Zwei Tote bei Verkehrsunfall auf der L27

Glewitz (Nordvorpommern). Am 09.01.2010 gegen 19.55 Uhr befuhr der 29-jährige Fahrer der PKW Opel Vectra die L 27 aus Richtung Wendisch – Baggendorf kommend in Richtung Glewitz. Kurz vor der Ortschaft Glewitz verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, in dessen Folge er rechts von der Fahrbahn abkam und frontal gegen einen Baum prallte. Durch die Wucht wurde das Fahrzeug gegen einen weiteren Baum und dann auf die Gegenfahrbahn geschleudert. Für den Fahrer und den 27-jährigen Beifahrer kam jede Hilfe zu spät, sie verstarben noch an der Unfallstelle.

Schwerer Verkehrsunfall mit einer getöteten Person

Ostseebad Binz (Insel Rügen). Am 25.12.2009 kam es gegen 6.00 Uhr auf der Landstraße 29 zwischen den Ortschaften Binz und Prora zu einem schweren Verkehrsunfall. Der sich im PKW allein befindliche 23 Jahre alte Fahrer des VW Golf befuhr die L 29 aus Richtung Binz kommend in Richtung Sassnitz. An der Einmündung zur L 293 verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug. Der PKW überfuhr den Bordstein, geriet dann auf die linke Fahrbahnseite, schlug hier im Graben auf, wurde weitergeschleudert und stieß gegen einen Baum. Der Fahrer wurde hierbei so schwer verletzt, dass der Rüganer noch vor Eintreffen der Rettungskräfte an den Verletzungen verstarb.

Tödlicher Verkehrsunfall auf der Insel Rügen

Scharpitz (Insel Rügen). Am 15.12.2009 um 17.36 Uhr kam es auf der B 96 zwischen Altefähr und Rambin am Abzweig Scharpitz zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein LKW Mercedes mit Tieflader, auf dem sich eine Rübenerntemaschine befand, kam aus Richtung Scharpitz und bog nach links in Richtung Stralsund auf die B 96 ab.

Ein aus Richtung Stralsund kommender PKW Mazda mit Rügener Kennzeichen fuhr aus bisher ungeklärter Ursache gegen den Tieflader, welcher sich noch auf der Fahrbahnhälfte des PKW befand. Dabei wurden die beiden Insassen, der 77-jährige Fahrer und seine 69-jährige Beifahrerin, im Fahrzeug eingeklemmt. Sie wurden von den Rettungskräften mit lebensbedrohlichen Verletzungen geborgen und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Frau erlag später im Klinikum ihren Verletzungen. Am PKW entstand Totalschaden. Der 52-jährige Fahrer des LKW blieb unverletzt. Die B 96 war ca. 2,5 Stunden voll gesperrt.

Kradfahrer tödlich verunglückt

Steinhagen (Vorpommern). Am heutigen 1. Advent kam es gegen 16:45 Uhr auf der B194 zu einem tragischen Verkehrsunfall. Ein 25-jähriger Mann aus Grimmen befand sich mit seinem VW Polo auf dem Weg nach Hause. Auf Höhe des Dachdecker-Einkaufs Nord bei Steinhagen fuhr er auf ein vor ihm fahrendes Kleinkraftrad auf. Dieses fuhr nach derzeitigem Kenntnisstand unbeleuchtet in die gleiche Richtung.

Der 54-jährige Fahrer des Krades aus Abtshagen verstarb noch an der Unfallstelle. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die B194 musste für ca. 2 Stunden voll gesperrt werden. Zur genauen Klärung des Unfallhergangs wurden die Ermittlungen aufgenommen.

Bad Sülze – Radfahrer stirbt bei Verkehrsunfall

Bad Sülze (Nordvorpommern). Am 07.11.2009 gegen 12.15 Uhr wurde bei einem Verkehrsunfall in Bad Sülze ein Radfahrer tödlich verletzt. Ein Radfahrer fuhr auf die Rostocker Chaussee vom Rostocker Tor kommend und wollte nach links in Richtung Grimmen. Hier wurde er von einem 28-jährigen Lkw-Fahrer, welcher die Rostocker Chaussee befuhr, erfasst und tödlich verletzt. Die Rostocker Chaussee in Bad Sülze war bis 15.30 Uhr voll gesperrt.

Nachtrag 07.11.2009, 21:56 Uhr: In den Abendstunden konnte die Identität des Verunglückten geklärt werden. Es handelt sich um einen 80-jährigen Mann aus Tribsees.

