Polizei bittet um Mithilfe – Bahnunglück in Stralsund

Stralsund. Am 17.01.2016, gegen 17:35 Uhr, kam es am Bahnübergang in Stralsund Andershof zu einem Zugunfall, bei dem eine Person tödlich verletzt wurde. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei der verunglückten Person um eine bislang unbekannte Frau, die ca. 1,75 m groß und etwa 65 Jahre alt war. Sie trug graues, ca. 10 cm langes Haar und einen goldfarbenen Ring am Ringfinger der linken Hand.

Die Stralsunder Kriminalpolizei bittet mit folgender Beschreibung um Mithilfe der Bevölkerung zur Klärung der Identität der Frau. Die Bekleidung der Verunfallten wird mit

  • einer schwarzen Kapuzenjacke
  • einer schwarzen Jeanshose
  • einem schwarzen Pullover und
  • braunen Stiefeletten beschrieben

Hinweise zur möglichen Identität werden beim Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831/28900 oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Im Einsatz waren Beamte des Kriminaldauerdienstes Stralsund, Beamte der Bundespolizeiinspektion Stralsund, ein Notfallmanager der Bahn, ein Notarzt sowie die Berufsfeuerwehr aus Stralsund. Die Bahnstrecke war für ca. drei Stunden gesperrt. Insgesamt sind acht Reisezüge komplett und sechs Züge teilweise ausgefallen.

Leblose Person am Strand von Sassnitz

Sassnitz (Vorpommern-Rügen). Am 07.01.2016, gegen 15:45 Uhr, erhielten die Beamten des Polizeireviers Sassnitz den Hinweis, dass am Strand von Dwasieden eine leblose Person liegt. Beamte des Sassnitzer Polizeireviers, des Kriminaldauerdienstes Stralsund sowie der Wasserschutzpolizeiinspektion Sassnitz kamen zu Einsatz. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sassnitz wurden zur Bergung der Leiche angefordert. Bei der leblosen Personen handelt es sich offenbar um einen Mann. Ob es sich bei der Person um einen Vermissten aus Dresden handelt, muss überprüft werden. Hinweise auf Fremdeinwirkungen oder Straftaten gibt es derzeit nicht. Weitere Details sind bis zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen nicht bekannt.

Bei Küstenschutzarbeiten auf Hiddensee menschlicher Unterkiefer gefunden

Hiddensee (Vorpommern-RÜgen). Am 17.12.2015 wurde während der laufenden Aufspülungsarbeiten auf der Insel Hiddensee bei Vitte/Norderende ein menschlicher Unterkiefer entdeckt. Es handelt sich dabei um einen Unterkiefer, der sich offenbar bereits über einen längeren Zeitraum im Wasser bzw. im Spülsand befand. Zur Begutachtung wird der Unterkiefer an die Rechtsmedizin übergeben.

Schwerer Verkehrsunfall zwischen Rügenbrücke und Anschluss Altefähr

Stralsund. Am 13.12.2015 ereignete sich auf der B 96 zwischen der Rügenbrücke und der Anschlussstelle Altefähr ein Verkehrsunfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen. Fünf Personen wurden schwer verletzt. Eine 84-jährige Frau verstarb an der Unfallstelle.

Auf diesem Abschnitt der B 96 ist das Überholen erlaubt. Das auf der Rügenbrücke bestehende Überholverbot ist durch das Zeichen 280, welches hinter der letzten Verkehrszeichenbrücke in Richtung Rügen steht, aufgehoben. Somit besteht in dem Bereich die Möglichkeit, die linke Fahrspur zum Überholen zu nutzen.

Die Polizei weist grundsätzlich darauf hin, dass auch beim Überholen das Gebot der Vorsicht und gegenseitigen Rücksichtnahme besteht. Gerade nach der Aufhebung eines Überholverbotes kommt es immer wieder zu Situationen, in denen überholt wird, obwohl sich schon ein anderes Fahrzeug im Überholvorgang befindet. Generell hat ein Verkehrsteilnehmer, der zum Überholen einen Fahrspurwechsel vornehmen will, den Gegenverkehr und den nachfolgenden Verkehr zu beachten. Zur Überprüfung, ob man gerade überholt wird, ist die Benutzung der Spiegel unerlässlich. Zusätzlich ist der Schulterblick ratsam. Aber auch Verkehrsteilnehmer, die sich bereits im Überholvorgang befinden, müssen immer damit rechnen, dass ein vorausfahrendes Fahrzeug plötzlich zum Überholen ausschert. An dieser Stelle richtet sich der Appell zur besonderen Vorsicht und gegenseitigen Rücksichtnahme an Überholwillige und Überholende gleichermaßen.

