Brand eines leerstehenden Gebäudes in Basepohl

Brand Speicher Haus Basepohl

Basepohl (ots). Am 27.05.2023 kam es gegen 21.00 Uhr zum Brand eines seit Jahren leerstehende ehemaligen Speichergebäudes in Basepohl. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich das Gebäude bereist im Vollbrand. Insgesamt befanden sich sieben Wehren der umliegenden Orte sowie eine Führungsgruppe der Feuerwehr mit insgesamt ca. 60 Einsatzkräften im Einsatz. Die Kameraden konnten trotz sofortigen Handelns nicht verhindern, dass das Gebäude bis auf die Grundmauern niederbrannte. Personen wurden nicht verletzt. Ein Sachschaden kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beziffert werden. Für den Zeitraum der Löscharbeiten musste die nahegelegene B 194 für ca. 4 Stunden gesperrt werden. Ersten Ermittlungen zufolge besteht der Verdacht der Brandstiftung. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei geführt.

Explosion und Brand in Putgarten auf Rügen

Insel Rügen (ots). Am Freitag, dem 26.05.2023 kam es gegen 6:30 Uhr in Putgarten nach bisherigen Erkenntnissen zu einer Explosion eines mutmaßlich nicht belegten Ferienhauses und in der weiteren Folge zum Brand eines weiteren Ferien- und eines Mehrfamilienhauses. Weiterhin wurden augenscheinlich durch die Wucht der Explosion und umherfliegenden Teile etwa 15 Häuser im Umfeld beschädigt, so zum Beispiel Fenster durch umherfliegende Steine. Weiterhin wurden zwei im Nahbereich befindlichen Autos in Mitleidenschaft gezogen. Derzeit wird davon ausgegangen, dass keine Menschen verletzt sind – alle konnten sich augenscheinlich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Es wurde eine Sammelstelle errichtet und sich um die betroffenen Personen gekümmert. Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Anwohner werden gebeten Fenster und Türen aufgrund der Rauchentwicklung geschlossen zu halten.

Verdacht der fahrlässigen Brandstiftung bei einem Wohnhausbrand in Stralsund

Stralsund (ots). Am 25.05.2023, um 14:29 Uhr, erhielt die Polizei über den Notruf der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Mitteilung, dass im Stralsunder Stadtteil Tribseer Vorstadt aus einer Wohnung eines Mehrfamilienwohnblockes eine starke Rauchentwicklung wahrnehmbar sei. Einsatzkräfte der Polizei trafen zeitgleich mit den Rettungs- und Feuerwehrkräften in der Alten Richtenberger Straße ein. Die Feuerwehr konnte den Brand zügig löschen, begann mit der Lüftung des Wohnblockes und ermittelte vermeintlich geschädigte Personen.

Nach aktuellen Erkenntnissen ereignete sich der Brandausbruch offenbar auf der Außenterrasse einer Wohnung des Mehrfamilienwohnblockes, wodurch in der Folge u.a. die Außenfassade sowie der Dachstuhl beschädigt wurden. Zur Klärung der Brandursache wurde auf Anordnung der Stralsunder Staatsanwaltschaft ein Brandursachenermittler hinzugezogen. Dieser kam zu dem vorläufigen Ergebnis, dass eine technische Ursache für die Brandentstehung gegenwärtig ausgeschlossen werden kann. Vielmehr liegt der Verdacht der fahrlässigen Brandstiftung im Raum.

Der Mehrfamilienwohnblock bleibt bis auf die betroffene Brandwohnung weiterhin bewohnbar. Personen wurden nicht verletzt. Der Gesamtschaden wird derzeit auf ca. 30.000 EUR geschätzt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

Nachmeldung: Brand in einem Mehrfamilienhaus in Sellin auf Rügen

Sellin (ots). Am Abend des 19.05.2023 kam es in Sellin zu einem Wohnhausbrand, bei dem ein 68-jähriger Mann lebensbedrohlich verletzt wurde. Am 20.05.2023 erfolgte auf Anordnung der Stralsunder Staatsanwaltschaft der Einsatz eines Brandursachenermittlers. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern gegenwärtig immer noch an. Erste Auswertungen von Spuren haben jedoch ergeben, dass der Brand offenbar vorsätzlich gelegt wurde. Gegenwärtig richten sich die strafrechtlichen Ermittlungen dabei gegen den 68-Jährigen, der aktuell immer noch mit schweren Verletzungen im Krankenhaus behandelt wird. Das Wohnhaus ist nach wie vor nicht bewohnbar. Es besteht der Verdacht, dass die Statik des Gebäudes betroffen ist. Daher wird der Gesamtsachschaden zurzeit im Millionenbereich gesehen.

