Rambin (Rügen). Ein 66-Jähriger Fußgänger überquerte am 24.10.2007 gegen 18:40 Uhr die Hauptstraße (B96) in Höhe des Bauernmarktes. Als er sich etwa auf der Mitte der Straße befand wurde der Rambiner von einem in Richtung Stralsund fahrenden PKW einer 18-Jährigen Fahranfängerin erfasst. Dabei erlitt der Mann schwere Verletzungen, denen er noch am Unfallort erlag. Die von der Insel stammende Fahrerin stand unter Schock und konnte zum Unfallhergang keine Aussagen machen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen. Ein Sachverständiger der DEKRA wird zur Klärung des Unfallherganges hinzugezogen.
Kategorie: Todesfall
Brandungsangler stirbt am Strand
Zingst (Darss). Eine Frau, die am 10.10.2007 zum Baden in der Ostsee war, hat am Strand von Zingst gegen 7:20 Uhr einen Angler tot am Strand gefunden. Bei dem Toten handelt es sich um einen 56-Jährigen Mann aus Barth. Die genauen Todesumstände konnten vor Ort nicht geklärt werden, deshalb wurde eine Obduktion angeordnet. Ein Straftatverdacht besteht nicht.
Tödlicher Verkehrsunfall bei Quitzin
Quitzin (Nordvorpommern). Am 16. September ereignete sich gegen 15:35 Uhr auf der Kreisstraße 12 zwischen Holthof und Quitzin ein tödlicher Verkehrsunfall. Eine 55-Jährige aus Grimmen befuhr mit ihrem PKW die Kreisstraße 12 aus Richtung Holthof kommend in Richtung Quitzin. Aus ungeklärter Ursache kam die Nissanfahrerin nach links von der Fahrbahn auf den unbefestigten Seitenstreifen ab und stieß mit der linken vorderen Fahrzeugseite gegen den Baum. Hierdurch fiel das Fahrzeug auf die rechte Seite, schlitterte über die gesamte Fahrbahnbreite auf den rechten unbefestigten Seitenstreifen und kam wieder auf den Rädern zum Stehen. Die Fahrerin verstarb noch an der Unfallstelle. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Um 17:00 Uhr wurde die bis dahin gesperrte Kreisstraße 12 für den Verkehr wieder freigegeben.
Schwerer Verkehrsunfall auf Rügen
Göhren/Baabe (Rügen) Gegen 16:40 Uhr ereignete sich heute Nachmittag auf der Bundesstraße 196 ein schwerer Verkehrsunfall auf der Insel Rügen, bei dem eine 69-Jährige Frau getötet und sieben Personen verletzt wurden, es entstand ein Sachschaden von ca. 25.000 Euro. Die 69-Jährige aus Frankfurt/Oder befuhr mit ihrem PKW Nissan die Bundesstraße 196 aus Richtung Göhren kommend in Richtung Baabe. Kurz vor dem Göhrener Kreuz kam sie aus bisher nicht geklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem im Gegenverkehr befindlichen Linienbus zusammen. Durch diesen Aufprall wurde der Nissan zurückgeschleudert und stieß mit einem in Richtung Baabe fahrenden Transporter zusammen. Nach diesem Aufprall konnte die 69-Jährige Nissan-Fahrerin nur noch tot geborgen werden. Der 57-Jährige Transporter-Fahrer aus Bergen wurde leicht verletzt. Weiterhin gab es fünf verletzte Fahrgäste im Bus im Alter zwischen 28 und 68 Jahren, die alle nicht von der Insel Rügen kommen. Der 54-Jährige Busfahrer blieb unverletzt. Die 58-Jährige Beifahrerin im Nissan verletzte sich ebenfalls leicht. Zur Untersuchung der Unfallursache unterstützte der DEKRA die Beamten bei der Unfallaufnahme. An der Unfallstelle war die Bundesstraße mehrere Stunden voll gesperrt. Die Aufräumarbeiten dauerten bis in die Nacht hinein.
Nach tödlichen Verkehrsunfall – Zeugen gesucht!
Pantlitz (Nordvorpommern). Nach dem schweren Verkehrsunfall am Morgen des 26.08.2007 auf der L 22 am Abzweig Pantlitz, bei dem eine 55-Jährige Frau getötet wurde, sucht die Polizei nach Fahrzeugführern, die zum Unfallzeitpunkt gegen 7:30 Uhr dort vorbeifuhren. Wie bereits durch die Staatsanwaltschaft Stralsund bekanntgegeben, wird auf Grund der Gesamtumstände gegen den Verursacher wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Zwischenzeitlich hat die Kriminalpolizeiinspektion die Ermittlungen übernommen. Hinweise bitte unter Telefon 03831/245-0 an die KPI Stralsund oder jede andere Polizeidienststelle.