Tödlicher Unfall auf Bahngleisen in Grimmen

Grimmen (Vorpommern-Rügen). Am 19.10.2015, gegen 08:35 Uhr, kam es in Grimmen nahe des Bahnübergangs zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person tödlich verletzt wurde. Der Regionalzug fuhr aus Richtung Neubrandenburg in Richtung Stralsund. Trotz eingeleiteter Notbremsung des Zugführers wurde eine männliche Person ca. 150 Meter vor dem Bahnübergang erfasst und geriet unter den Zug. Zur Bergung der Person war die Bahnstrecke mehr als zwei Stunden gesperrt. Der Bahnbetrieb konnte danach wieder aufgenommen werden.

Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich bei dem Verunglückten um einen 28-jährigen Mann aus Grimmen handelt. Im Einsatz befanden sich u.a. die Beamten des Polizeireviers Grimmen, des Kriminaldauerdienstes Stralsund sowie der Bundespolizeiinspektion Stralsund. Weitere Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Kleintransporter fährt ungebremst in eine Böschung

Grimmen (Vorpommern-Rügen). Am 07.10.2015, gegen 11:45 Uhr, ereignete sich in Grimmen ein Verkehrsunfall mit einem Kleintransporter, der einen mit Kohle beladenen Anhänger zog. Der 52-jährige Fahrer des Kleintransporters befuhr die Straße Zum Rauhen Berg im Gewerbegebiet. An einer Einmündung wollte er nach rechts in Richtung B 194 abbiegen. Offenbar konnte der Fahrzeugführer aus der Gemeinde Süderholz auf Grund gesundheitlicher Probleme den Abbiegevorgang nicht mehr einleiten und fuhr ungebremst in eine gegenüberliegende Böschung. Durch den Notarzt wurden noch am Unfallort Maßnahmen der Reanimation eingeleitet. Der 52-Jährige wurde ins Krankenhaus nach Bartmannshagen gebracht. Im weiteren Verlauf konnte dann nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. Der 75-jährige Mitfahrer aus der Gemeinde Süderholz blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 9.000 Euro geschätzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen war der Verkehrsunfall nicht ursächlich für den Tod des Fahrzeugführers.

Nachmeldung: Toter im Stadthafen Sassnitz

Sassnitz (Vorpommern-Rügen). Im Stadthafen von Sassnitz wurde am 12.09.2015 ein 64-jähriger Sassnitzer leblos im Wasser gefunden. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gehen die Kriminalbeamten von einem Unglücksfall aus. Es gibt gegenwärtig keine Hinweise auf eine Straftat oder Fremdeinwirkungen. Die Ermittlungen dauern an. Die Staatsanwaltschaft Stralsund ordnete zur Klärung der Todesursache eine Obduktion an.

Schwerer Verkehrsunfall auf der L 22

Weitenhagen (Vorpommern-Rügen). Am 25.08.2015, gegen 02:45 Uhr, ereignete sich auf der L 22 zwischen Behrenwalde und dem Ravenhorster Dreieck ein Verkehrsunfall. Eine Person wurde tödlich verletzt. Die 38- Jährige Fahrerin eines Pkw Opel befuhr die Landesstraße aus Behrenwalde kommend in Richtung Ravenhorster Kreuz. Aus noch bisher ungeklärter Ursache kam die Fahrzeugführerin aus der Gemeinde Weitenhagen nach links von der Fahrbahn ab, geriet mit der Front des Pkw in einen Graben und wurde dadurch in den Wald geschleudert. Dort prallte das Fahrzeug mit der Beifahrerseite gegen einen Baum. Die durch die Kollision verletzte Fahrerin verstarb noch am Unfallort. Die Beamten des Polizeireviers Grimmen sowie die Kameraden der Feuerwehr aus Richtenberg kamen zum Einsatz. Der Sachschaden wird auf eine Höhe von ca. 5.000 Euro geschätzt.

Vermisste Personen aus Stralsund wurden aufgefunden

Stralsund, Grahlerfähre, Darßer Ort (Vorpommern-Rügen). Die seit dem 03.08.2015 vermissten Eheleute sind tot aufgefunden worden. Am Freitag, den 07.08.2015, wurde eine leblose männliche Person bei Grahlerfähre entdeckt. Wie sich herausstellte, handelt es sich um den gesuchten 81-Jährigen Ehemann. Am gestrigen Tag (10.08.2015) erhielt die Polizei den Hinweis, dass sich eine leblose weibliche Person im Wasser nördlich vom Darßer Ort befindet. Nach der Bergung der Frau stellte sich heraus, dass es sich um die vermisste 80-jährige Ehefrau handelt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand bestehen weder Hinweise auf eine Straftat noch Anzeichen von Fremdeinwirkungen.

