Bergen (Nordvorpommern-Rügen). Für kurze Zeit sorgte am heutigen Morgen ein Schwede mit seinem Pkw Renault für Aufsehen. Ein Bürger sah gegen 7.30 Uhr das Fahrzeug, das mit selbstgemalten Kennzeichen versehen war. Auf dem Famila-Parkplatz wurde eine Bergener Polizeistreife fündig. Der Fahrzeugführer klärte schnell auf. Die Kennzeichen wurden ihm kürzlich in Schweden gestohlen und eine Anzeige hat er bereits erstattet. Die Weiterfahrt mit den selbstgemalten Kennzeichen wurde untersagt, aber auch Hilfe angeboten. Die Bergener Zulassungsstelle stellte vorübergehende Kurzzeitkennzeichen aus.
Kategorie: Polizei
Vermeintlicher Diebstahl in Scharpitz
Scharpitz (Nordvorpommern-Rügen). Der Hinweises, dass möglicherweise mit einem Lkw mit Sattelauflieger (polnische Zulassung) Baumaschinen von der Baustelle der B 96n in Scharpitz entwendet werden, mobilisierte am gestrigen Abend gegen 22 Uhr die Bergener und Stralsunder Polizei. Das Fahrzeug war mit eingeschalteter Warnblinkanlage im Baustellenbereich beobachtet worden. Die Besatzungen zweier Einsatzfahrzeuge näherten sich der Baustelle aus unterschiedlichen Richtungen. Letztlich dokumentierten die Einsatzkräfte die Anlieferung von Baumaterial.
46-jähriger Kasseler sollte Klinken putzen
Grimmen (Nordvorpommern-Rügen). Am Dienstagmittag erhielt die Grimmener Polizei von einem Mitarbeiter des ortsansässigen Ford-Autohauses den Hinweis zu einer verängstigten, männlichen Person. Der 46-jährige Kasseler hatte zuvor die Strecke von der Dr.-Otto-Nuschke-Straße durch eine Gartenanlage hindurch bis in das Gewerbegebiet laufend zurückgelegt. In Grimmen Süd sollte er Klinken putzen, sich als Vertreter einer Energiefirma ausgeben und durch Verschleiern von Tatsachen Verträge abschließen. Der Kasseler war arbeitsuchend und hatte auf die Zeitungsannonce der Firma „Energy2Day“ reagiert. Prompt erhielt er ein Bahnticket zugeschickt. Am Montag reiste er dann mit der Bahn von Kassel nach Schwerin, wurde dort am Bahnhof in Empfang genommen und zusammen mit anderen zu einer Herberge in Dargun gefahren. Eine kurze Schulung klärte über die künftige Tätigkeit auf und auch darüber, dass ihr neuer Job nicht ganz legal sei. Mit einem roten VW T5 mit Münchener Zulassung wurden sie am Dienstag nach Grimmen gefahren und ihrem Schicksal überlassen. Der 46-Jährige hastete bis in das Gewerbegebiet, wo er sich etwas sicherer fühlte und sich anvertraute.
Bereits seit Januar 2010 registrierte die Polizei Mecklenburg-Vorpommerns 16 Anzeigen gegen den Energieversorger. Verschiedenartig wurden Verträge abgeschlossen, häufig beklagten Geschädigte, niemals einen Vertrag mit der Firma eingegangen zu sein, jedoch ein Schreiben erhalten zu haben, mit welchem sie als neuer Kunde begrüßt wurden. Bislang wurde nicht nur der Name des Energieversorgers „Energy2Day“ genutzt sondern auch „Sorglos Strom München“ und „XS Strom“.
Weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass andere angeworbene Arbeitssuchende für diese Firmen in Grimmen tätig waren, bittet die Polizei die Grimmener und Bürger aus dem Umfeld der Stadt, die kürzlich einen Stromliefervertrag an der Haustür abschlossen, diesen zu prüfen und im Fall des Betrugs das Polizeirevier Grimmen unter 038326/570 zu kontaktieren.
11-Jähriger sechs Stunden im Spaßbad
Stralsund. Am gestrigen Abend gegen 19.30 Uhr meldete sich eine Mitarbeiterin des HanseDom Stralsund telefonisch im Polizeirevier Stralsund. Ein 11-jähriger Junge sei bereits seit 14 Uhr ohne Eltern im Schwimmbad und möchte nach Hause. Eine Polizeistreife nahm den Jungen mit zur Dienststelle. Dort wurde vergeblich versucht die Eltern zu erreichen. Gegen 20 Uhr trafen diese im Spaßbad ein und wollten den Jungen abholen. Sie gaben an, mit ihrem Sohn einen Abholtermin um 20 Uhr abgesprochen zu haben. Nur konnte dieser sich nicht daran erinnern. Der Junge wurde an die seit einer Woche in der Hansestadt Stralsund wohnenden Eltern übergeben. Sie hatten dem Jungen eine Tageskarte gekauft um Behördengänge erledigen zu können. Über diesen Vorfall wird das Jugendamt in Kenntnis gesetzt.
