Nach Einbruchsdiebstahl in Autohaus zweiten Täter ermittelt

Sagard (Insel Rügen). Nach dem Schutzpolizisten am frühen Morgen des 07.10.2009 einen betrunkenen Täter aus einem gestohlenem Auto gezogen hatten, konnten die Ermittler am Nachmittag des gleichen Tages seinen 24-jährigen Komplizen dingfest machen. Beiden wird vorgeworfen, in ein Renault-Autohaus eingebrochen und dort einen Schaden von mindestens 70.000 Euro verursacht zu haben. In den Vernehmungen konnten den beiden Rüganern zwölf weitere Einbruchsdiebstähle (6 x Autohäuser, 2 x Pkw, 4 x Garagen) seit Juni 2009 nachgewiesen werden. Durch das Amtsgericht Bergen wurde gegen den 22-Jährigen Haftbefehl erlassen. Der Haftbefehl gegen den 24-Jährigen wurde gegen Auflagen zur Bewährung ausgesetzt.

Tatverdächtiger in Haft

Bergen (Insel Rügen). Gegen den 35-jährigen Tatverdächtigen von der Insel Rügen, der am Abend des 02.09.2009 seinen Bruder im Streit tödlich verletzte, wurde Haftbefehl erlassen. Die Staatsanwaltschaft Stralsund stellte Haftantrag beim Amtsgericht Bergen. Der Richter folgte der Staatsanwaltschaft in ihrem Antrag und erließ Haftbefehl. Der 35-Jährige wurde zunächst in die JVA Stralsund verbracht.

Nach Ruhestörung Haftbefehl vollstreckt

Stralsund. Am frühen Morgen des 25.06.2009 verursachten einige Stralsunder in Grünhufe unzulässigen Lärm. Während der Klärung durch die Beamten nahmen diese einen Stralsunder fest, gegen den ein Haftbefehl vorliegt. Nach Anrufen bei der Polizei, wegen einer Ruhestörung im Hausflur An der Stadtkoppel, gegen 0.30 Uhr begaben sich die Beamten vor Ort. Beim Eintreffen war im Hausflur deutlich Lärm durch mehre Personen zu vernehmen. Nach Belehrung gaben die Personen an, dass sie jetzt Ruhe geben werden. Durch die geöffnete Wohnungstür waren für die Beamten zwei Wasserpfeifen zu sehen. Die anwesenden Personen (drei Stralsunder im Alter zwischen 22 und 24 Jahren) räumten den Konsum von Betäubungsmitteln ein. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung mit Diensthunden wurden mehrere Rauschgiftutensilien gefunden. In der Küche hielt sich ein 21-jähriger Stralsunder auf. Bei der Überprüfung der Person stellte sich heraus, dass er mit Haftbefehl gesucht wird. Mehrere Diebstähle und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz führten zur Ausschreibung des Haftbefehls. Gegen die anwesenden Personen erstatteten die Beamten Anzeige wegen des Verdachtes des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Außerdem wurde der 21-jährige ins Revier verbracht.

Einbruchsserie in Putbus aufgeklärt

Putbus. Die Einbruchsserie in der Nacht vom 27.02. zum 28.02.2009 ist aufgeklärt. Ein 23-jähriger Mann aus Putbus, der wegen Diebstahl und Raub unter Bewährung stand, wurde am 02.03.2009 verhaftet und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Der 23-jährige wird beschuldigt, in der Tatnacht in insgesamt 10 Objekte in Putbus eingebrochen zu sein. Der schnelle Ermittlungserfolg ist auf den erfolgreichen Einsatz eines Fährtenhundes, auf die Auswertung von Überwachungskameras und auf Zeugenhinweise zurückzuführen.

Zwei Tatverdächtige zum Einbruch in das Bildungszentrum Nordost ermittelt

Stralsund. Nach dem Einruch in das Bildungszentrum Nordost (Tatzeit 06.02.09, 14.00 Uhr – 09.02.09, 5.45 Uhr) haben die Beamten des Kriminalkommissariats zwei Tatverdächtige ermittelt. Von den acht entwendeten Laptops konnten bisher drei sichergestellt werden. Von der übrigen elektronischen Technik fehlt weiterhin jede Spur. Die beiden Männer sind 18 und 19 Jahre alt und ihn Stralsund wohnhaft. Während sich der 19-jährige noch auf freiem Fuß befindet, realisierten die Ermittler bei dem 18-jährigen einen Vollstreckungshaftbefehl.

Tankstellenüberfälle in Stralsund geklärt

Stralsund. Es war Beschaffungskriminalität und sie konnten nicht aufhören. Schutzpolizisten haben zwei Männer am 11.02.2009 auf frischer Tat festnehmen können und damit die Aufklärung mehrerer Straftaten (darunter auch die zwei Tankstellenüberfälle am 11.01.2009 und am 17.01.2009) ermöglicht.

