund (ots). Am Dienstag, dem 18.07.2023 wurde gegen 06:15 Uhr die Polizei darüber informiert, dass die Eingangstür der Nikolaikirche auf Seiten der Badenstraße brennen soll. Bei Eintreffen der Beamten vor Ort war die Feuerwehr bereits im Einsatz und konnte das Feuer rasch löschen. Ein technischer Defekt oder gar eine Selbstentzündung schienen eher unwahrscheinlich, so dass zunächst der Kriminaldauerdienst und im Weiteren nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ein Brandursachenermittler zum Einsatz kamen.
Im Ergebnis dessen wird wegen des Anfangsverdachts einer vorsätzlichen Brandstiftung gegen unbekannt ermittelt. Der Schaden wird auf 30.000 Euro geschätzt. Mutmaßliche Tatzeit die Nacht von Montag, 17.07.2023 zu Dienstag 18.07.2023, speziell etwa 03:00 Uhr bis 06:00 Uhr. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen zu Tat oder Tätern. Informationen bitte an die Polizei in Stralsund unter 03831/28900, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de/onlinewache oder jede andere Polizeidienststelle.
Brand einer Strohmiete mit 1.000 Strohballen bei Born
Barth (ots). Am 17.06.2023 gegen 02:50 Uhr wurde Polizei und Feuerwehr der Brand einer Strohmiete auf einem Feld in der Nähe der Ortschaft Born gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr bestätigte sich der Sachverhalt. Auf dem Feld brannte eine Strohmiete in den Ausmaßen von 7 Meter mal 250 Metern mit insgesamt 1.000 Strohballen. Die Freiwilligen Feuerwehren aus den Ortschaften Born, Ahrenshoop und Zingst befanden sich im Einsatz. Diese konnten die 1.000 Strohballen nur noch kontrolliert abbrennen lassen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf über 10.000 EUR. Da Brandstiftung zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden kann hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen übernommen.
Brand einer Strohpresse und eines Traktors
Ribnitz-Damgarten (ots). Am 15.07.2023 um 17:25 Uhr wurde dem Polizeirevier Ribnitz-Damgarten der Brand auf einer Ackerfläche zwischen Dettmannsdorf und Altenwillershagen gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr am Brandort brannte ein Traktor mit einer dahinter befindlichen Ballenpresse in voller Ausdehnung. Das Feuer hatte zu diesem Zeitpunkt bereits auf die angrenzende Ackerfläche eines Stoppelfeldes von ca. 1ha Größe übergegriffen. Vor Ort befanden sich die Freiwilligen Feuerwehren aus Altenwillershagen, Trinwillershagen, Pantlitz, Ahrenshagen und Damgarten mit insgesamt 45 Kameraden. Nach Angaben der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und den Zeugenaussagen geht man von einer Selbstentzündung der Ballenpresse aus. Es entstand ein Sachschaden von ca. 250.000 EUR.
Brand in den ehemaligen Geschäftsräumen eines Textilhauses in Richtenberg
Richtenberg (ots). Am Montag, dem 10.06.2023 wurde die Polizei gegen Mitternacht über das Feuer informiert. Kräfte von Rettungsdienst und Feuerwehren der umliegenden Gemeinden waren unmittelbar vor Ort. Das Feuer konnte nach etwas mehr als einer Stunde gelöscht werden, Personen wurden nicht verletzt. Vorsichtige Schätzungen bezüglich des Schadens belaufen sich auf 100.000 Euro.
Da die Ursache des Brandes nicht bekannt ist, wurde im Zusammenwirken mit der Staatsanwaltschaft ein Brandursachenermittler zum Einsatz gebracht. Dessen Ergebnis steht zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Pressemitteilung noch aus. Indes hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Brand eines Einfamilienhauses mit zwei getöteten Personen in Jarmen
Jarmen (ots). Am 24.06.2023 verständigte die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Greifswald, gegen 3:20 Uhr, die Polizei darüber, dass ein Wohnhaus in der Neuen Feldstraße in Jarmen brennen soll. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr befand sich das Wohnhaus bereits im Vollbrand. Gegen 5:30 Uhr konnten zwei Personen nur noch Tod aus dem Gebäude geborgen werden. Ob es sich dabei um die Hauseigentümer, einen 60-jährigen und seine 59-jährige Ehefrau handelt, ist derzeit Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Das Wohnhaus wurde durch den Brand so stark beschädigt, dass Teile des Gebäudes eingestürzt sind. Der Sachschaden wird auf mindestens 250.000 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst Anklam kam zur Spurensuche und -sicherung zum Einsatz und hat die Ermittlungen aufgenommen, welche durch einen Brandursachenermittler unterstützt werden und gegenwärtig noch andauern.