Jogger auf Deich zusammengebrochen

Zingst (Vorpommern-Rügen). Am 16.07.2015, gegen 08:50 Uhr, erhielt die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen die Information, dass auf dem Deich in Zingst ein Mann augenscheinlich zusammengebrochen war. Trotz der Reanimationsmaßnahmen der sofort alarmierten Rettungskräfte verstarb der Mann noch vor Ort. Da er keine Personaldokumente bei sich hatte, wurde die Polizei hinzugezogen.

Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 46-jährigen Urlauber aus Berlin, der am heutigen Morgen (16.07.2015) zum Joggen aufgebrochen war. Die Ermittlungen zu den Umständen des Todes dauern noch an. Derzeit liegen keine Erkenntnisse auf eine Fremdeinwirkung vor.

Mann verstarb im Zug

Buchenhorst (Vorpommern-Rügen). Am 23.06.2015, gegen 10:35 Uhr, wurde die Einsatzleitstelle der Polizei, die Bundespolizeiinspektion Stralsund sowie die Rettungsleitstelle über eine leblose Person im Regionalexpress nach Rostock informiert. Der Zug hielt am Haltepunkt Buchenhorst, wo der eintreffende Notarzt nur noch den Tod feststellen konnte. Bei dem verstorbenen Mann handelt es sich um einen 86-Jährigen aus Schleswig-Holstein. Die Beamten der Bundespolizei und der Landespolizei führten die polizeilichen Maßnahmen durch. Nach derzeitigem Stand ist der 86-jährige Mann natürlich verstorben. In dem Regionalexpress waren circa 200 Reisende nach Rostock unterwegs, die mit eingesetzten Bussen anschließend weiter befördert werden konnten.

Vermisste Person von der Insel Föhr aufgefunden

Tribsees (Vorpommern-Rügen). Seit dem 20.03.2015 wurde die 52-jährige Rosemarie M. auf Föhr (Insel, Schleswig-Holstein) vermisst. Am gestrigen Tag, 22.06.2015, ist sie in Tribsees von Zeugen leblos aufgefunden worden. Die Frau lebte bereits einige Wochen in Tribsees, weshalb ihr Verschwinden auffiel und zu dem Fund führte. Nach bisherigen polizeilichen Ermittlungen kann Fremdverschulden ausgeschlossen werden.

Leblose Person bei Thiessow gefunden

Thiessow (Vorpommern-Rügen). Am 07.06.2015, gegen 19:20 Uhr, wurde durch einen Hinweisgeber eine männliche leblose Person am Strand von Thiessow entdeckt. Die Polizei und insgesamt sieben Feuerwehren aus der Region sowie aus Bergen und Barth wurden alarmiert. Nach deren Eintreffen musste der Fundort unter Mitwirkung des Brand- und Katastrophenschutzes weiträumig abgesperrt werden. Denn der leblose Mann hatte einen Warnhinweis auf einen Giftstoff sowie einen Abschiedsbrief hinterlassen. Bei dem Mann handelt es sich um einen 34-Jährigen aus Dresden. Ein Fremdverschulden konnte durch die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund ausgeschlossen werden.

Vermisster Mann bei Sellin tot aufgefunden

Sellin (Vorpommern-Rügen). Seit dem 13.05.2015 wurde ein Urlauber aus Nordrhein-Westfalen in Sellin vermisst. Der 47-jährige Mann hatte am Morgen des 13.05.2015 sein Hotel verlassen und war nicht wieder dorthin zurückgekehrt. Die Suchmaßnahmen der Polizei mit Unterstützung eines Fährtenhundes blieben ohne Erfolg.

Am 29.05.2015, gegen 16:00 Uhr, wurde in einem Waldstück bei Sellin eine tote männliche Person gefunden. Durch die Rechtsmedizin in Greifswald wurde bestätigt, dass es sich um den Vermissten Urlauber handelt. Anzeichen für eine Fremdeinwirkung liegen nicht vor. Die Kriminalpolizei in Sassnitz geht von einem Unglücksfall aus.

Verkehrsunfall mit tragischem Ausgang

Groß Kedingshagen (Vorpommern-Rügen).  Am 05.05.2015, gegen 17:55 Uhr, ereignete sich auf der K 26 ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Kleinkraftrad. Der Fahrer des Kleinkraftrades erlitt bei dem Unfall tödliche Verletzungen.

Der 23-jährige Fahrer eines Pkw Skoda aus Sachsen-Anhalt befuhr die K 26 aus Richtung Stralsund Vogelsang in Richtung Schmedshagen. An der Einmündung Groß Kedingshagen wollte der 25-jährige Fahrer eines Kleinkraftrades aus der Gemeinde Kramerhof offenbar nach links auf die K 26 einbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem vorfahrtberechtigten Pkw Skoda. Der 25-jährige Kleinkraftradfahrer erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Der 23-jährige Skoda-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde vor Ort medizinisch versorgt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 21.000 Euro. Die K 26 war für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt.