Kleinkind 30 Minuten allein im Auto gelassen
Stralsund. Eine Zeugin hatte gegen 10 Uhr am heutigen Tag darüber informiert, dass sich seit gut 20 Minuten ein Kleinkind alleine in diesem Fahrzeug auf dem Parkplatz des Tribseer Center befindet und auch schreit. Nach 30 Minuten erschien die 32-jährige Mutter wieder an ihrem Pkw VW – zusammen mit einem Rettungswagen. Die Besatzung des Rettungswagens prüfte die Gesundheit des Kindes und konnte Entwarnung geben, dem Kind ging es gut. Die Mutter äußerte, dass ihr Kind mit einem Skianzug bekleidet sei, das Fahrzeug warm wäre und sie es ganze Zeit im Blickfeld hatte.
Geräusch weckte Eigentümer
Bergen (Nordvorpommern-Rügen). Heute morgen um 0.30 Uhr wurde ein 56-jähriger Bergener vom Motorengeräusch seines Radladers JCB 406 geweckt. Dieser parkte im Stadtteil Rotensee auf dem Parkplatz vor dem Haus. Der Bergener schaute aus dem Fenster und sah, dass nicht nur der Motor der Maschine lief. Das Schiebeschild bewegt sich hoch und runter. Er begab sich sofort nach draußen und sah noch einen dunkel gekleideten Jugendlichen davonlaufen. Laut Eigentümer war ein Schaden nicht feststellbar.
Heimelektronik auf einfache Art entsorgt
Stralsund. Gestern Abend gegen 21 Uhr wurde eine Funkstreife in den Heinrich-Heine-Ring 41 beordert. Ein Zeuge teilte mit, dass jemand aus einer der oberen Etagen des Hochhauses Gegenstände aus dem Fenster warf. Auf der Rasenfläche vor dem Haus lagen ein Fernseher und ein Monitor. Durch die nächtliche Entsorgungsaktion wurden zum Glück Passanten weder gefährdet noch verletzt. Der Verursacher konnte noch nicht ermittelt werden.
Versteckt im Bettkasten
Bergen (Nordvorpommern-Rügen). Seit dem Morgen des 04.12.2011 fahndete die Polizei nach einem 17-jährigen Rüganer aus Bergen. Dieser befand sich im offenen Vollzug der JVA Neustrelitz und war seit den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntag abgängig. Die Bergener Polizei ging zum Abend einem Hinweis nach und prüfte das Stadtgebiet der Stadt Bergen. Während der Kontrolle wurde die ebenfalls nach dem Abgänger suchende Freundin bemerkt. Doch eine heiße Spur hatte auch sie bislang nicht. Ein weiterer Hinweis führte die Polizei dann zur elterlichen Wohnung. Auf die Frage nach dem Sohn wurde zuerst mit Schweigen und kurze Zeit später mit dem Fingerzeig in Richtung des Bettes reagiert. Der 17-Jährige befand sich im Bettkasten und wurde aus dem unbequemen Versteck heraus in die Obhut der JVA Stralsund befördert.
Mutprobe endete mit Widerstand
Stralsund. Für 30 Euro sollte der Mutigste von vier Männern im Alter zwischen 27 und 32 Jahren in der letzten Nacht in das Stralsunder Hafenbecken springen. Ein Zeuge beobachtete die Diskussion und vermutete, dass sie die Boote beschädigen oder etwas entwenden wollten. Er rief gegen 02:30 Uhr die Polizei. Kurz vor Eintreffen der Beamten verließen die Männer den Bootsanleger, weil sich niemand traute, ins kalte Wasser zu springen. Zumindest nicht für 30 Euro. Da die Polizisten nicht wussten, was genau die Männer an den Booten machten, wollten sie die Personalien der Gruppe feststellen. Dabei weigerte sich ein 30-Jähriger den Ausweis auszuhändigen. Nach mehrmaliger Aufforderung steckte er ihn in den Mund und hielt ihn mit den Zähnen so stark fest, dass der Ausweis beim Ziehen daran zerriss! Anschließend schubste der Greifswalder mehrfach die Beamten. Nachdem die Wasserschutzpolizisten die Boote kontrollierten und keine Beschädigungen feststellten, durften die Männer weitergehen. Gegen den alkoholisierten Greifswalder (1,6 Promille) wurde eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen.
