Motorradfahrer in Stralsund tödlich verunglückt

Foto: PI Stralsund
Foto: PI Stralsund

Stralsund. Ein 68-jähriger alkoholisierter Fahrzeugführer eines Pkw Mazda übersah am heutigen Tag gegen 13.25 Uhr beim Linksabbiegen von der Parower Chaussee in den Amanda-Weber-Ring den ihm entgegenkommenden 43-jährigen Motorradfahrer. Beide Fahrzeuge der Stralsunder kollidierten und in der Folge stieß der Fahrer des Krads der Marke Kawasaki gegen eine Laterne und erlag seinen schweren Verletzungen am Unfallort. Ein Atemalkoholtest beim Unfallverursacher ergab einen Wert von 1,47 Promille. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Die Parower Chaussee war für ca. zwei Stunden voll gesperrt.

Vermisster tot aufgefunden

Prora (Insel Rügen). Der seit dem 18.07.2011 vermisste Thomas M. aus Ingelheim wurde am 10.08.2011 gegen 15:30 Uhr von Urlaubern leblos in einem Keller des ehemaligen KDF-Gebäudes (Ruine) in Prora gefunden. Die Obduktion in der Rechtsmedizin Greifswald ergab, dass der 44-Jährige in Folge eines Unfalles verstarb.

Badetoter auf Hiddensee

Vitte (Insel Hiddensee). Aufgrund unterschiedlich lautender Medienberichte zum Badetod eines 79-jährigen Mannes auf der Insel Hiddensee wird der aktuelle Sachstand mitgeteilt: Am 29.07.2011 gegen 18:15 Uhr wurde an der Vitter Westküste der Insel Hiddensee der leblose Körper eines Mannes zehn bis fünfzehn Meter vom Ufer entfernt im Wasser treibend entdeckt. Der Mann wurde aus dem Wasser geborgen. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Es handelt sich um einen 79-jährigen Urlauber aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg. Der Mann trug eine Badehose. Seine Kleidung lag am Strand in einer Strandmuschel. Als Todesursache wurde Ertrinken festgestellt. Es liegen keine Hinweise auf Fremdeinwirkung vor.

Radfahrer tödlich verunglückt

Prora (Insel Rügen). Am 19.07.2011 gegen 19:25 Uhr ist ein Radfahrer in der Poststraße in Prora tödlich verunglückt. Der 45-jährige Mann befuhr den Radweg in Prora aus Richtung Sassnitz kommend. Aus bisher ungeklärter Ursache ist er nach rechts vom Radweg abgekommen, fuhr quer über die Fahrbahn und überschlug sich am rechten Fahrbahnrand. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle. Zu den Verletzungen können derzeit keine Angaben gemacht werden.

Schwerer Verkehrsunfall auf Rügen

Bergen (Insel Rügen). Am 7. Juli 2011 ereignete sich gegen 17:00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der B96. Vom famila-Markt Bergen kommend betrat ein 30-jähriger Bergener mit seinem Fahrrad die Bundesstraße um zum Nonnensee zu gelangen. Dazu nutze er nicht die Ampeln an der „Gingster“ Kreuzung und achtete auch nicht auf den Verkehr. Er wurde durch einen in Richtung Sassnitz fahrenden VW Touran voll erfasst. Während die vier Rügener Insassen des VW unverletzt blieben, verstarb der junge Mann noch an der Unfallstelle. Zur Verkehrsunfallaufnahme und genauen Klärung des Unfallherganges musste die B96 mehrere Stunden gesperrt werden. Die DEKRA und ein Seelsorger waren neben den Einsatzkräften ebenfalls vor Ort.

Tödlicher Verkehrsunfall auf der Insel Rügen

Prora (Insel Rügen). Am 10.06.2011 ereignete sich um 13:56 Uhr auf der L29 zwischen Prora und Mukran (Höhe WaldparkplatZ) ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Beteiligt waren zwei Urlauberfamilien mit ihren beiden Wohnmobilen sowie ein 49-jähriger einheimischer Kraftfahrzeugführer eines Pkw Opel Vectra.

Aus bisher ungeklärter Ursache kam der Pkw-Fahrer aus Prora kommend in Richtung Sassnitz fahrend auf die linke Fahrspur in den fließenden Gegenverkehr. Hierbei streifte er das vordere Wohnmobil und fuhr frontal in das zweite Wohnmobil. Die Freiwillige Feuerwehr Sassnitz musste den Pkw-Fahrer aus dem Kraftfahrzeug bergen. Der Fahrer verstarb noch am Unfallort. Ein 76-jähriger Wohnmobilfahrer wurde verletzt und zur medizinischen Beobachtung in das Krankenhaus Bergen gebracht.