Brand in einem Mehrfamilienhaus in Sellin auf der Insel Rügen

Polizeirevier Sassnitz (ots). Am 19.05.2023 gegen 23:30 Uhr kam es in einem dreistöckigen Wohnhaus im Ostseeweg in Sellin zu einem Wohnungsbrand. Nach derzeitigem Kenntnisstand brach das Feuer in der Küche der Erdgeschosswohnung aus. Die Flammen griffen in der weiteren Folge auf die gesamte Wohnung über. Zum Zeitpunkt des Brandes befand sich der 68-jährige Wohnungsinhaber in der Brandwohnung. Dieser wurde durch die zur Brandbekämpfung eingesetzten Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Sellin und Baabe lebensbedrohlich verletzt aus der Wohnung gerettet und mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum Greifswald geflogen. Der 60-jährige Eigentümer der Wohnung über der Brandwohnung und seine 56-jährige Ehefrau konnten unverletzt aus dem Haus evakuiert werden. In der obersten Etage befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen.

Zur Brandursache können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Der Kriminaldauerdienst aus Stralsund hat die Ermittlungen aufgenommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stralsund wird am 20.05.23 ein Brandursachenermittler zum Einsatz kommen. Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Ermittlungen muss ein Gutachter untersuchen, ob die beiden Wohnungen in den oberen Etage weiterhin bewohnbar sind. Die evakuierten Bewohner werden vorrübergehend in einem Hotel im Ort untergebracht. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf mindestens 200.000 Euro geschätzt.

Brand auf dem ehemaligen Gutshof Neparmitz auf Rügen

Insel Rügen (ots). Am 19.05.2023 wurde der Polizei gegen 5:00 Uhr mitgeteilt, dass ein leerstehendes Gebäude auf dem ehemaligen Gutshof Neparmitz brennen soll. Umgehend zum Einsatz gebrachte Kräfte von Feuerwehr und Polizei bestätigten den Brand. Die durch den Ort führende Kreisstraße 13 wurde voll gesperrt und die Löscharbeiten dauern gegenwärtig an – voraussichtlich bis zum frühen Nachtmittag. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei dem Gebäude grundsätzlich um ein leerstehendes und mutmaßlich denkmalgeschütztes Haus, an welchem kein Strom anliegen soll. Ein technischer Defekt scheint somit unwahrscheinlich – die genaue Brandursache bleibt zu ermitteln. Derzeit kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden.

Das Gebäude brannte in voller Ausdehnung und ist in Teilen bereits eingefallen. Angaben zur Schadenshöhe können nicht gemacht werden. Für die Löscharbeiten wurden Feuerwehren aus Stralsund, Zudar, Garz, Poseritz, Samtens, Sehlen und Bergen zum Einsatz gebracht.

Nachmeldung zum Brand in Stralsund, Knieper West III

Stralsund (ots). Am 14.05.2023 befand sich der Brandursachenermittler am Brandort im Einsatz. Nach Abschluss seiner Untersuchung konnte er einen technischen Defekt als Ursache für den Brand ausschließen. Die Beamten des KDD des Kriminalkommissariats Stralsund haben die Ermittlungen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen. Die Ermittlungen dauern an. Zum Gesundheitszustand des 8-Monate alten Kindes kann gegenwärtig nur gesagt werden, dass es schwer verletzt wurde.

Verletzte bei Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Lion-Feuchtwanger-Straße Stralsund

Stralsund (ots). Am 14.05.2023, gegen 08:30 Uhr wurde der Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen eine Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus in der Lion-Feuchtwanger-Straße mitgeteilt. Die eintreffenden Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Stralsund stellten einen Brand in einer Wohnung in der dritten Etage des fünfgeschossigen Mehrfamilienhauses fest. Der Brand wurde durch die Kameraden der Berufsfeuerwehr, welche durch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stralsund unterstützt wurden, schnell gelöscht. In der Wohnung hatten sich zum Zeitpunkt des Brandes fünf Personen aufgehalten. Bei drei von ihnen handelte es sich um Kinder im Alter von zwei Jahren, einem Jahr und acht Monaten. Das jüngste Kind erlitt schwere Verbrennungen. Das Mädchen wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Lübeck transportiert. Die beiden älteren Geschwister, sowie die beiden Erwachsenen, der 30-jährige Vater der Kinder und ein 18-jähriger Bekannter, wurden zur Untersuchung in Krankenhäuser gebracht. Weiterhin erlitten drei Personen, welche zur Hilfe eilten, durch eine Rauchgasintoxikation leichte Verletzungen. Auch sie wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in eine Stralsunder Klinik gebracht. Die 20-jährige Mutter befand sich nicht in der Wohnung.