Radfahrer stirbt bei Verkehrsunfall

Stoltenhagen (Nordvorpommern). Gegen 17.30 Uhr am Freitag, den 30. Oktober 2009 fuhr ein 38-jähriger Fahrzeugführer eines Pkw Honda auf einen 66-jährigen Fahrradfahrer auf. Beide befuhren die Gemeindestraße von Klein Lehmhagen in Richtung Stoltenhagen. Der Unfallverursacher stand unter Einwirkung von Alkohol, der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,72 Promille. Er gab an den Radfahrer nicht gesehen und erst durch den lauten Knall der Kollision bemerkt zu haben. Eine entgegenkommende Fahrzeugführerin nahm den Radfahrer kurz vor dem Unfall nur durch die Scheinwerfer ihres Fahrzeugs wahr. Vermutlich fuhr der Radfahrer ohne eingeschaltete Beleuchtung. Der Fahrzeugführer erfasste das Fahrrad mit dem vorderen Kotflügel, dann wurde der Radfahrer gegen die Fahrzeugscheibe geschleudert. Er wurde regungslos im Straßengraben liegend festgestellt und erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Tödlicher Verkehrsunfall bei Stralsund

Foto: PD Stralsund
Foto: PD Stralsund

Preetz (Nordvorpommern). Bei einem schweren Verkehrsunfall am frühen Morgen des 30.10.2009 wurden in der Nähe von Stralsund zwei Pkw-Insassen getötet. Der 20-jährige Autofahrer ringt in einem Krankenhaus um sein Leben.

Insgesamt vier junge Männer aus dem Landkreis Nordvorpommern sind kurz nach 2.00 Uhr mit einem Dacia auf der Kreisstraße 11 aus Richtung Stralsund in Richtung Altenpleen gefahren. Ausgangs einer Linkskurve bei Preetz kam das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab. Kurz vor einem Alleebaum riss der Fahrer das Lenkrad nach links, so dass der Wagen quer über den Fahrsteifen schoß und mit der Beifahrerseite gegen einen Baum prallte.

Ein hinten links sitzender 17-Jähriger befreite sich selbst aus dem Wrack und informierte die Polizei. Zwei Ersthelfer konnten noch den lebensgefährlich verletzten Fahrer aus dem Auto holen, bevor es in Flammen aufging und vollständig ausbrannte. Die beiden 19- und 20-jährigen Mitfahrer konnten nicht mehr gerettet werden und kamen in den Flammen ums Leben. Ein Sachverständiger der DEKRA unterstützte die Polizeibeamten bei der Unfallaufnahme vor Ort. Nach der Spurenlage war Geschwindigkeit mit unfallursächlich. Nach Zeugenaussagen war auch Alkohol mit im Spiel.

Die Kreisstraße 11 war zur Unfallaufnahme und Fahrzeugbergung bis 7.40 Uhr voll gesperrt.

Rügen: Polizei findet Toten im Auto

Lobbe (Insel Rügen). Die Polizei hat nach Hinweis eines Urlaubers am Nachmittag des 28.10.2009 einen toten Mann in einem Mercedes Kleintransporter gefunden. Das Mietfahrzeug aus dem Hochsauerlandkreis stand nach ersten Erkenntnissen seit etwa einer Woche auf einem um diese Jahreszeit einsamen Parkplatz zwischen Lobbe und Thiessow. Der 38-Jährige aus Steinweiler (Rheinland-Pfalz) lag bekleidet im geschlossenen Laderaum des Mercedes Sprinter und ist vermutlich an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben. Darauf deutet ein neben der Leiche stehender Holzkohlegrill hin. Gegenwärtig wird eine Straftat ausgeschlossen. Es kann sich eher um einen Unfall oder Suizid handeln. Durch die Staatsanwaltschaft Stralsund ist eine Obduktion angeordnet worden.

Opelfahrer stirbt bei Zusammenstoß mit Reisebus

Altheide (Nordvorpommern). Am 17.10.2009 gegen 4.18 Uhr kam es auf der B 105 im Landkreis Nordvorpommern zwischen Altheide und Gelbensande zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein aus Richtung Rostock kommender PKW Opel geriet aus bisher unbekannter Ursache ins Schleudern und stieß gegen einen aus Richtung Ribnitz-Damgarten kommenden Reisebus. Der PKW überschlug sich und kam im rechten Straßengraben zum Liegen. Dabei wurde der sich allein im PKW befindende 24-jährige Fahrer eingeklemmt. Er erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen. Der Fahrer des Busses sowie die 22 Insassen blieben unverletzt. Die B 105 wurde von 4.35 Uhr bis 9.50 Uhr voll gesperrt.

Nach tödlichem Unfall in Stralsund: Hergang geklärt

Stralsund. Nach dem rätselhaften Unfalltod einer 68-jährigen Rentnerin am 13.10.2009 hat sich der als Zeuge gesuchte Fußgänger bei der Polizei gemeldet. Auf Grund seiner Aussage kann der Unfallhergang jetzt nachvollzogen werden.