Der Pkw Opel und ein Wohnmobil und mussten geborgen werden. Die genaue Schadenshöhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden. Die Landesstraße 29 musste mehrere Stunden voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern derzeit noch an. Hierzu wird der Unfallhergang durch Sachverständige untersucht.

Radfahrerin stirbt bei Verkehrsunfall

Klein Kedingshagen (Nordvorpommern). Am 01.06.2011 um 15.38 Uhr befuhr der 69-jährige Fahrer eines Pkw Renault die L 213 von Stralsund kommend in Richtung Prohn. Auf Höhe der Einmündung nach Klein Kedingshagen stand eine 77-jährige Radfahrerin an der Bushaltestelle, welche plötzlich die Straße betrat. Der Pkw-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen, so dass es zum Zusammenstoß mit der Frau kam. An den dadurch erlittenen Verletzungen verstarb die 77-jährige noch an der Unfallstelle. Am Pkw erstand erheblicher Sachschaden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

37-Jähriger tot aufgefunden

Barth. Am 21.05.2011 gegen 5.30 Uhr wurde die Polizei in eine Gartenanlage in Barth gerufen. Ein 48-jähriger Mann hatte seinen Bekannten tot in dessen Gartenlaube aufgefunden. Nach bisherigen Erkenntnissen ist der 37-jährige Mann vermutlich alkoholisiert in ein Fenster seiner Laube gestürzt und hatte sich dabei so starke Schnittverletzungen zugefügt, dass er verblutet ist. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.

Nachtrag 24.05.2011: Die polizeilichen Ermittlungen zu den Umständen des Todes des 37-jährigen Mannes führten zu dem Ergebnis, dass es sich um einen tragischen Unglücksfall handelt. Wie bereits berichtet, war der Mann in ein Fenster seiner Laube gestürzt und auf Grund der schweren Schnittverletzungen verblutet.

Zwei Tote bei Flugzeugabsturz

Stralsund. Am 20.05.2011 gegen 15:00 Uhr meldete ein 49-Jähriger PKW-Fahrer den Absturz eines Sportflugzeuges auf einem Feld in der Nähe von Klein Kedingshagen bei Stralsund. Bei dem Absturz sind der 41-jährige Fluglehrer aus Stralsund und der 47-jährige Flugschüler aus Bergen ums Leben gekommen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte das einmotorige Ultraleichtflugzeug vom Typ Eurostar (Baujahr 2007) im Bereich des dortigen Sportflugplatzes einige Platzrunden absolviert und einen so genannten touch and go Landeanflug ausgeführt. Nach einer weiteren kurzen Platzrunde sollte es zum Landeanflug ansetzen. Diese wird üblicherweise über Funk angemeldet. Die Funkmeldung blieb allerdings aus. Zur Absturzursache Ermitteln die Kriminalpolizei und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Braunschweig.

Die beiden verunglückten Männer waren Mitglieder des ortsansässigen Flugsportklubs Volkswerft Stralsund e.V. Das Ultraleichtflugzeug war eine klubeigene Maschine. Der Fluglehrer war ein erfahrener Flieger und seit drei Jahren als Fluglehrer tätig. Der Flugschüler befand sich in der Anfangsphase seiner Ausbildung.

Motorradfahrer stirbt bei Verkehrsunfall

Stralsund. Am 19.04.2011 gegen 19.05 Uhr kam es am Ortsausgang von Stralsund in Richtung Rostock zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus noch ungeklärter Ursache stießen ein aus Richtung Innenstadt kommender Pkw VW Golf aus dem Landkreis NVP, der an dieser Stelle nach links in Richtung Langendorf abbiegen wollte und ein Kraftrad Suzuki, ebenfalls aus dem Landkreis Nordvorpommern, welches aus Richtung Rostock kam, zusammen.