Ausgangspunkt war ein Einbruchsversuch am Abend des 10.02.2009 in den Lotto-Laden im Carl-Heydemann-Ring. Die zwei Männer (29/34) versuchten gegen 22.45 Uhr die Eingangstür aufzuhebeln, wurden dabei aber von einem Passanten gestört, der die Polizei alarmierte. Die flüchtigen Täter versuchten danach am 11.02.2009 gegen 0.20 Uhr im Philipp-Julius-Weg einen Hyundai Pony kurzzuschließen, scheiterten aber an der Technik. Dafür klappe das aber bei dem hinter dem Pony parkenden Ford Escort. Es war genau der Ford, der beim ersten Tankstellenüberfall benutzt wurde. Die Beamten konnten die Reifenspuren im frisch gefallenen Schnee über die Jaromarstraße, Richtenberger Chaussee bis zum Wasserwerk in Lüssow verfolgen. Dort wurde der Escort verlassen an einem Baum gefunden. Von dort liefen die Täter bis zum Gewerbegebiet am Langendorfer Berg und brachen in einen Reifenhandel ein. Mit einem Kundenfahrzeug (Opel Corsa) ging die Fahrt weiter in Richtung Innenstadt. Dort konnten die Polizeibeamten die Flüchtigen in der Alten Richtenberger Straße stellen und festnehmen. Die beiden heroinabhängigen Männer sind polizeilich mehrfach bekannt und standen zum Tatzeitpunkt unter Drogen- und Alkoholeinfluss. Ein dritter Tatverdächtiger (26) wurde durch die Ermittler am Freitag dem 13.02.2009 verhaftet. Auch er ist drogenabhängig. Alle drei haben bei ihren Vernehmungen die Tankstellenüberfälle und weitere Straftaten zugegeben. Sie werden gegenwärtig in verschiedenen Justizvollzugsanstalten gebracht.

Brand in Putbus geklärt

Putbus (Insel Rügen). Der Brand des Jugendzentrums in Putbus vom 12. September 2008 ist aufgeklärt. Ein 18-Jähriger gestand die Brandstiftung und befindet sich in Haft. Der 18-jährige Azubi von der Insel Rügen hatte offensichtlich Unstimmigkeiten mit den Betreibern, so dass er auf die Idee kam den Treff anzustecken. Zum Tatzeitpunkt war niemand in dem Gebäude, es entstand erheblicher Sachschaden. Später versuchte der Heranwachsende die Stadt Putbus mit dem Brand zu erpressen. Das gelang nicht. Die gemeinsamen Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund und der Staatsanwaltschaft Stralsund führten zum Tatverdächtigen. In der Vernehmung gestand der 18-Jährige den Brand. Den von der Staatsanwaltschaft Stralsund beantragten Haftbefehl bestätigte der Richter.

Enkelkinder bestehlen Großeltern und stecken das Haus an

Altenpleen (Nordvorpommern). Nach vier Wochen harter und intensiver Ermittlungsarbeit haben die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund den Brand vom 24. September 2008 (HansestadtStralsund.de berichtete hier und hier) in Altenpleen aufgeklärt. Nachdem zunächst von einem technischen Defekt ausgegangen wurde, stellte sich bei der Brandortarbeit schnell heraus, dass es sich bei der Brandursache um Brandstiftung handelte. Heute, vier Wochen später, können Abläufe und Zusammenhänge dargestellt werden. Die von Anfang an in den Ermittlungen einbezogene Staatsanwaltschaft Stralsund, stellte heute Haftantrag beim Gericht für drei Tatverdächtige, ein weiterer Tatverdächtiger ist wieder auf freiem Fuß.

An dieser Stelle möchte sich die Polizei für die hervorragende Zusammenarbeit mit den Dienststellen, verschiedenen Zeugen, anderen Behörden, Sachverständigen, Institutionen und vor allem bei der Staatsanwaltschaft Stralsund bedanken, die alle Entscheidungen mitgetragen hat und bestätigte. Die Staatsanwaltschaft Stralsund war maßgeblich daran beteiligt, dass der Ermittlungserfolg heute so vorliegt.

Die zwei Enkelsöhne der geschädigten Familie aus Altenpleen begaben sich einige Tage vor dem 24.09.2008 gemeinsam mit einem dritten Tatverdächtigen in das Haus und entwendeten Wertgegenstände, Uhren, Münzen und Bargeld, die einen Gesamtwert von über 80.000 Euro darstellen. Die Enkelsöhne (Brüder), die in der Nähe von Stralsund wohnen, sind 22 und 23 Jahre alt. Sie sind der Polizei wegen anderer Delikte sechs- bzw. neun Mal bekannt. Dabei ging es um Straftaten, wie Diebstahl und Unterschlagung. Der Dritte, ein 21-jähriger Stralsunder ist der Polizei vier Mal bekannt.