Zu diesem Rettungseinsatz waren 10 Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Stralsund eingesetzt. Es kamen fünf Rettungswagen, ein Notarztwagen sowie ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Die betroffene Wohnung ist nicht bewohnbar. Die bisher ungeklärte Brandursache ist Gegenstand von laufenden Ermittlungen. Ein Brandursachenermittler kommt zur Klärung der Ursache zum Einsatz.

Brand eines Bauwagens in Altenkirchen – Eigentümer und Feuerwehrmann leicht verletzt

Sassnitz (ots). Am 06.05.2023 gegen 23:00 Uhr kam es in 18556 Altenkirchen zu einem Brand eines zum Ferienhaus umgebauten Bauwagens, welcher sich auf einem Privatgrundstück befand. Der 77-jährige Eigentümer versuchte zunächst den Brand selbst zu löschen und zog sich dabei eine leichte Rauchgasvergiftung zu. Die hinzugerufenen Feuerwehren aus Altenkirchen und Breege mit 17 Kameraden stellten bei Eintreffen eine starke Brandentwicklung an der Rückseite des Bauwagens fest. Der Brand konnte anschließend schnell unter Kontrolle gebracht und das Feuer gelöscht werden. Bei den Löscharbeiten zog sich ein 58-jähriger Feuerwehrmann eine leichte Rauchgasvergiftung zu. Beide leichtverletzten Personen wurden mittels Rettungswagen zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Der Gesamtschaden wird auf 10.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache übernommen.

Brand einer Gartenlaube in Grimmen

Grimmen (ots). Am 11.04.2023 gegen 00:40 Uhr wurde durch die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen mitgeteilt, dass eine Gartenlaube des Kleingartenvereins Hoikenrade II in Grimmen brennt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr brannte die Gartenlaube bereits in voller Ausdehnung. Bei der Gartenlaube handelt es sich um eine leerstehende Laube in der Größe 6 x 5 Meter. Der Brand konnte durch die eingesetzten Kräfte gelöscht werden. Ein Übergreifen auf danebenstehende Gartenlauben konnte nicht gänzlich verhindert werden. Eine weitere Laube wurde durch das Feuer leicht angebrannt. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 4.000 Euro. Zur Brandbekämpfung kam die Ortsfeuerwehr Grimmen mit sechs Fahrzeugen und 26 Kameraden zum Einsatz.

Tote Person bei Brand einer Gartenlaube in Glowe

Glowe/Rügen (ots). Am 09.04.2023 um 06:27 Uhr meldete die Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen den Brand einer Gartenlaube in Glowe auf der Insel Rügen. Die Freiwilligen Feuerwehren Glowe und Sargard wurden ebenfalls alarmiert. Ein 13-jähriger Junge, der mit seinem 62-jährigen Großvater in der Laube übernachtete, konnte sich leichtverletzt in Sicherheit bringen. Er wurde zur weiteren medizinischen Versorgung durch den Rettungswagen zunächst in das Sana Krankenhaus nach Bergen gebracht.

Der Großvater konnte offensichtlich die Laube nicht mehr rechtzeitig verlassen. Er konnte nur noch tot aus der völlig ausgebrannten Laube geborgen werden. Auch sein Hund verendete in der Gartenlaube. Zur Ermittlung der Brandursache wurden der Kriminaldauerdienst des KK Stralsund und ein Brandursachenermittler eingesetzt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist der Brand in der Küche ausgebrochen, die konkrete Ursache ist noch unbekannt. Der Sachschaden wird derzeit auf ca. 20.000 Euro geschätzt.

Brand eines Kleintraktors und eines Transporters in Bodstedt

Barth (ots). Am Sonntag, dem 02.04.2023, kam es gegen 13:20 Uhr zu einem gemeinsamen Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Grund war die Meldung zu einem Brand auf dem Gelände einer Landschaftsbaufirma in Bodstedt bei Barth. Dort sollte nach gegenwärtigen Erkenntnissen die Batterie eines Kleintraktors aufgeladen werden. Während des Ladevorganges kam es offenbar aufgrund eines technischen Defektes zum Brand des Kleintraktors. Die Flammen griffen in der weiteren Folge auf einen neben dem Kleintraktor stehenden Transporter über und zogen diesen ebenfalls in Mitleidenschaft. Die dreißig Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Pruchten und Fuhlendorf konnten den Brand zwar löschen, an den Fahrzeugen entstand jedoch Totalschaden in Höhe von ca. 50.000 Euro. Personen kamen bei dem Geschehen nicht zu Schaden.