Schwerer Verkehrsunfall in Nordvorpommern
Daskow (Nordvorpommern). Am 26.08.2007 ereignete sich gegen 7:30 Uhr auf der Landstraße 22 zwischen Daskow und Ahrenshagen am Abzweig Pantlitz ein Verkehrsunfall, bei dem eine 55-Jährige Fahrzeugführerin ums Leben kam. Ein 56-Jähriger Mann fuhr mit seinem Peugeot auf gerader Straße auf einen vor ihm fahrenden PKW Suzuki auf. Durch den Aufprall wurde der Suzuki gegen einen Baum geschoben, wobei die Fahrzeugführerin im PKW eingeklemmt wurde und noch an der Unfallstelle verstarb. Der Peugeot überschlug sich nach dem Anstoß und kam im Straßengraben auf dem Dach zum Liegen. Der Fahrzeugführer wurde schwer verletzt in das Krankenhaus eingeliefert. Beide Unfallbeteiligten waren aus Ahrenshagen im Kreis Nordvorpommern. Die Ermittlungen durch die Polizei und DEKRA zur Unfallursachen dauern an.
Tragischer Badeunfall in Zingst
Zingst (Darß). Ein 62-Jähriger Mann aus Bayern ging am Nachmittag gegen 14:00 Uhr in Zingst (Höhe Strandübergang 10) zum Schwimmen ins Wasser. Nach bisherigen Erkenntnissen schwamm er bis zur Boje. Dort konnte er noch kurz um Hilfe rufen und ging unter. Durch einen Urlauber und mehrere Rettungsschwimmer wurde er danach aus dem Wasser geborgen. Die am Strand durchgeführten Reanimationsversuche blieben jedoch erfolglos. Durch den Notarzt konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zu den Todesumständen aufgenommen.
23-Jähriger stirbt bei Pumpenkontrolle
Ribnitz-Damgarten (Nordvorpommern). Im Laufe des heutigen Vormittags gegen 9:00 Uhr wurde durch das Ribnitz-Damgartener Betonwerk eine Fremdfirma zur Begutachtung einer Pumpe im Sammelbecken gerufen. Der 23-Jährige Mitarbeiter dieser Firma, die sich auch um Sanitärinstallationen kümmert, stieg durch die 70 Zentimeter mal 40 Zentimeter große Öffnung in das ca. 2,50 Meter tiefe Sammelbecken, welches zu diesem Zeitpunkt kniehoch gefüllt war. Im restlichen Teil des Behälters befanden sich toxische Gase. Der junge Mann rutschte jedoch unglücklich aus. Ein weiterer Mitarbeiter dieser Firma, ein 19-Jähriger Lehrling, stieg zum Verunglückten hinab um Hilfe zu leisten. Dieser konnte dem 23-Jährigen nicht helfen, brachte sich selbst aber noch in Sicherheit. Die herbeigerufenen Retter konnten den Verunglückten nicht mehr reanimieren, er erlag am Unfallort seinen Verletzungen. Der ebenfalls verletzte Lehrling wurde in ein Krankenhaus geflogen.
Tödlicher Motorradunfall auf der Insel Rügen
Natzevitz (Rügen). Ein 22-Jähriger Motorradfahrer ist am 04.08.2007 bei einem schweren Verkehrsunfall bei Natzevitz auf der Insel Rügen ums Leben gekommen. Ein Audi, ein Mercedes und ein VW Golf befuhren die B 96 aus Richtung Stralsund. Am Abzweig Natzevitz bog der in Mönchengladbach zugelassene Audi nach links ab. Im Abbiegevorgang stieß der aus Richtung Bergen kommende Kradfahrer mit seiner Suzuki GSX-R 100 gegen die hintere Fahrzeugseite des Audis. Durch den Aufprall wurde der gebürtige Rüganer gegen die beiden anderen PKW geschleudert und kam nach 20 Metern auf der Fahrbahn zum Liegen. Die dabei erlittenen Verletzungen waren tödlich. Die Unfallursache ist unklar, ein Sachverständiger der DEKRA wurde hinzugezogen. Die B 96 war zur Unfallaufnahme und zur Fahrzeugbergung mehrere Stunden voll gesperrt.