Autoteile, Möbel und Tapeten im Wald entsorgt
Sagard (Nordvorpommern-Rügen). Im Landschaftsschutzgebiet kurz vor Sagard stellten Polizeibeamte gestern am Fahrbahnrand größere Mengen an Fahrzeugteilen fest. Dabei handelte es sich um Stoßfänger, Scheinwerfer, ölverschmierte Gummischläuche, die Innenraumverkleidung sowie das Armaturenbrett eines Pkw Opel Corsa.
In einem Waldstück in Prora, bei der ehemaligen Brandmittelbahn der NVA, entsorgten Unbekannte illegal zwölf Säcke mit Tapetenresten sowie diverse Möbelstücke.
Die zuständigen Ämter wurden verständigt. Anzeigen wegen des Verstoßes gegen das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz wurden aufgenommen.
Luftverunreinigung beunruhigt Bevölkerung
Sagard (Nordvorpommern-Rügen). Am 08.11.11 gegen 18:10 Uhr erhielt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums die Mitteilung, dass in Sagard bei einer Firma zur Behandlung von Spezialmetallen vermutlich umwelt- bzw. gesundheitsschädlicher Rauch aufsteigt. Anwohner beschwerten sich über „Chemiegeruch“.
Daraufhin erfolgte der Einsatz von Polizei und Feuerwehr. Die FFw Sagard und Sassnitz kamen mit mehreren Einsatzfahrzeugen und 14 Kameraden zum Einsatz. Vorsorglich wurden die Anwohner mittels Lautsprecherdurchsagen aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen und Fenster sowie Türen geschlossen zu halten. Der Umwelttrupp der Feuerwehr führte Messungen der Luft durch. Um 21:00 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden, da eine Gesundheitsgefährdung nicht gegeben war. Offensichtlich waren in Folge eines technischen Defekts Dämpfe von ungewaschener Salzsäure über den Schornstein in die Luft geraten. Diese trieben mit dem Nebel in Richtung Ortsmitte.
Die näheren Umstände, welche zur Havarie führten, sind zurzeit nicht bekannt und werden durch Kriminalpolizei und Umweltamt untersucht. Zum entstandenen Schaden liegen ebenfalls noch keine Angaben vor.
Mann fuhr stundenlang mit dem Bus
Wittow (Nordvorpommern-Rügen). Nachdem ein 81-jähriger Mann am 08.10.2011 den ganzen Vormittag mit dem Bus mehrmals über die Halbinsel Wittow ohne auszusteigen fuhr, informierte der Busfahrer die Polizei. Die Beamten nahmen den Mann in Bergen in Empfang und informierten seinen Sohn. Dieser übernahm den älteren Herrn im Polizeihauptrevier Bergen und brachte ihn zurück in ein Altenwohnheim in Sagard.
Nächtliche Ruhestörung
Stralsund. Nachdem eine besorgte 43-jährige Stralsunderin aus der Frankenvorstadt in der vergangenen Nacht gegen 1.30 Uhr Hilferufe einer Frau aus einem Hotelzimmer hörte, alarmierte sie die Polizei. Drei Einsatzfahrzeuge prüften umgehend das Geschilderte. Das das Hotelzimmer bewohnende Pärchen versicherte, nicht in Schwierigkeiten zu stecken. Hingegen seien sie bei ihrem nächtlichen Liebesakt ein wenig zu laut gewesen. Nach eingehender Belehrung des Pärchens, er 50- und sie 47-Jährig, wurde der Einsatz beendet.
Verwesungsgeruch auf einem Maisfeld
Tribsees (Nordvorpommern). Beim Austreten auf einem Maisfeld am 07.09.2011 an der L 192 bei Tribsees nahm ein 23-jähriger Mann aus Güstrow einen starken Verwesungsgeruch wahr. Beim genauen Nachsehen fand er im Mais zwei blaue stark riechende Müllsäcke. Die hinzu gerufenen Polizisten öffneten gegen 15:30 Uhr die Säcke und erkannten mehrere Knochenteile, die von Schlachtabfällen, vermutlich von Schweinen, stammen. Über die Rettungsleitstelle Nordvorpommern wurde die Entsorgung veranlasst. Eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Tierkörperbeseitigungsgesetz wurde aufgenommen.
Polizei und Feuerwehr retten Hund
Sassnitz (Insel Rügen). Die Jagd nach einer Katze wäre einem Hund in Sassnitz gestern Mittag fast zum Verhängnis geworden. Er stürzte in der Nähe des „Rügenhotels“ in der Hafenstraße den ca. 20 Meter hohen Steilhang herunter. Auf einem Mauervorsprung nach acht Meter blieb das Tier hängen, konnte jedoch die Steilwand nicht allein hoch laufen. Es bestand die Gefahr, dass es von der Mauer abrutscht und in die Tiefe stürzt. Gemeinsam mit Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sassnitz retteten die Polizisten mit einer Drehleiter den Hund. Dieser erlitt eine leichte Kopfverletzung. Die Hundehalterin war sehr erleichtert und dankte den Einsatzkräften.