Tödlicher Verkehrsunfall auf Rügen

Neparmitz (Vorpommern-Rügen). Am 09.03.2015, gegen 04:25 Uhr, kam es auf der K 13 in der Ortschaft Neparmitz zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Der 45-jährige Fahrer eines Pkw Ford aus der Gemeinde Garz befuhr die Kreisstraße 13 aus Puddemin kommend in Richtung Poseritz. In der Ortslage Neparmitz kam der Fahrzeugführer aus bisher ungeklärter Ursachen nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen neben der Straße befindlichen Baum. Durch die Kollision verunglückte der 45-Jährige tödlich. Die Straße war zur Bergung und Verkehrsunfallaufnahme für etwa anderthalb Stunden voll gesperrt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 6.000 Euro.

Nachmeldung: Verkehrsunfall auf der B 105 mit getöteten Personen

Stralsund. Am 04.02.2015, gegen 09:00 Uhr, ereignete sich auf der B 105 aus Richtung Rostock zwischen der Lichtzeichenanlage und dem Rügenzubringer ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen tödlich verletzt wurden.

Die 49-jährige Fahrerin sowie die 80-jährige Beifahrerin fuhren im Pkw Mercedes, der aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. Der 43-jährige Fahrer eines Pkw VW und dessen 56-jährige Beifahrerin aus Ribnitz-Damgarten fuhren auf der Gegenfahrbahn in Richtung Stralsund. Zwischen diesen Pkw kam es zu einer Kollision, bei der alle beteiligten Personen verletzt wurden. Die Insassinnen des Mercedes aus Barth erlagen noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen. Der nachfolgende 47-jährige Fahrer des Transporters der Marke Ford aus der Gemeinde Divitz-Spoldershagen konnte einen Zusammenstoß mit dem VW nicht mehr verhindern und kam erst im Straßengraben zum Stehen. Die Fahrbahn war im Bereich der Unfallstelle zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge ca. drei Stunden voll gesperrt.

Verkehrsunfall auf der B 105 mit getöteten Personen

Stralsund. Am 04.02.2015, gegen 09:00 Uhr, ereignete sich auf der B 105 aus Richtung Rostock zwischen der Lichtzeichenanlage und dem Rügenzubringer ein tödlicher Verkehrsunfall. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr eine Fahrerin sowie Beifahrerin in einem Pkw Mercedes die B 105 aus Richtung Stralsund in Richtung Rostock. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet die Fahrzeugführerin mit dem Pkw auf die Gegenfahrbahn und drehte sich quer zur Fahrtrichtung. Aus Richtung Rostock befuhr ein Fahrer mit seiner Beifahrerin die B 105 in einem Pkw VW und kollidierte mit der Fahrerseite des Mercedes. Ein nachfolgender Transporter aus Richtung Rostock stieß mit dem VW zusammen und kam im Straßengraben zu Stehen.

Bei dem Verkehrsunfall wurden die Insassinnen des Mercedes tödlich verletzt. Der Fahrer und die Beifahrerin im VW wurden schwer verletzt und mittels Rettungshubschrauber sowie Rettungswagen zur weiteren Versorgung in Krankenhäuser gebracht. Der Fahrer des Transporters wurde leicht verletzt und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrbahn ist derzeit voll gesperrt. Einsatzkräfte der Polizei sind vor Ort. Ein Sachverständiger hinzugezogen. Gegenwärtig wird der Gesamtschaden auf eine Höhe von ca. 25.000 Euro geschätzt.

Nachmeldung: 47-Jährige tot im Garten festgestellt

Poseritz (Vorpommern-Rügen). Am 27.01.2015, gegen 10.00 Uhr, ist die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über eine leblose Frau im Garten einer Gartenanlage in Poseritz informiert worden. Im Rahmen der Ermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass es sich bei der verstorbenen Frau um eine 47-Jährige aus Poseritz handelt.

Am gestrigen Tag, 28.01.2015, wurde eine Obduktion zur Klärung der Umstände des Todes durchgeführt. Im Ergebnis dieser Sektion kann ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden.

47-Jährige tot im Garten festgestellt

Poseritz (Vorpommern-Rügen). Am 27.01.2015, gegen 10.00 Uhr, wurde die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg darüber informiert, dass eine leblose Frau im Garten einer Gartenanlage in Poseritz liegt. Im Rahmen der Ermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass es sich bei der verstorbenen Frau um eine 47-Jährige aus Poseritz handelt.

Die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund haben unter Hinzuziehung der Rechtsmedizin Greifswald und mit Unterstützung von Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Anklam die Ermittlungen zu den Umständen des Todes der 47-jährignen Frau aufgenommen. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen liegen keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden vor.