Carportbrand in Putbus

Putbus (ots). Am Morgen des29.03.2023 informierte die Integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Polizei über einen Brand in Putbus. Gegen 09:30 Uhr stellten die Beamten den Brand eines Carports in voller Ausdehnung fest. Durch das schnelle Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf angrenzende Wohnhäuser verhindert werden und das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Personen wurden nach jetzigen Erkenntnissen nicht verletzt. Durch den Brand des etwa fünf mal zehn Meter langen Carports entstand ein Sachschaden, der aktuell auf mindestens 25.000 Euro geschätzt wird. Der Kriminaldauerdienst kam zur Spurensuche und -sicherung vor Ort und hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Stralsund kommt am heutigen Tag ebenso ein Brandursachenermittler zum Einsatz. Das Ergebnis hierzu steht noch aus.

Brand im Stralsunder Stadtteil Grünhufe

Stralsund (ots). Am 29.03.2023 gegen 00:10 Uhr informierte eine deutsche Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Helmuth-Graf-v.-Moltke-Str. in Stralsund die Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen über den Verdacht eines Brandes in ihrem Wohnhaus. Bevor die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Stralsund und des Polizeihauptreviers Stralsund am Einsatzort eintrafen, war der Brand bereits durch einen 35-jährigen Anwohner, welcher Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist, gelöscht worden.

Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde ein Kinderwagen im Kellerbereich durch den oder die Täter in Brand gesetzt. Bei den Löscharbeiten verletzte sich der 35-jährige Anwohner. Er musste wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung zur medizinischen Begutachtung ins Krankenhaus gebracht werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5000 Euro. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Es erfolgte auch keine Evakuierung der anderen Mieter.

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung. Im Rahmen der Ermittlungen kamen Beamte der Kriminaldauerdienstes Stralsund vor Ort zum Einsatz. Zeugen, welche zum Tatzeitpunkt relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich im Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831/2890624 zu melden. Hinweise können auch bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetseite der Polizei M-V unter www.polizei.mvnet.de gegeben werden.

Heizungsbrand im Einfamilienhaus in Stralsund

Stralsund (ots). Am 26. März 2023 gegen 11:00 Uhr wurde dem Polizeihauptrevier Stralsund bekannt, dass es in einem Einfamilienhaus in Stralsund zu einem Brand gekommen sein soll. Nach derzeitigem Erkenntnisstand soll es nach Angaben der Bewohner, eine 59-jährige Frau und ein 60-jähriger Mann, im Haus einen lauten Knall gegeben haben. Anschließend stieg dichter Rauch aus dem Keller in den Wohnbereich. Beide Personen verließen daraufhin das Haus und verständigten eigenständig die Feuerwehr. Verletzt wurde niemand. Neben den zwei zum Einsatz gebrachten Funkstreifenwagen des Polizeihauptreviers Stralsund kamen auch 11 Kameraden der Berufsfeuerwehr und 7 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stralsund zum Einsatz. Diese haben unmittelbar nach Eintreffen am Einsatzort mit den Löscharbeiten begonnen und konnten kurz darauf das Feuer löschen. Das Wohnhaus ist derzeit nicht bewohnbar und der durch das Feuer entstandenen Sachschaden wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt. Nach ersten Ermittlungen wird von einem technischen Defekt der Heizungsanlage als Brandursache ausgegangen. Dennoch kann eine fahrlässige Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Polizei ermittelt nach Brand in Stralsunder Mehrfamilienhaus

Stralsund (ots). Am 23.03.2023,gegen 22:45 Uhr ist die Polizei über einen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus im Hellmuth-Heyden-Weg 1 in Stralsund informiert worden. Nach ersten Erkenntnissen war die Brandausbruchsstelle in der Wohnung im 1.Obergeschoss. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr schnell gelöscht werden. Die 85-jährige Mieterin wurde mit einer Rauchgasvergiftung und Verbrennungen zweiten Grades schwer verletzt aus der Wohnung gerettet. Zur weiteren medizinischen Behandlung wurde die Verletzte ins Helios Hanseklinikum Stralsund verlegt. Eine Evakuierung weiterer Bewohner war nicht notwendig. Die ersten Ermittlungen des Kriminaldauerdienstes Stralsund haben ergeben, dass die Brandausbruchsstelle im Schlafzimmer festgestellt werden konnte. Es lag eine starke Verrußung der betreffenden Wohnung und des gesamten Hausflures vor. Alle Wohnungen (5 Etagen mit 20 Mietparteien), mit Ausnahme der verantwortlichen Wohnung, sind weiter bewohnbar. Der Gesamtschaden wird mit 100.000 Euro angegeben. Zur vollständigen Klärung der Brandursache erfolgt am 24.03.2023 die Anforderung und der Einsatz eines Brandursachenermittlers über den zuständigen Dezernenten der Staatsanwaltschaft Stralsund. Es wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung ermittelt.