Schwerer Verkehrsunfall mit zwei getöteten Personen
Poggendorf (Nordvorpommern). Am 21. Juli 2007 ereignete sich am späten Vormittag gegen 11:20 Uhr auf der B 194 ein schwerer Verkehrsunfall, an dessen Folgen zwei Menschen starben. Auf der B 194 aus Richtung Grimmen in Richtung Loitz kurz hinter Poggendorf fuhr ein aus Richtung Loitz in Richtung Grimmen fahrender Pkw Mitsubishi augenscheinlich ungebremst in einen entgegenkommenden Gefahrguttransporter. Dieser hatte eine Ladung von 9.500 Litern Heizöl. Hinter dem Lkw fahrende Zeugen gaben an, sie hätten gesehen, wie der vor ihnen fahrende Lkw plötzlich und ohne ersichtlichen Grund mit einem Ruck nach links in den Graben fuhr. Der leichtverletzte, nur unter Schock stehende 46-Jährige Fahrer des Gefahrguttransporters löschte kurz nach dem Unfall den im Vorderbereich des Mitsubishis entstandenen Brand. Jedoch kam für die beiden Insassen des Mitsubishis (Fahrer 48 Jahre, Beifahrer 52 Jahre) jegliche Hilfe zu spät. Sie verstarben sofort an der Unfallstelle. Die eingesetzten Feuerwehren mussten die Unfallopfer aus dem Fahrzeug schneiden. Ein hinzubeordertes Abschleppunternehmen barg den Lkw samt Ladung aus dem Straßengraben. Der Kessel des Gefahrguttransporters blieb unversehrt. Die B 194 musste für mehr als vier Stunden komplett gesperrt werden. Die Dekra ermittelt ebenfalls zur Unfallsursache.
67-Jährige Frau ertrinkt in Gartenteich
Barth (Nordvorpommern). Am 16.07.2007 hörten die Nachbarn eines Einfamiliengrundstückes in Barth gegen 22:00 Uhr Hilfeschreie aus dem Garten. Ihnen gelang es den 67-Jährigen Grundstücksinhaber aus dem Gartenteich zu ziehen. Dessen gleichaltrige Ehefrau konnte nur noch tot geborgen werden. Nach bisherigen polizeilichen Ermittlungen ist der Mann in den etwa 75 Zentimeter tiefen Teich gefallen. Die bereits im Bett liegende Frau eilte ihrem Mann zu Hilfe und bezahlte den Rettungsversuch mit ihrem Leben. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Vermisster tot aufgefunden
Stralsund. Der seit dem 29.06.2007 vermisste Siegmund Suchanski wurde am Vormittag des 17.07.2007 durch Polizeibeamte tot im Karniner Wald aufgefunden. Die Polizei geht von einem Suizid aus, ein Straftatverdacht besteht nicht.
20-Jähriger Autofahrer stirbt Feuertod
Barth (Nordvorpommern). Ein 20-Jähriger Autofahrer aus Barth ist am Morgen des 01.07.2007 gegen einen Baum gefahren und fand neben seinem brennenden Auto den Feuertod. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der später Verunglückte mit seinem Pkw Opel Vectra kurz nach 6:00 Uhr die L 23 aus Richtung Löbnitz in Richtung Barth mit sehr hoher Geschwindigkeit. Im Scheitelpunkt der lang gestreckten Linkskurve vor dem Flugplatz kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr über das Bankett und den Getreideacker weiter. Der Fahrer muss dann versucht haben, in Höhe der beginnenden Leitplanken wieder auf die Straße zurückzulenken. Dabei prallte er mit enormer Wucht mit der Beifahrerseite gegen einen Straßenbaum. Der Opel fing sofort Feuer. Der Fahrer ist dann irgendwie aus dem Fahrzeug herausgekommen und lag brennend neben der Beifahrerseite. Eine eintreffende Funkstreife versuchte den Brennenden mit zwei Feuerlöschern abzulöschen und vom Auto wegzuziehen. Dies gelang jedoch wegen der großen Hitze nicht. Dem 20-Jährigen war der Führerschein wegen einer Trunkenheitsfahrt im Februar entzogen worden.
Fast gleichzeitig ereignete sich auf der K 19 zwischen Horst und Bremerhagen ein Unfall, bei dem ein allein beteiligter Opelfahrer gegen zwei Bäume raste. Der 25-Jährige aus dem Landkreis zog sich schwere Kopfverletzungen zu, mit denen er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Vermutlich stand er unter Alkoholeinfluss. Ein Alkoholtest war nicht möglich. Der Führerschein wurde sichergestellt und eine Blutentnahme angeordnet.
Wasserleiche im Stadthafen gefunden
Stralsund. Im Stadthafen von Stralsund wurde am 30.06.2007 eine Wasserleiche geborgen. Ein Wachmann sah die Leiche gegen 9:20 Uhr am Ponton, an dem das Theaterschiff „Ursula B“ festgemacht ist, im Wasser treiben. Nach der Bergung durch die Feuerwehr stellten die Kriminalisten fest, dass es sich um einen 37-Jährigen Mann aus Stralsund handelt. Die Todesumstände sind unklar. Die Kriminalpolizeiinspektion Stralsund hat die Ermittlungen aufgenommen.
