Toter bei Brand in Barth

Foto: PD Stralsund
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Barth (Nordvorpommern). Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Barth am 28.10.2010 kam der 44-jährige Wohnungsmieter ums Leben. Gegen 12.25 Uhr meldete ein Zeuge, dass aus einer Wohnung in der Sundischen Straße starker Qualm dringt. Die eintreffenden Kameraden der Barther Feuerwehr und aus der Umgebung drangen schnell in die Wohnung vor und löschten den Brand. Ein Übergreifen auf andere Wohnungen konnten sie verhindern. Insgesamt waren fünf Wehren mit 32 Kameraden im Einsatz.

Den Tod des Wohnungsmieters konnten die Kameraden nicht verhindern. Sie fanden den 44-Jährigen leblos in der Wohnung. Ein Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Spezialisten der Kriminalpolizei begutachteten den Brandort und beschlagnahmten diesen. Die Rechtsmedizin Greifswald wird am 29.10.2010 die Leiche untersuchen, um die Todesursache zu klären. Ein Brandursachenermittler unterstützt die Kriminalisten am 29.10.2010 bei der Klärung der Brandursache. Zur Schadenshöhe kann zurzeit nichts gesagt werden. Die ausgebrannte Wohnung ist unbewohnbar. Die anderen Mieter können weiterhin in dem Haus wohnen. Es stehen einige Wohnungen in dem Haus leer.

Zwei tödliche Verkehrsunfälle innerhalb kurzer Zeit

Stralsund/Brandshagen. Am 05.10.2010 haben sich im Bereich der Polizeidirektion Stralsund innerhalb von neun Minuten zwei tödliche Verkehrsunfälle ereignet.

Foto: PD Stralsund
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Der erste Unfall ereignete sich gegen 12.55 Uhr auf der B 105 bei Brandshagen. Ein Autofahrer aus dem Landkreis Nordvorpommern prallte frontal gegen einen Lkw und war sofort tot. Sein Wagen wurde über mehrere Meter in den Straßengraben geschleudert. Der 82-jährige Fahrer eines Mitsubishi Colt befuhr die Bundesstraße aus Richtung Greifswald in Richtung Stralsund. Ihm entgegen kam ein Lkw (Sattelzugmaschine mit Auflieger) mit Rüganer Kennzeichen. Bei dem älteren Herrn können gesundheitliche Probleme unfallursächlich gewesen sein, weil er nach Zeugenaussagen kurz vor dem Unfall in leichten Schlangenlinien fuhr und dann auf die Gegenfahrbahn geriet. Der 42-jährige Lkw-Fahrer blieb unverletzt, erlitt jedoch einen Schock. Die Bundesstraße war für mehrere Stunden voll gesperrt.

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Der zweite Unfall ereignete sich gegen 13.05 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Stralsund. Eine 52-jährige Frau aus Bad Beversen überquerte zusammen mit ihrer 26-jährigen Tochter den Tribseer Damm/Ecke  Jungfernstieg bei Grün in Richtung Bahnhof. Der 59-jährige Fahrer eines Linienbusses stand mit seinem Fahrzeug in der Bustasche Ecke Jungfernstieg. Er erlitt möglicherweise einen Zuckerschock und beugte sich nach vorne über das Lenkrad. Der Bus fuhr los und erfasste die 52-Jährige, die schwere tödliche Verletzungen erlitt. Ihre Tochter konnte sich mit Schürwunden und Prellungen retten. Sie wurde – ebenso wie derBusfahrer – in ein Krankenhaus eingeliefert. Zwei Unfallzeugen erlitten einen Schock und wurden durch ein Kriseninterventionsteam der Polizei betreut. Ein dritter Zeuge lehnte die Betreuung ab. Die Straße war über zwei Stunden voll gesperrt.

In beiden Fällen unterstützen Sachverständige der DEKRA die Polizeibeamten bei der Unfallaufnahme.

Waldarbeiter bei Fällarbeiten getötet

Kummerow (Nordvorpommern). Ein 30-jähriger Waldarbeiter ist am 08.09.2010 bei Fällarbeiten in einem Waldstück zwischen Kummerow und Bussin ums Leben gekommen. Durch eine Privatfirma wurden dort mehrere Eschen (Totholz) gefällt. Einer dieser Bäume war durch einen anderen Mitarbeiter eingeschnitten und gekeilt. Beim Fallen traf die Esche den 30-Jährigen und verletzte ihn schwer. Reanimationsmaßnahmen durch einen Notarzt blieben erfolglos. Die Kriminalpolizei und das Amt für Arbeitsschutz ermitteln.