Kradfahrer flüchtet vor Polizei
Göhren (Insel Rügen). Das Signal „Bitte folgen“ einer Funkstreifenbesatzung auf der B196 zwischen Göhren und Baabe missachtete kurz nach Mitternacht ein Kradfahrer. Er fuhr am Funkwagen vorbei, beschleunigte und flüchtete in einen engen Waldweg. Nach zehn Minuten Verfolgung mit Blaulicht, Sirene, Lichtsignal „Stopp Polizei“und Durchsagen über die Außenlautsprecher konnte das Kleinkraftrad angehalten werden. Der 25-jährige Selliner gab an, seine Fahrerlaubnis auf Grund des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln verloren zu haben. Durchgeführte Alkohol- und Drogentests verliefen negativ. Eine Strafanzeige wegen Fahren ohne erforderliche Fahrerlaubnis wurde aufgenommen.
Jugendliche Randalierer in Binz
Binz (Insel Rügen). Der durch den Organisator bekannt gegebene witterungsbedingte Ausfall einer Veranstaltung, die in Binz auf der Insel Rügen stattfinden sollte, führte am Abend des 10.08.2011 zur Verstimmung anwesender Jugendlicher. Die 40 teils stark alkoholisierten Jugendlichen auf dem Kurplatz in Binz lösten durch lautstarkes Grölen einen polizeilichen Einsatz aus. Den Anwesenden wurde für den Kurplatz ein Platzverweis erteilt. Die Besatzungen von fünf Funkstreifenwagen der Polizei, darunter die lokale Wasserschutzpolizei, befanden sich zur Unterbindung von weiteren Störungen in der Zeit von 22.00 bis 24.00 Uhr in unmittelbarer Nähe zu den Jugendlichen. Erst gegen 23.20 Uhr beruhigte sich die Lage, als ein größerer Teil der Gruppe Binz mit dem Bus verließ. Immer wieder führte die erhebliche Alkoholisierung einiger Personen zu Zwischenfällen. So musste der Busfahrer kurz nach der Abfahrt stoppen und einem randalierenden Jugendlichen die Weiterfahrt versagen. Als weitere Unruhestifter in einem anderen Bus Binz gegen 24.00 Uhr verließ, kehrte wieder Ruhe ein.
Pflastersteine gestohlen?
Stralsund. Am 09.08.2011 gegen 10:00 Uhr meldete ein aufmerksamer Bürger der Polizei in Stralsund einen angeblichen Diebstahl. Zwei Männer sollen mittels Brecheisen Pflastersteine aus der Straße brechen und in private Pkw einladen. Die Beamten trafen die beiden Personen in der Rudolf-Virchow-Straße an. An dieser Stelle wird ein neuer Einkaufsmarkt gebaut und der Bauleiter hatte die Entnahme der Steine genehmigt.
Polizei bittet um Unterstützung
Redderstorf (Nordvorpommern). Nach Einbrüchen in der vergangenen Nacht in Redderstorf bei Bad Sülze sucht die Polizei nach einem weißen Transporter Mercedes mit dem polnischen Kennzeichen ZS 1384 V. Dieser wurde zuletzt in Richtung Bad Sülze fahrend gesehen.
Fahren ohne Fahrerlaubnis und nicht zugelassenem Fahrzeug
Kummerow (Nordvorpommern). Am 26.07.2011 gegen 0:10 Uhr stellten Beamte des Polizeirevieres Barth auf der B105 Höhe Kummerow einen PKW VW Golf III fest und wollten diesen kontrollieren. Der Aufforderung „Stop Polizei“ mittels Signalgeber wurde vom Fahrer nicht nachgekommen. Im Gegenteil – er beschleunigte das Auto und flüchtete in Richtung Martensdorf und anschließend in Richtung Niedermützkow. Ca. 300 Meter vor dem Ortseingang hielt der Fahrer an, sprang ohne den Motor auszuschalten aus dem Golf und lief in ein angrenzendes Maisfeld. Die Suche nach ihm verlief ergebnislos. Der ebenfalls weglaufende Beifahrer (25 Jahre, wohnhaft in Niepars), gleichzeitig auch Halter des VW, konnte gestellt werden. Auf dem Fahrersitz wurden das Handy sowie ein ungeöffneter Brief des 20-jährigen Fahrers aus Velgast gefunden. Eine Überprüfung ergab, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Der Pkw war seit Mai nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen. Gegen den Fahrer wird wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt. Auch gegen den Beifahrer wurde eine Anzeige aufgenommen. Er hätte den 20-Jährigen ohne Fahrerlaubnis nicht mit dem Auto fahren lassen dürfen.