Nachmeldung: Balkonbrand in Stralsund Grünthal-Viermorgen

Stralsund (ots). Wie bereits gestern berichtet, kam es zu einem Balkonbrand in der Lübecker Allee. Nach neusten Erkenntnissen hat sich der Sachschaden nunmehr auf mindesten 200.000 Euro erhöht. Von den in Mitleidenschaft gezogenen Wohnungen sind vier aktuell nicht bewohnbar. Die ersten Erkenntnisse des Sachverständigen zur Ermittlung der Brandursache sehen einen technischen Defekt als wahrscheinlich an.

Balkonbrand in Stralsund Grünthal-Viermorgen

Stralsund (ots). Am 16.03.2023 wurde die Polizei gegen 13:00 Uhr über einen Brand in der Lübecker Allee informiert. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen kam es auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses zu einem Brand mit erheblicher Rauchentwicklung. Nach ersten Erkenntnissen wurde der betroffene Balkon im ersten Obergeschoss und die dazugehörige Wohnung durch starke Rußbildung beschädigt. Ebenfalls wurden mehrere weiteren Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen. Die Stralsunder Feuerwehren konnten durch schnelles Eingreifen den Brand löschen und ein Übergreifen verhindern. Eine 53-jährige Bewohnerin des Hauses wurde mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation leichtverletzt.

Der Kriminaldauerdienst Stralsund hat die ersten Ermittlungen aufgenommen. Die Ursache des Brandes ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt. Ein Sachverständiger zur Ermittlung der Brandursache wurde durch die Staatsanwaltschaft angefordert und kommt somit ebenfalls zum Einsatz. Der Sachschaden wird vorerst auf mindestens 100.000 Euro geschätzt.

Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund Grünhufe

Stralsund (ots). Am 10.03.2023 gegen 20.15 Uhr erhielt die Polizei über die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Mitteilung, dass in Stralsund, Stadtteil Grünhufe, in der C.-F.-Goerdeler Str. 17 der Hausflur eines Mehrfamilienwohnblockes stark verqualmt sei und ein Brand des Wohnblockes vermutet wird. Einsatzkräfte der Polizei trafen zeitgleich mit den Rettungs- und Feuerwehrkräften ein. Die Feuerwehr konnte den Brand zügig löschen, begann mit der Lüftung des Wohnblockes und ermittelte vermeintlich geschädigte Personen. Nach dem Löschvorgang wurde festgestellt, dass die Quelle des Brandes ein Kinderwagen im unteren Hausaufgang des Mehrfamilienwohnblockes war. Das Gebäude blieb weiterhin bewohnbar. Personen wurden nicht verletzt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Sachdienliche Hinweise können im Polizeihauptrevier Stralsund unter 03831/2890624, unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle gegeben werden.

Verdacht der schweren Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus in Stralsund

Stralsund (ots). Am 09.03.2023 erhielt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg die Mitteilung über die Integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern Rügen, dass es gegen 22:50 Uhr im Stralsunder Stadtteil Grünthal-Viermorgen zu einem Brand gekommen sei. Die Kriminalpolizei hat in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.

Nach gegenwärtigen Erkenntnissen wurde in der Jakob-Kaiser-Straße durch den/die bislang unbekannten Tatverdächtigen ein im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses befindlicher Kinderwagen auf bisher ungeklärte Art und Weise in Brand gesetzt. Dadurch kam es in der weiteren Folge zu Beschädigungen an den Wänden und Leitungen. Zudem wurde das gesamte Treppenhaus durch die Rauchentwicklung in Mitleidenschaft gezogen. Die Stralsunder Feuerwehr konnten den Brand schnell löschen und eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindern. Ein 2-jähriges Kind musste im Anschluss zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gefahren werden, da es offenbar Rauchgase eingeatmet hatte. Der entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf rund 5.000 Euro geschätzt.