Die alte Dame ist bei Grün aus Richtung Netto über die Einmündung Spielhagenstraße gegangen und danach wollte sie wieder schräg zurück über die Straße. Dadurch geriet die Frau direkt vor den langsam fahrenden Lkw, stürzte auf den Rücken und wurde vom linken Vorderrad überrollt. Der 62-jährige Fußgänger aus Dresden winkte und schrie, woraufhin der Lkw-Fahrer sofort anhielt. Passanten leisteten der schwerstverletzten Frau unverzüglich Erste Hilfe. Sie verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus.

68-jährige Fußgängerin stirbt bei Unfall mit Lkw

Foto: PD Stralsund
Foto: PD Stralsund

Knieperdamm/Spielhagenstraße. Eine 68-jährige Frau ist am 13.10.2009 in Stralsund im von einem abbiegenden Lkw erfasst und getötet worden. Der Unfall stellt die Ermittler vor gewisse Rätsel. Ein Linienbus, ein Pkw und der Lkw standen hintereinander an der Kreuzung Knieperdamm / Spielhagenstraße, um nach rechts abzubiegen. Nachdem der Bus losgefahren war, hielt der Pkw an um die Rentnerin, für die die Fußgängerampel Grün zeigte, aus Richtung des Netto-Supermarktes die Einmündung Spielhagenstraße passieren zu lassen. Danach fuhr der Pkw nach rechts los und der Lkw hinterher. Ein Fußgänger am rechten Straßenrand der Spielhagenstraße signalisierte dem 34-jährigen Fahrer durch Winken, dass etwas passiert ist. Obwohl der Fahrer sein Fahrzeug sofort stoppte, lag die alte Dame links neben dem Kipper. Obwohl sie keine äußeren Verletzungen hatte, verstarb die Frau aus dem Landkreis Nordvorpommern wenig später im Krankenhaus.

In einer ersten Untersuchung vor Ort konnten die Verkehrsermittler und ein hinzugezogene Sachverständiger der DEKRA nur geringe Spuren finden, die den Unfallhergang nicht schlüssig erklären können. Umso wichtiger ist es, dass sich Zeugen – vor allem der Fahrer des Pkw und der Fußgänger – beim Verkehrsermittlungsdienst unter Telefon 03831/245620 melden. Zur Klärung der genauen Todesursache hat die Staatsanwaltschaft Stralsund eine Obduktion angewiesen.

Schwere Verkehrsunfälle – zwei Personen getötet

Nordvorpommern. Am Nachmittag des 09. Oktober ereigneten sich in Nordvorpommern zwei schwere Verkehrsunfälle. Dabei wurden zwei Personen getötet und fünf verletzt.

Stunden voll gesperrt.Gegen 13.45 Uhr befuhr ein 47-jähriger Rostocker mit einem Fiat Transporter die Landesstraße 21 aus Richtung Wustrow in Richtung Dierhagen. Kurz vor Dierhagen kam er auf die Gegenfahrbahn. Der ihm entgegenkommende Mercedes-Fahrer wich aus. In der weiteren Folge lenkte der 47-Jährige seinen Transporter wieder zurück auf seine Fahrbahnhälfte. Dabei kollidierte er mit dem Mercedes. Weiterhin stieß er dann gegen einen Audi. Der Mercedes kam quer im Straßengraben zum Stehen. Der Audi wurde ebenfalls in den Straßengraben geschoben. Eine 61-jährige Hamburgerin aus dem Mercedes wurde so schwer verletzt, dass sie im Klinikum verstarb. Die anderen Insassen des Mercedes im Alter zwischen 53 und 70 Jahren verletzten sich leicht. Ebenfalls leicht verletzt wurde der 69-jährige Audi-Fahrer. Der Unfallverursacher aus Rostock blieb unverletzt. Es entstand Sachschaden von über 30.000 Euro. Die Landesstraße war mehrere Stunden voll gesperrt.

Der zweite schwere Unfall ereignete sich gegen 15.55 Uhr. Der 39-jährige Fahrer eines Toyotas befuhr die Landesstraße 21 in Richtung Barth. Kurz hinter der Ortschaft Zipke kam er beim Durchfahren einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte er mit einem entgegenkommenden Mercedes-Kleinbus. In der weiteren Folge kollidierte der Toyota mit einem VW Jetta, der ihm ebenfalls entgegenkam. Beim Anstoß an den Jetta kam der Toyota ins Schleudern und prallte auf der linken Seite gegen einen Baum. Dabei verletzte sich der 39-jährige Barther so schwer, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der 68-jährige Fahrer des Mercedes blieb unverletzt. Der Jetta wurde bei diesem Unfall auf den Acker geschleudert. Von den Insassen, eine junge Familie aus Zingst, wurde der 24-jährige Fahrer leicht verletzt. Die 24-jährige Beifahrerin und der drei Monate alte Säugling blieben unverletzt. Bei diesem Unfall entstand ein Schaden von ca. 50.000 Euro. Die Landesstraße war auch hier mehrere Stunden voll gesperrt.