Dabei wurden die 54 Jahre alte Pkw-Fahrerin sowie der 31-jährige Kradfahrer schwer verletzt. Beide wurden in das Stralsunder Krankenhaus gebracht, wo der Motorradfahrer wenig später seinen Verletzungen erlag. Zur Ermittlung der Unfallursache wurde ein Sachverständiger der Dekra hinzugezogen. Der Verkehr wurde durch örtliche Umleitungsmaßnahmen bis ca. 21.50 Uhr an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Wasserleiche in Vitte auf Hiddensee

Vitte (Insel Hiddensee) Am 09.04.2011 gegen 6.50 Uhr fand ein Bewohner der Insel Hiddensee am Strand von Vitte in Höhe der Dünenheide eine an das Ufer angeschwemmte männliche Leiche. Der Mann ist ca. 40 bis45 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 m groß, hat eine kräftige Statur (Gewicht ca. 130 kg), dunkle Haare und ein volles Gesicht. Er ist bekleidet mit einem dunklen Wetterschutzanzug (Overal) der Marke „Helly Hansen“. Die Identität des Mannes ist noch unbekannt. Zur Feststellung der genauen Todesursache wurde eine Obduktion angeordnet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

21-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

Marlow (Nordvorpommern). Bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 5 wurde am 19.01.2011 ein 21-jähriger Fahrer getötet. Gegen 13.40 Uhr befuhr er mit einem Pkw Opel die Kreisstraße 5 aus Richtung Brünkendorf in Richtung Marlow. Beim Durchfahren einer Rechtskurve kam er aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei wurde der Mann aus dem Landkreis Nordvorpommern eingeklemmt und so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die Kreisstraße war zeitweise voll gesperrt. Am Pkw entstand Totalschaden.

Fußgängerin stirbt bei Verkehrsunfall

Bergen (Insel Rügen). Ein 30-jähriger Mann befuhr am 18.01.2011 gegen 17.50 Uhr mit seinem Pkw Audi die B196 in Bergen aus Richtung Binz in Richtung Stralsund. In Höhe des „Kleinen Busbahnhofes“ trat plötzlich eine 73-jährige Frau auf die Fahrbahn, um diese zu überqueren. Dem Fahrzeugführer gelang es nicht mehr, sein Fahrzeug rechtzeitig zum Stehen zu bringen und es kam zum Zusammenstoß zwischen Fußgängerin und Pkw. Die Frau aus Bergen wurde hierbei schwer verletzt. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie gegen 19.00 Uhr ihren Verletzungen erlag.

Baumfällen endete tödlich

Bassiner Forst (Nordvorpommern). Am 15. Januar kam es gegen 12:50 Uhr beim Fällen eines Baumes zu einem tödlichen Unfall. Ein 51-Jähriger war mit seinem 22-jährigen Sohn und 47-jährigen Nachbarn (alle aus Leyerhof/Nordvorpommern) im Bassiner Forst, um eine Esche zu fällen. Während Sohn und Nachbar das Gelände sicherten, begann der später Verunglückte mit den Fällarbeiten. Gleichzeitig mit dem Umfallen der Esche lief er entgegen der Fallrichtung. Aus dem Baum löste sich ein Ast und traf den Mann am Kopf, worauf er sofort zu Boden ging. Der sofort herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der unter Schock stehende Sohn musste im Stralsunder Krankenhaus stationär aufgenommen werden.

Tödlicher Arbeitsunfall auf der Volkswerft

Stralsund. Ein 58-jähriger Arbeiter ist am Morgen des 10.01.2011 bei einem Unfall auf der Volkswerft Stralsund tödlich verletzt worden. Sein 47-jähriger Kollege wurde mit einer Schulterverletzung in einem Krankenhaus behandelt, konnte dort bereits wieder entlassen werden. Ein 4,5 Tonnen schweres Ruderaggregat wurde gegen 7.45 Uhr durch einen Kran auf etwa zwei Meter Höhe angehoben. Dabei rissen die Gurte und das Teil stürzte auf die beiden Werftarbeiter. Für den 58-Jährigen aus dem Landkreis Nordvorpommern kam jede Hilfe zu spät. Die Kriminalpolizeiinspektion Stralsund hat die Ermittlungen aufgenommen.

Mann stirbt bei Brand auf Hiddensee

Insel Hiddensee. Bei einem Brand eines Bungalows am 04.01.2011 auf der Insel Hiddensee kam ein Mann ums Leben. Gegen 19.30 Uhr meldete ein Zeuge über Notruf diesen Brand. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand löschen. Bei der Überprüfung des Brandortes fanden die Einsatzkräfte eine Leiche. Nach jetzigen Ermittlungen handelt es sich um einen 59-jährigen Mann von der Insel Hiddensee. Die genaue Identität kann erst in den nächsten Tagen geklärt werden.