Verdacht der schweren Brandstiftung in der Stralsunder Altstadt
Stralsund (ots). Am 24.06.2023 gegen 01:00 Uhr informierte die Integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über einen Brand in einem Mehrfamilienhaus Alter Markt in Stralsund. Als die Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund kurz darauf vor Ort eintrafen, wurde ein Brand im Kellerbereich eines Mehrfamilienhaues festgestellt. Durch die Kameraden der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Stralsund wurde im Anschluss sofort mit der Brandbekämpfung im Kellerbereich des Mehrfamilienhauses und der Evakuierung betroffener Bewohner per Drehleiter begonnen.
Durch den Brand und die dadurch entstandene starke Rauchentwicklung wurde ein 31-jähriger Bewohner leicht verletzt und mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Klinikum am Sund gebracht. Der Kellerbereich ist derzeit nicht mehr nutzbar. Der Sachschaden wird derzeit auf 5.000EUR geschätzt. Der Kriminaldauerdienst Stralsund hat die Ermittlungen vor Ort übernommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen schwerer Brandstiftung wurde eingeleitet.
Brand einer Küche in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund
Stralsund (ots). Am 23.06.2023 gegen 15:15 Uhr informierte die Integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über einen Brand in der Parkstraße in Stralsund. Hier brannte es in einer Küche in einer Wohnung. Der Brand wurde durch die Kameraden der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Stralsund bekämpft. Die Küche brannte aber vollständig aus. Personen wurden durch den Brand nicht verletzt.
Die beiden allein in der Wohnung befindlichen 13- und 16-jährigen Kinder konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die betroffenen Wohnung ist durch den Brand derzeit unbewohnbar. Zwei weitere Wohnungen wurden durch das Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen. Der Sachschaden wird derzeit auf 25.000EUR geschätzt. Zur Klärung der genauen Brandursache kommt ein Brandursachenermittler zum Einsatz. Ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung wurde eingeleitet.
Verdacht der schweren Brandstiftung in Stralsund
Stralsund (ots). Am 20.06.2023 gegen 00:20 Uhr informierte die Integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über eine starke Rauchentwicklung im Hausflur der Danziger Straße in 18437 Stralsund. Als die Beamten des Polizeihauptreviers Stralsund kurz darauf vor Ort eintrafen, stellten sie starke Rauchentwicklung und zudem einen völlig verqualmten Hausflur des bewohnten Mehrfamilienhauses fest. Kurz darauf trafen auch ein Rettungswagen sowie ein Notarzt und die Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund ein. Die Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund begannen sofort mit der Brandbekämpfung, sodass das Feuer schnell gelöscht werden konnte. Die Brandausbruchsstelle befand sich im Kellerbereich des Hauses. Ersten Ermittlungen zufolge wurde hier ein abgestellter Kinderwagen durch den/die unbekannten Täter in Brand gesetzt. Durch die zügige Brandbekämpfung konnte ein weiteres Ausbreiten des Feuers verhindert werden. Alle Bewohner konnten in ihren Wohnungen verbleiben. Es wurden keine Personen bei dem Brand verletzt. Der Sachschaden wird zum jetzigen Zeitpunkt auf ca. 10.000 EUR geschätzt.
Zu den eingesetzten Kräften des Polizeihauptreviers Stralsund, den Kameraden der Berufsfeuerwehr Stralsund und dem Rettungsdienst, kam auch der Kriminaldauerdienst Stralsund zum Einsatz. Es wurden Spuren am Tatort gesichert und die Ermittlungen zur schweren Brandstiftung aufgenommen. Zeugen, die Beobachtungen zu auffälligen Personenbewegungen oder zum Tatgeschehen gemacht haben, werden gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Stralsund (Telefon 03831/28900), die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle zu wenden
Verdacht der schweren Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund
Stralsund (ots). Am 18.06.2023, gegen 16:00 Uhr, wurde der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg mitgeteilt, dass es in der Stralsunder Vogelsangstraße zu einem Brand gekommen ist. Ersten Erkenntnissen zufolge brach das Feuer im Kellerbereich eines Mehrfamilienhauses aus und breitete sich auf mehrere Kellerabteile aus, bevor es durch die Kameraden der Stralsunder Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden konnte.