Bei beiden Unfällen ist die Ursache noch nicht geklärt. Die Beamten zogen zur Untersuchung der Ursache DEKRA-Experten heran, die nun Gutachten erstellen.

Verkehrsunfall mit einer getöteten Person

Drechow (Nordvorpommern). Am 26.09.2009 gegen 18.20 Uhr kam es auf der Landesstraße 192 kurz vor dem Ortseingang Drechow aus Richtung Tribsees zu einem schweren Verkehrsunfall. Der sich allein im PKW befindliche 44-jährige Fahrer eines Hyundai befuhr die Straße aus Tribsees kommend in Richtung Richtenberg. Kurz vor der Ortschaft Drechow überholte er eine kleinere Fahrzeugkolonne. Beim Wiedereinordnen kam er zunächst nach rechts von der Straße ab. Anschließend driftete das Fahrzeug quer über die Fahrbahn und prallte dann mit der Beifahrerseite gegen einen Straßenbaum. Der Fahrer erlitt so schwere Verletzungen, dass er diesen noch vor Eintreffen der Rettungskräfte am Unfallort erlag. Am PKW entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Die L 192 war für ca. zwei Stunden voll gesperrt.

Tragischer Bahnunfall

Ribnitz-Damgarten (Nordvorpommern). Am 11.09.2009 kam es in Ribnitz-Damgarten zu einem tragischen Bahnunfall. Gegen 17:40 Uhr überfuhr der Regionalexpress 33217 aus Rostock kommend einen auf dem Gleisbett liegenden Mann. Dies konnte trotz Notbremsung nicht verhindert werden. Es stellte sich heraus, dass der ca. 20-25 Jahre alte Mann bereits vorher einmal von einem Zug erfasst wurde. Wie der Mann auf die Gleisanlagen kam ist bisher unbekannt, ebenso dessen Identität. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Bahnstrecke war für ca. 2,5 Stunden gesperrt.

Tatverdächtiger in Haft

Bergen (Insel Rügen). Gegen den 35-jährigen Tatverdächtigen von der Insel Rügen, der am Abend des 02.09.2009 seinen Bruder im Streit tödlich verletzte, wurde Haftbefehl erlassen. Die Staatsanwaltschaft Stralsund stellte Haftantrag beim Amtsgericht Bergen. Der Richter folgte der Staatsanwaltschaft in ihrem Antrag und erließ Haftbefehl. Der 35-Jährige wurde zunächst in die JVA Stralsund verbracht.

Im Streit: Bruder verletzt Bruder tödlich

Sassnitz (Insel Rügen). Während der Zugfahrt mit der Regionalbahn von Stralsund nach Sassnitz kam es am 02.09.2009 gegen 17.45 Uhr zu einem Streit zwischen zwei Brüdern, der für einen 44-Jährigen tödlich endete. Nach bisherigen Erkenntnissen hat der 35-Jährige mit einer Flasche nach seinem älteren Bruder geworfen, die dabei zerschellte. Der Ältere stach danach mit dem abgebrochen Flaschenhals mehrfach auf seinen Bruder ein und traf in dabei am Oberkörper und am Hals.

Aus der Halswunde traten erhebliche Mengen an Blut aus, so dass ein Nothalt des Zuges im Bahnhof Lancken notwendig wurde. Trotz schneller medizinischer Versorgung vor Ort und später im Krankenhaus ist der Verletzte dort verstorben. Die beiden Brüder waren mit weiteren zwei Männern auf der Rückfahrt von einer Einkaufstour in Polen. Dabei wurde erheblich dem Alkohol zugesprochen.

Unbekannter Mann lässt sich vom Zug überrollen

Ribnitz-Damgarten (Nordvorpommern). Ein bisher unbekannter Mann hat sich am Nachmittag des 25.08.2009 gegen 16.40 Uhr in Ribnitz-Damgarten in der Nähe der Straße des Friedens (Höhe Bahnposten 12) in die Gleise gestellt und sich vom Zug überfahren lassen. Die Kriminalpolizei geht von einem Suizid aus.

Der Getötete konnte bis jetzt noch nicht identifiziert werden. Er war schätzungsweise 25 bis 35 Jahre alt und mit einem blauen T-Shirt und einer schwarzen Jogginghose bekleidet. Ausweispapiere wurden nicht mitgeführt. Hinweise zur Identität des Mannes werden unter Telefon 03821/8750 an das Polizeirevier in Ribnitz-Damgarten erbeten.