Zur Untersuchung der Brandursache sind Beamte der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund gemeinsam mit einem Brandursachenermittler vor Ort. Die genaue Brandursache steht noch nicht fest, vorsätzliche Brandstiftung wird aber ausgeschlossen. Der massive Bungalow ist bis auf die Grundmauern abgebrannt. Die Sachschadenshöhe wurde noch nicht ermittelt.

Nachtrag: Als Brandursache geht die Polizei von Fahrlässigkeit aus. Ein Brandursachenermittler untersuchte am 05.01.2011 gemeinsam mit Kriminalisten den Brandort. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass der Bewohner das Feuer durch Fahrlässigkeit ausgelöst hat. Zu den genauen Umständen können sie sich erst im Gutachten äußern, wenn alle Fakten zusammengetragen wurden. Eine vorsätzliche Brandstiftung wird ebenso wie ein technischer Defekt ausgeschlossen. Bei dem Bungalow handelt es sich um eine Holzkonstruktion und nicht wie ursprünglich angenommen um eine massive Bauweise.

Keine Kältetote auf Rügen

Bergen (Insel Rügen). Die am 2. Dezember 2010 auf dem Weg nach Neklade, einem Ortsteil von Bergen, tot aufgefundene 48-Jährige ist keine Kältetote. Bewusst hat die Polizei darauf verzichtet, über dieses Ereignis zu berichten. Ein Arzt hat vor Ort festgestellt, dass es sich um einen natürlichen, krankheitsbedingten Tod handelt. Über natürliche Tode, auch wenn die Betroffenen in der Öffentlichkeit gefunden werden, berichtet die Polizei nicht. So wurde auch in diesem Fall verfahren. Dass die Betroffene erst spät gefunden wurde, steht nicht mit der Todesursache im Zusammenhang. Die Todesursache ist klar, es gibt keine Ermittlungen und ungeklärte Tatsachen zu dem Ereignis sind laut Polizei ebenfalls nicht bekannt.

Vermisster tot aufgefunden

Marlow (Nordvorpommern). Der seit dem 16.11.2010 vermisste Rentner Dieter Burr wurde am 21.11.2010 gegen 15.00 Uhr gefunden. Ein Zeuge/Spaziergänger meldete, dass er eine leblose Person in einem Waldstück bei Neu Steinhorst entdeckt habe. Einsatzkräfte erkannten in diesem den vermissten 68-jährigen Rentner. Ein Notarzt bestätigte dann den Tod des Rentners. Es bestehen keine Anzeichen für ein Fremdverschulden, die Kriminalisten gehen von einem natürlichen Tod oder einem Unfall aus.

69-Jährige Fussgängerin kommt bei Verkehrsunfall ums Leben

Ribnitz-Damgarten (Nordvorpommern). Am 19.11.2010 kam es gegen 16:15 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall in Ribnitz-Damgarten. Eine 69-jährige Fußgängerin mit Rollator ging mit ihrer Tochter an der Straße „Am See“ spazieren und wollte die Straße überqueren. Eine 24-jährige Fahrrerin eines Pkw Renault aus dem Landkreis Nordvorpommern bemerkte die Frau erst beim Aufprall auf Ihr Fahrzeug. Die Fußgängerin wurde über das Fahrzeug geschleudert und blieb auf der Fahrbahn mit schweren Verletzungen liegen. Anschließend wurde sie mit einem Rettungswagen in die Unfallklinik nach Rostock gebracht, wo sie in den späten Abendstunden verstarb. Die Fahrzeugführerin erlitt einen Schock. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache laufen. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten, Damgartener Chaussee 41 oder telefonisch unter 03821/8750 zu melden.

Brandursache in Barth geklärt

Barth (Nordvorpommern). Der 44-jährige Mann aus Barth, der bei einem Brand am 28.10.2010 ums Leben kam, starb an Rauchgasvergiftung. Zu diesem Ergebnis kamen die Rechtsmediziner bei der Sektion der Leiche. Ein Brandursachenermittler stellte gemeinsam mit den Kriminalisten fest, dass für die Brandursache für den Brand am 28.10.2010 in Barth in der Sundischen Straße eine Fahrlässigkeit in Frage kommt. Eine Brandstiftung wird ausgeschlossen. Zum jetzigen Zeitpunkt steht noch nicht fest, ob der fahrlässige Umgang mit einer Zigarette, einer Kerze oder offenem Feuer die genaue Ursache beschreibt. Das wird später in einem Gutachten geklärt.