Da es während der Brandbekämpfung zu einer starken Rauchentwicklung kam, wurden die Bewohner des Aufganges angewiesen, während des Einsatzes in ihren Wohnungen zu verbleiben. Lediglich ein 70-jähriger Bewohner des Gebäudes wurde mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch die Rettungskräfte in das Helios Klinikum in Stralsund gebracht. Weitere Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Nach der Brandlöschung und Belüftung des Hauses konnten alle Mieter in ihren Wohnungen verbleiben.
Der durch den Brand entstandene Sachschaden kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beziffert werden. Der Kriminaldauerdienst aus Stralsund hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen. Zeugen, die Beobachtungen zu auffälligen Personenbewegungen oder zu
Tatgeschehen gemacht haben, werden gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Stralsund (Telefon 03831/28900), die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
Hoher Sachschadennach Brand eines leerstehenden Gebäudes in Feldberg
Neustrelitz (ots). Am 11.06.2023 gegen 2:15 Uhr wurde durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte der Brand einer ehemaligen Jugendherberge in 17258 Feldberg mitgeteilt. Beim Eintreffen der Beamten des Polizeihauptreviers Neustrelitz befanden sich die Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden bei der Brandbekämpfung. Zu diesem Zeitpunkt schlugen bereits Flammen aus dem Dachstuhl des Gebäudes. Die Löscharbeiten dauerten ca. zwei Stunden, bis der Brand als gelöscht gemeldet werden konnte. Das Gebäude, welches älter als 100 Jahre und seit ca. 5 Jahren ungenutzt ist, wurde durch den Brand stark beschädigt. Der Sachschaden wird derzeit auf ca. 100.00 Euro geschätzt. Zur Brandursache können derzeit keine genauen Angaben getätigt werde. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und wird dabei durch einen Brandursachenermittler unterstützt.
Versuchte schwere Brandstiftung in Stralsund
Stralsund (ots). Am 11.06.2023 um 00:04 Uhr wurde der Brand in einer zur Zeit ungenutzten Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses im Jungfernstieg in Stralsund gemeldet. Die Kameraden der Feuerwehr aus Stralsund konnten den Brand schnell löschen und lüfteten im Anschluss den Aufgang gründlich. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden durch bislang unbekannte Täter Dekorationsartikel auf einer Kommode in Brand gesetzt. Durch den schnellen Löschangriff konnte ein Ausbreiten der Flammen auf weitere Bestandteile der Wohnung verhindert werden. Personen wurden nicht verletzt und alle Bewohner können weiterhin in ihren Wohnungen verbleiben. Der entstandene Gesamtschaden wird auf ca. 100 Euro geschätzt.
Der Kriminaldauerdienst aus Stralsund hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung aufgenommen und war zur Spurensuche eingesetzt. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831 2890-624, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
Brand von mehreren Heuballen in Grammendorf bei Tribsees
Grammendorf/Tribsees (ots). Am 02.06.2023 gegen 21:15 Uhr wurde die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über den Brand von mehreren Heuballen in Kenntnis gesetzt. Nach jetzigem Ermittlungsstand brannten hinter einem Landwirtschaftsbetrieb in Grammendorf mehrere Heuballen. Die Heuballen lagerten dort schon zwei Jahre. Er besteht der Verdacht der Brandstiftung. Der Geschädigte geht von einem Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro aus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zur Brandbekämpfung waren 50 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Tribsees, Grammendorf und Zarrentin im Einsatz. Zeugen, die Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen geben können, melden sich bitte bei der Polizei in Grimmen unter Telefon 038326/570 oder unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle. (Foto: PI Stralsund)
Brand einer Werkstatt an der B105 in 18442 Kummerow Heide
Barth (ots). Am 29.05.2023 gegen 18:00 Uhr wurde der Polizei durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen zunächst ein Brand eines Wohnhauses in 18442 Kummerow Heide mitgeteilt. Durch die Polizeibeamten des Polizeireviers Barth konnte anschließend festgestellt werden, dass eine Werkstatt auf einem Grundstück in Brand geraten war. Für die Löscharbeiten kamen die freiwilligen Feuerwehren aus Niepars, Zimkendorf, Groß Kordshagen/Flemendorf, Langendorf und die Führungsgruppe Amt Niepars/Stralsund zum Einsatz. Insgesamt waren 40 Kameraden an den Löscharbeiten beteiligt. Diese waren gegen 21:15 Uhr beendet. Personen kamen nicht zu Schaden. Die B 105 musste für die Löscharbeiten ca. 3 Stunden voll gesperrt werden. Die Werkstatt brannte bis auf die Grundmauern nieder. Der Sachschaden wird derzeit auf ca. 45.000,00 EUR geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Zur Klärung der Brandursache kommt ein Brandursachenermittler zum Einsatz.