Kurz bevor die Hauseigentümer aus dem Urlaub zurück kamen, zündeten die drei Tatverdächtigen die Haushälfte an mehreren Stellen an, so dass diese völlig ausbrannte. Nur durch Zufall konnten sich die Nachbarn in der anderen Haushälfte selbstständig und ohne Verletzungen in Sicherheit bringen. Der Gesamtsachschaden am Gebäude wird zurzeit auf ca. 500.00 Euro geschätzt. Das Haus wird in diesen Tagen abgerissen.

Verschiedene Ermittlungen und Überprüfungen verdichteten schnell die Annahme, dass die zwei sich in überbetrieblicher Ausbildung befindenen Brüder als Tatverdächtige in Frage kommen. Weiterhin bestand der Verdacht, dass die zwei nicht alleine gehandelt haben, so dass die kriminalistische Arbeit intensiviert wurde.

Nachdem eine wertvolle Uhr, die aus dem Diebstahl stammte, in verschiedenen Bereichen angeboten wurde, kamen die Beamten an den dritten Tatverdächtigen und einen Hehler aus Rostock. Dem 33-Jährigen Hehler aus Rostock können zurzeit keine weiteren Tatbeteiligungen nachgewiesen werden, so dass dieser wieder auf freiem Fuß ist. Dem 21-Jährigen Stralsunder konnte eine Tatbeteiligung nachgewiesen werden, außerdem fanden die Beamten in der Wohnung des Azubi einen Teil des Diebesgutes.

Die beiden in der vergangenen Nacht festgenommenen Brüder führten die Beamten zu einem Versteck in einem Waldstück zwischen Elmenhorst und Zarrendorf. Hier deponierten beide den größten Teil des Diebesgutes. Das Versteck war gut getarnt und ohne Wissen nicht erkennbar. Alle gefundenen und gegen Witterung geschützten Sachen stellten die Beamten sicher und brachten diese in die Asservatenkammer.

Den drei Tatverdächtigen wird besonders schwere Brandstiftung und Diebstahl im besonders schweren Fall zur Last gelegt. Neben der akuten Gefährdung der Hausbewohner gibt es eine Gesamtschadenssumme, die zurzeit auf über 800.000 Euro geschätzt wird.

Kriminalbeamter und Brandursachenermittler bei der Arbeit. Foto: PD Stralsund Dokumentation der Wertsachen. Foto: PD Stralsund Sichergestelltes Geld, Gold, Uhren. Foto: PD Stralsund

Update 17:02 Uhr: Für die drei Tatverdächtigen zum Brand Altenpleen hat der Richter heute Haftbefehl erlassen. Sie werden auf verschiedene Justizvollzugsanstalten verteilt.

Tatverdächtiger vom Posteinbruch Tribsees in Haft

Stralsund. Der per Haftbefehl gesuchte Straftäter Marco L. hat sich am Montagvormittag der Polizei gestellt. Gegen 9.00 Uhr erschien er alleine in der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund und teilte mit, dass er jetzt in Haft gehen möchte. Gegenwärtig werden mit dem Tatverdächtigen die erkennungsdienstlichen Massnahmen durchgeführt. Im Laufe des Tages wird er einem Haftrichter vorgeführt. Anschliessend wird er vermutlich an eine Justizvollzugsanstalt überstellt.

Nachtrag 14:04 Uhr: Der Haftrichter am Amtsgericht Ribnitz hat den Haftbefehl gegen Marco L. verkündet. Für Marco L. wurde Haft angeordnet. Er befindet sich in der JVA Waldeck.

Nach Einbruch in Post: Wer kennt diese Werkzeuge?

Stralsund. Unabhängig von der Fahndung nach Marco Lange gehen die Ermittlungen zum Einbruch in die Postfiliale Triebsees weiter. Die Ermittler haben am Tatort eine Sackkarre und eine Schwerlastwinde sichergestellt, die offensichtlich zum Abtransport des Tresors dienen sollten. Wer kann Angaben zur Herkunft und zum ursprünglichen Verwendungszweck der sehr markanten Sackkarre und der Winde vor dem 19.06.2008 machen?