Badetote in Binz

Binz (Insel Rügen). Spaziergänger haben am Morgen des 24.08.2010 eine leblose Frau am Strand von Binz (Insel Rügen) aus der Ostsee gezogen. Die 75-jährige Frau aus Berlin trug Badesachen. Der Notarzt konnte nur noch ihren Tot feststellen. Eine Straftat liegt nicht vor.

24-jähriger Traktorfahrer stirbt bei Mähdrescherbergung

Dubnitz (Insel Rügen). Ein 24-jähriger Traktorfahrer ist am Abend des 17.08.2010 bei einem tragischen Arbeitsunfall bei Dubnitz auf der Insel Rügen ums Leben gekommen. Ein Mähdrescher hatte sich bei Ernte auf einem Getreidefeld in der Nähe der B 96 b festgefahren. Die Vorderräder waren in das Erdreich eingesunken, das Schneidwerk lag auf. Zwei durch ein Seil verbunden Traktoren sollten gegen 19.00 Uhr die Maschine herausziehen. In dem Traktor vor dem Mähdrescher saß der später Verunglückte. An seinem Traktor und der Anhängerkupplung des Mähdreschers wurde ebenfalls ein Seil befestigt. Beide Traktoren zogen an. Die Anhängerkupplung des Mähdreschers riss durch die enormen Zugkräfte ab und durchschlug mitsamt Seil die Heckscheibe der Fahrerkabine und flog durch die Frontscheibe des Traktors wieder heraus. Dabei erlitt der junge Mann Verletzungen, die sofort tödlich waren. Ein DEKRA-Sachverständiger wurde zur Klärung des Unfallablaufs hinzugezogen.

58-Jähriger auf Hiddensee tödlich verunglückt

Neuendorf (Insel Hiddensee). Am Abend des 01.08.2010 gegen 18.20 Uhr ereignete sich bei Neuendorf auf der Insel Hiddensee ein tragisches Unglück. Aufgrund eines kurzen Unwetters trieben im Seglerhafen von Neuendorf einige Boote ab. Ein 58-jähriger Mann aus Neubrandenburg wollte seinen vom Ufer abtreibenden Jollenkreuzer auf dem sich seine Frau befand sichern und an Land ziehen. Er begab sich ins Wasser und war dann für seine Frau nicht mehr sichtbar. Eine dreiviertel Stunde später wurde der Mann in Bauchlage auf dem Wasser treibend gesichtet und geborgen. Reanimationsversuche blieben ohne Erfolg. Eine angesetzte Obduktion soll die genaue Todesursache klären. Die Frau wurde psychologisch betreut.

Motorradfahrer stirbt am Bahnhof

Stralsund. Ein 20-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis Nordvorpommern befuhr am 31.07.2010 gegen 14.15 Uhr den Tribseer Damm in Stralsund. Auf Höhe des Hauptbahnhofes verlor er aus bisher ungeklärter Ursache die Gewalt über seine Maschine und stürzte schwer. Hierbei erlitt er so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.

Toter im Stralsunder Hafenbecken gefunden

Stralsund. Eine traurige Entdeckung machten Passanten am heutigen Tag gegen 10.30 Uhr im Stralsunder Hafen. Sie beobachteten eine ungefähr 20 Meter vor der Kaikante treibende leblose Person. Die herbeigerufene Wasserschutzpolizei barg die Leiche und informierte das zuständige Kriminalkommissariat Stralsund.

Im Ergebnis der geführten Ermittlungen, zu denen die Rechtsmedizin hinzugezogen wurde, konnte festgestellt werden, dass es sich bei dem Toten um einen 26-jährigen Mann aus Stralsund handelt, der seit Sonnabend vermisst wurde. Dieser wurde seit einem Besuch in einer am Hafen gelegenen Diskothek vermisst.

Die Ermittlungen zur Todesursache dauern an, Hinweise auf eine Straftat liegen gegenwärtig nicht vor.