Kradfahrer bei Verkehrsunfall getötet
Samtens (Rügen). Am 19.06.2007 gegen 16:45 Uhr befuhr eine 28-Jährige Fahrerin mit einem PKW Opel Astra die Landesstraße 30 von Samtens kommend in Richtung Garz. In Höhe Tolkmitz wollte sie nach links abbiegen. Dabei stieß sie mit einem entgegenkommenden Krad Suzuki zusammen. Der Kradfahrer musste aufgrund der Schwere der Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik Greifswald geflogen werden. Dort verstarb der 75-Jährige von der Insel Rügen wenig später. Der 4-Jährige Sohn der Fahrerin des PKW wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 17.000 Euro. Die Straße musste für eine Stunde voll gesperrt werden.
33-Jähriger findet vermutlich menschliche Knochen am Strand
Juliusruh (Rügen). Ein Einheimischer hat am Vormittag des 17.06.2007 im Algenteppich am Strand von Juliusruh vermutlich menschliche Knochen gefunden. Dabei handelt es sich um einen skelettierten Oberarmknochen an dem noch Elle und Speiche hängen. Polizeibeamte sicherten den Fund, der zur Analyse dem gerichtsmedizinischen Institut in Greifswald übergeben wird.
Vermisste Erika Hanke tot aufgefunden
Serams (Rügen). Der Revierförster fand am 30.05.2007 gegen 15:20 Uhr eine stark verweste Leiche im Pantower Moor bei Serams. Die Bergung aus dem schwierigen Gelände war für die Beteiligten äußerst schwer und auch gefährlich. Die Polizei bedankt sich ausdrücklich bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lanken Granitz. Nach der gerichtsmedizinischen Untersuchung am heutigen Tag war klar, dass es sich um die seit dem 21.08.2006 vermisste Erika Hanke aus Sellin handelt. Die damalige Suche durch Polizei und Bevölkerung blieb ohne Erfolg.
Tödlicher Unfall in Ahrenshagen
Ahrenshagen (Nordvorpommern). Ein 26-Jähriger ist am 29.05.2007 kurz nach 23:00 Uhr in seinem Wohnort Ahrenshagen im Landkreis Nordvorpommern durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der Mann befuhr mit seinem Golf die Hauptstraße und kam aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum. Auf Grund der dabei erlittenen schweren Verletzungen verstarb er noch in seinem zerstörten Fahrzeug. Zur Unfallursache und zum konkreten Unfallhergang wird noch ermittelt.
Vermisster Angler tot im Schilfgürtel entdeckt
Seedorf (Rügen). Am Nachmittag des 26.05.2007 entdeckte ein Sportbootführer eine Wasserleiche in einem Schilfgürtel bei Seedorf. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei handelt es sich um einen vermissten Angler aus Berlin. Der 52-Jährige war am 30.04.2007 gemeinsam mit einem Bekannten im Greifswalder Bodden unterwegs, als das Boot kenterte. Ein 43-Jähriger Mann von der Insel Rügen konnte gerettet werden. Die Suche nach dem Berliner wurde nach mehreren Tagen erfolglos abgebrochen.
Schwerer Verkehrsunfall auf Rügen mit zwei Toten und sechs Verletzten
Prora (Rügen). Auf der Insel Rügen hat sich am 26.05.2007 ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein 56-Jähriger Motorradfahrer und seine Sozia (ein Ehepaar aus Bergen) ums Leben kamen. In zwei beteiligten Personenkraftwagen gab es insgesamt sechs Verletzte. Der 56-Jährige befuhr gegen 16:50 Uhr mit einer Suzuki die L 29 aus Richtung Prora in Richtung Mukran. Nach Zeugenangaben überholte er vor der Kurve an der Eisenbahnbrücke eine Fahrzeugkolonne. Dabei stieß er mit einem im Gegenverkehr befindlichen PKW BMW aus Göttingen frontal zusammen. Der Motorradfahrer und seine Mitfahrerin wurden über das Fahrzeug geschleudert und erlitten beim Aufprall auf die Fahrbahn tödliche Verletzungen. Der mit zwei Personen besetzte Göttinger BMW kam nach links auf die Gegenfahrbahn ab und stieß dort mit einem BMW aus Berlin zusammen, in dem vier Personen saßen. Alle PKW-Insassen mussten mit Verletzungen (Prellungen, Schnittwunden u.ä.) in umliegende Krankenhäuser eingewiesen werden. Die L 29 war zur Unfallaufnahme und Fahrzeugbergung bis 19:15 Uhr voll gesperrt. Ein Sachverständiger der DEKRA unterstützte die Polizeibeamten bei der Unfallaufnahme. An den drei beteiligten Fahrzeugen entstand Totalschaden.