1. Sackkarre – Rahmen überwiegend aus Kastenprofil, Achse aus Baustahl( Muniereisen), Vollgummibereifung vermutlich unveränderter Originalzustand, geeignet zum Transport schwerer/schwerster Gegenstände, vermutlich mehr als 10 – 20 Jahre alt, vermutlich Einzelstück oder aus Kleinstserie

2. Winde – Für Belastungen bis 8 t geeignet, kein Eigenbau, einseitiger Kurbelbetrieb, einseitige starke „Fußplatte“ als Auflage nachgerüstet (alt), jüngst verändert zum Anheben von Lasten mit anderen Auflagepunkten.

Sachdienliche Hinweise an die Kriminalpolizeiinspektion Stralsund unter Telefon 03831/245-0.

Sackkarre. Foto: Polizei Stralsund Schwerlastwinde. Foto: Polizei Stralsund 

Polizei fahndet erneut nach Marco L.

Stralsund. Das Landgericht Stralsund hat am Nachmittag des 03.07.2008 einen neuen Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Posträuber Marco L. erlassen. Daraufhin haben Kriminalbeamte und Diensthundeführer der Polizeidirektion Stralsund am Vormittag des 04.07.2008 zeitgleich sieben Wohnungen in Stralsund und Umgebung durchsucht. Die Durchsuchungen führten nicht zum Erfolg.

Tötungsdelikt aufgeklärt – Verdächtige in Haft

Voigdehagen, Neu Lüdershagen, Stralsund. Zwei Tatverdächtige im Alter von 20 und 45 Jahren ermittelten die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund zum Tötungsdelikt an der aufgefundenen Leiche in einem Entwässerungsgraben bei Voigdehagen in der Nähe von Stralsund. In den späten Nachmittagsstunden des 8. November 2007 fanden Arbeiter bei Ausbaggerarbeiten die Leiche eines 30-Jährigen Stralsunders in einem Graben. Die herbeigerufenen Polizeibeamten stellten schnell fest, dass es sich um ein Tötungsdelikt handeln musste. Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund bildeten sofort unter Leitung des KPI Leiters  Kriminaloberrat Peter Balschmiter eine Sonderkommission zur Aufklärung dieses Verbrechens. Drei volle Tage, Freitag, Sonnabend und Sonntag, benötigten die Beamten, um den Sachverhalt aufzuhellen, die Tatverdächtigen zu ermitteln und diese festzunehmen. Die Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Stralsund, die von Anfang an der Klärung mitarbeitete, lief hervorragend, so dass die Staatsanwaltschaft Stralsund Antrag auf Haftbefehl für die beiden Tatverdächtigen beim Gericht stellte. Beide Tatverdächtigen sind der Polizei bekannt. Die sehr gute Arbeit der Staatsanwaltschaft Stralsund und der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund überzeugte den Richter. Er erließ gestern Haftbefehl wegen des Verdachtes des Totschlages zunächst gegen den 20-Jährigen. In seiner Vernehmung gab der 20-Jährige das Tötungsdelikt zu. Danach gab es am 28. Oktober 2007 in Neu Lüdershagen ein Trinkgelage mit den drei Personen. In dessen Verlauf aus bisher nicht bekannten Gründen der 30-Jährige von den anderen beiden zusammen geschlagen wurde. Später fuhren sie mit Fahrrädern in Richtung Voigdehagen. Zu diesem Zeitpunkt lebte der Geschädigte noch. An dem Entwässerungsgraben angekommen warfen die 20- und 45-Jährigen Tatverdächtigen ihr Opfer in den Graben und verließen den Ort. Hier starb der Stralsunder durch Ertrinken und durch die beigebrachten Verletzungen. Die richterliche Vorführung des 45-Jährigen erfolgt erst am späten Sonntagabend. Die Ermittlungen werden in den nächsten Tagen fortgeführt, insbesondere kriminaltechnische Untersuchungen und Auswertungen stehen noch aus.

Schrottdiebe arbeiteten umsonst – Polizei nimmt ihnen das Geld ab

Stralsund. Noch auf dem Schrottplatz haben Polizeibeamte zwei Schrottdieben (20/28) in Stralsund das Geld für entwendete Kupferrohre abgenommen. Am 25.01.2007 fiel einem Anwohner der Smiterlowstraße auf, dass zwei Männer im Schweiße ihres Angesichtes Kupferrohre in einem ehemaligen Autohaus ausbauten und informierte darüber die Polizei. Eine Streife konnte die Beiden auf dem Gelände eines Schrotthändlers aufgreifen und knapp 90 Euro, die sie für das „Versilbern“ der Rohre erhalten hatten, beschlagnahmen. Aber auch der Aufkäufer musste das Material wieder herausrücken. Für den 28-Jährigen lag ein Vollstreckungshaftbefehl vor, der ihm einen sofortigen Aufenthalt in der JVA einbrachte.