Kradfahrer auf Rügen tödlich verunglückt

Mariendorf/Alt Reddevitz (Insel Rügen). Am Rande eines Oldtimertreffens in Mariendorf auf der Insel Rügen kam es am Nachmittag des 10.07.2010 zu einem tragischen Motorradunfall. Auf der Verbindungsstraße von Mariendorf nach Alt Reddevitz stießen zwei Motorradfahrer im Alter von 21 und 24 Jahren frontal zusammen. Der 24-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle, der 21-Jährige wurde mit einem Rettungshubschruber schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Beide Motorradfahrer fuhren ohne Schutzhelm. An den Fahrzeugen (MZ ETS 251 und Simson AWO) entstand Totalschaden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Motorradfahrerin auf Rügen tödlich verunglückt

Sehlen (Insel Rügen). Gegen 18:45 Uhr ist am 19.06.2010 eine Motorradfahrerin auf der Landstraße 291 zwischen Sehlen und Garz auf der Insel Rügen in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Alleebaum geprallt. Die 27-jährige Fahrerin aus dem Landkreis Mecklenburg-Strelitz verstarb noch an der Unfallstelle. Das Motorrad (MZ Skorpion Tour) erlitt einen Totalschaden. Die Landstraße wurde für eine Stunde voll gesperrt.

Kradfahrer stirbt bei Verkehrsunfall

Muuks (Landkreis Nordvorpommern). Am 05.06.2010 gegen 13.54 Uhr kam es auf der Landesstraße 213 zwischen Muuks und Hohendorf zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 32-jähriger Kradfahrer aus dem Landkreis befuhr die Straße aus Richtung Muuks kommend. In einer Rechtskurve kam er aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden PKW Opel. Der Kradfahrer erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Der 45-jährige PKW-Fahrer (ebenfalls aus Nordvorpommern) erlitt schwere Verletzungen. Seine 34-jährige Beifahrerin und ein vierjähriges Kind wurden leicht verletzt. Die Landesstraße war bis gegen 18.00 Uhr voll gesperrt.

Tödlicher Verkehrsunfall – Zeugen gesucht

Bergen auf Rügen. Am 03.06.2010 gegen 10:00 Uhr kam es in Bergen in Höhe der Lichtzeichenanlage beim AH Eggert (Bundesstraße 196) zu einem Verkehrsunfall mit einem Fahrradfahrer und einem LKW. Der Fahrradfahrer erlag später in der Uniklinik in Greifswald seinen Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die zum Unfallhergang Angaben machen können. Hinweise bitte unter der Rufnummer 03838/8100.

Schwerer Verkehrsunfall auf Rügen – Radfahrer verstorben

Bergen auf Rügen. Auf der Bundesstraße 196 in der Stadt Bergen kollidierte am 03.06.2010 ein Fahrradfahrer mit einem Lkw. Gegen 10.00 Uhr befuhr der 41-jährige Fahrer eines Lkw aus dem Landkreis Demmin die Bundesstraße in Richtung Stralsund. In der Stralsunder Straße überquerte plötzlich ein Fahrradfahrer in Höhe der Fußgängerampel die Straße. Hier kollidierte er dann mit dem Lkw. Durch den Zusammenprall verletzte sich der 61-jährige Mann aus Sehlen lebensbedrohlich und wurde mit einem Rettungshubschrauber in das Klinikum Greifswald geflogen. Die Bundesstraße war zur Unfallaufnahme eine Stunde voll gesperrt. Der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nachtrag 04.06.2010, 7:10 Uhr: Der am 03.06.2010 bei einem Verkehrsunfall in Bergen auf Rügen lebensbedrohlich verletzte Radfahrer ist am gleichen Abend im Krankhaus verstorben.

9-Jährige stirbt bei Verkehrsunfall

Ahrenshagen (Nordvorpommern). Am 25.05.2010 ereignete sich auf der Landesstraße 22 in der Ortschaft Ahrenshagen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 9-jähriges Mädchen starb. Um 14.42 Uhr befuhr ein PKW Skoda aus dem Landkreis Nordvorpommern die L 22 aus Richtung Semlower Kreuz in Richtung Ribnitz-Damgarten. Aus noch ungeklärter Ursache kam der PKW nach links von der Straße ab und stieß gegen einen Baum. In dem PKW verletzte sich ein 9-jähriges Mädchen so schwer, dass es noch am Unfallort verstarb. Der 46-jährige Vater und Fahrer wurde leicht verletzt, die 42-jährige Mutter sowie die 17-jährige Schwester kamen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. An der Unfallstelle waren mehrere Rettungswagen und die Feuerwehr im Einsatz. Am PKW entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Die Landesstraße war an der Unfallstelle für ca. 1,5 Stunden voll gesperrt.

11-Jährige stirbt bei Verkehrsunfall auf B194

Steinhagen/Negast (Nordvorpommern). Am 15.05.2010 ereignete sich auf der B194 ein schwerer Verkehrsunfall bei dem ein 11-jähriges Mädchen starb. Gegen 15.15 Uhr befuhren ein Audi, ein VW und ein Alfa Romeo in dieser Reihenfolge die B 194 aus Richtung Negast. Kurz vor der Ortschaft Steinhagen setzte der VW zum Überholen an, übersah dabei offensichtlich, dass er bereits vom Alfa überholt wurde. In der weiteren Folge stießen sich alle Pkw seitlich an. Der Audi und der Alfa prallten gegen Straßenbäume. Der VW kam so zum Stehen.

In dem Audi einer Familie von Rügen verletzte sich ein 11-jähriges Mädchen so schwer, dass es am Unfallort noch verstarb. Der 42-jährige Vater und der 5-jährige Sohn verletzten sich schwer. Die 39-jährige Mutter kam leicht verletzt aus dem Pkw. Die Insassen aus dem Güstrower Alfa verletzten sich schwer. Dabei wurde der 22-jährige Fahrer lebensbedrohlich verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber nach Greifswald geflogen werden. Die beiden 20 und 16-jährigen Mitfahrerinnen wurden schwer verletzt geborgen. Im Stralsunder VW verletzten sich die 49 und 47-jährigen Insassen (ein Mann und eine Frau) leicht.

An der Unfallstelle waren mehrere Rettungswagen und die Feuerwehr im Einsatz. Die Straße war an der Unfallstelle mehrere Stunden voll gesperrt. Am Audi und am Alfa entstand Totalschaden. Zur Rekonstruktion der Unfallabfolge und Untersuchung der Ursache unterstütze der DEKRA die Beamten vor Ort. Die Ermittlungen werden einige Zeit in Anspruch nehmen.

Vermisster Wilhelm Mau tot aufgefunden

Buschvitz (Insel Rügen). Der seit dem  24.03.2010 vermisste Wilhelm Mau aus Ralswiek auf der Insel Rügen ist tot. Der 71-Jährige wurde am 01.05.2010 durch Spaziergänger in einem Schilfgürtel in der Ortschaft Buschvitz gefunden. Seine Identität ist zwischenzeitlich durch eine Obduktion geklärt worden Es handelt sich um ein Unglück, eine Straftat liegt nicht vor.

Mann erschießt sich mit Vorderladerpistole

Zingst (Nordvorpommern). Ein 47-jähriger Mann aus Zingst hat sich am Vormittag des 27.02.2010 in seinem Auto auf einem Feldweg in der Sundischen Wiese erschossen. Die Begehungsweise und die Spuren am Tatort lassen auf einen Suizid schließen. Der Tathintergrund ist gegenwärtig unklar. Ebenso unklar ist, woher die für den Freitod benutzte Vorderladerwaffe mit Perkussionszündung stammt. Die Ermittlungen dazu laufen.

Tödlicher Verkehrsunfall bei Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (Nordvorpommern). Gegen 6.00 Uhr am heutigen Morgen befuhr der Fahrzeugführer eines Lkw die B 105 aus Rostock kommend in Richtung Ribnitz-Damgarten. In der Ortslage Borg kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß frontal gegen einen Baum. Ursächlich für diesen Verkehrsunfall kann eine vorausgegangene Kollision mit einem Kleintransporter gewesen sein. An der Unfallstelle konnte das Kennzeichen und ein Spiegel eines weiteren Fahrzeugs festgestellt werden. Der flüchtende Fahrzeugführer des Transporters wurde durch Polizeibeamte in Rostock gestellt.

Der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock und verlor an der Unfallstelle das Bewusstsein, er wurde reanimiert und in ein Rostocker Krankenhaus verbracht. Dort verstarb er in Folge des Verkehrsunfalls. Die B 105 wird auf Höhe der Unfallstelle bis ca. 10.00 Uhr voll gesperrt sein.

23-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

Behrenwalde (Nordvorpommern). Ein 23-jähriger Fahrer eines Kleintransporters verunglückte am 19.01.2010 auf der Landesstraße 22 tödlich. Gegen 11.20 Uhr befuhr er mit einem Peugeot-Transporter die L22 in Richtung Behrenwalde. Ungefähr 100 Meter vor der Ortschaft kam er aus bisher nicht geklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum.

Der junge Mann aus Nordvorpommern wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Rettungskräften befreit werden. Er verletzte sich so schwer, dass er noch an der Unfallstelle starb. Die Landesstraße war zwei Stunden voll gesperrt. Am Transporter entstand Totalschaden.