Alkoholisierter Fahrer landet im Gewahrsam

Stralsund (ots). In den Morgenstunden des 29.09.2021 sorgte einen 25-jähriger Mann gleich mit einer Vielzahl von Verstößen für einen polizeilichen Einsatz. Gegen 2:30 Uhr fuhr der aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen stammende Mann mit einem Quad der Marke Nitro auf dem Parkplatz am Strelapark. Nach jetzigen Erkenntnissen verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte. Dabei zog er sich leichte Verletzungen zu. Bei der Unfallaufnahme durch die Polizei und die Versorgung der Verletzung durch eine Rettungswagenbesatzung stellten die Einsatzkräfte Alkoholgeruch in der Atemluft des 25-Jährigen fest. Ein durchgeführter Test zeigte einen Wert von 1,80 Promille an. Weiterhin stellte sich heraus, dass das Quad weder versichert noch zugelassen ist und auch der Fahrer vermutlich nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.

Aufgrund der Alkoholisierung wurde der Quadfahrer zur Entnahme und Sicherung einer Blutprobe in ein Krankenhaus gefahren. Diese Maßnahme verweigerte der Mann und wehrte sich gegen die mittlerweile sechs eingesetzten Polizeibeamten und beleidigte diese. Nachdem ein Arzt das Blut entnahm, wurde der Mann für den Rest der Nacht im Polizeihauptrevier Stralsund in Gewahrsam genommen. Gegen den 25-Jährigen wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung aufgenommen.

Schwerverletzte nach Auffahrunfall in Stralsund

Stralsund (ots). Am 27.09.2021 kam es gegen 12:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Personenkraftwagen in der Greifswalder Chaussee in Stralsund. Nach jetzigen Erkenntnissen musste eine 51-jährige Fahrerin eines VW Polo auf Höhe des Garzer Weges verkehrsbedingt abbremsen. Vermutlich bemerkte der 80-jährige Fahrer eines Audi 80 dies zu spät und fuhr auf den vorausfahrenden VW auf. Durch den Zusammenstoß verletzte sich die 51-jährige Stralsunderin schwer und wurde zur weiteren Untersuchung und Behandlung in ein Krankenhaus gefahren. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch ein Bergungsunternehmen abgeschleppt. Der entstandene Schaden wird vorerst auf 8.000 Euro geschätzt. Gegen den aus Stralsund stammenden Audi-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Während der Zeit der Verkehrsunfallaufnahme kam es zu Verkehrseinschränkungen auf der Greifswalder Chaussee.

Verkehrsunfälle und Fahrten unter Alkoholeinwirkung von der Polizei aufgedeckt

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende kam es im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund gleich zu mehreren Verkehrsunfällen, bei denen Fahrzeugführer unter der Einwirkung von Alkohol standen.

Am Freitag, dem 24.09.2021 verunglückte gegen 19:00 Uhr in der Richtenberger Chaussee in Stralsund ein Buggy. Nach aktuellen Erkenntnissen kam das Fahrzeug vermutlich aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Kurve von der Fahrbahn ab. Der 33-jährige Fahrer verletzte sich dabei leicht und sein 32-jähriger Mitfahrer sogar schwer. Bei der anschließenden Verkehrsunfallaufnahme stellten die Polizeibeamten Alkoholgeruch in der Atemluft des 33-Jährigen fest. Der Mann aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen hatte einen Atemalkoholwert von 0,34 Promille. Daraufhin wurde durch einen Arzt eine Blutprobe zur Beweissicherung entnommen. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf 1.000 Euro. Die Richtenberger Chaussee wurde während der Unfallaufnahme teilweise voll gesperrt.

Etwa zwei Stunden später kam es in der Semlower Straße in Stralsund zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen befuhr ein 30-jähriger Fahrer eines PKW Seat die Semlower Straße bis zur Kreuzung Wasserstraße und musste dort anhalten, um den von rechts kommenden Fahrzeugen Vorfahrt zu gewähren. Ein 45-jähriger Fahrer eines Toyota Transporter bemerkte das Halten des voraus fahrenden Seat vermutlich zu spät und fuhr auf das Fahrzeug auf. Bei dem 45-jährigen Stralsunder wurde ein Atemalkoholwert von 2,30 Promille festgestellt. Damit endete die Fahrt für den Transporter Fahrer. Ihm wurde durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen, der Führerschein beschlagnahmt und sein Fahrzeug abgeschleppt. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden, der auf etwa 700 Euro geschätzt wird.

Am Vormittag des 25.09.2021 stieß in Kirch Baggendorf ein Zustellfahrzeug der Post mit einem VW Caddy zusammen. Nach ersten Erkenntnissen geriet der 48-jährige Mitarbeiter der Post gegen 11:00 Uhr in einer Kurve in den Gegenverkehr. Sowohl der Postzusteller als auch der 55-jährige VW Fahrer verletzte sich bei dem Zusammenstoß leicht und wurden zur weiteren Untersuchung und Behandlung in ein Krankenhaus gefahren. Der 48-Jährige stand zum Unfallzeitpunkt augenscheinlich unter dem Einfluss von Alkohol. Ein Atemalkoholtest ergab einige Zeit nach dem Unfall noch einen Wert von 0,23 Promille, deshalb wurde auch in diesem Fall eine Blutprobe entnommen. Der Sachschaden wird auf 3.500 Euro geschätzt.

Am Sonntagabend verunfallte gegen 21:30 Uhr ein Fahrzeug auf der Landesstraße 21 bei Barth alleine. Nach ersten Ermittlungen fuhr ein 25-jähriger Italiener mit einem PKW Ford von Pruchten in Richtung Barth. Auf Höhe der Kurve nach Tannenheim kam das Fahrzeug aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab, beschädigte zwei Leitpfosten sowie zwei Verkehrszeichen und kam auf einer Wiese zum Stehen. Nach aktuellen Erkenntnissen ist der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Bei dem Mann wurde ein Atemalkohol von 1,69 Promille festgestellt. Weiterhin besteht der Verdacht, dass der Fahrer ebenfalls unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe entnommen. Die durch den Unfall entstanden Schäden werden auf 7.500 Euro geschätzt. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und wurde abgestellt.

Ebenso wurden am Wochenende auch fünf Trunkenheitsfahrten aufgedeckt, die glücklicherweise folgenlos für andere Verkehrsteilnehmer blieben. In Pruchten wurde eine 60-jährige Autofahrerin mit 1,10 Promille gestellt. In Bergen auf Rügen fuhr ein 37-Jähriger unter dem Einfluss von 1,41 Promille Auto. In Barth wurden gleich zwei Fahrzeugführer gestoppt, der Alkoholisierung im Bereich einer Ordnungswidrigkeit lagen. Ein 53-Jähriger fuhr mit einem Alkoholwert von 0,62 Promille im öffentlichen Straßenverkehr. Eine 34-Jährige stand vermutlich sowohl unter dem Einfluss von Alkohol als auch Betäubungsmitteln. In Sassnitz stellten die Polizeibeamten einen 37-Jährigen, der mit 1,67 Promille und ohne Fahrerlaubnis ein Fahrzeug führte.

24-jährige Motorradfahrerin verletzt sich schwer

Stralsund/Kramerhof (ots). Am 22.09.2021 kam es gegen 15:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 11 in der Gemeinde Kramerhof. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen befuhr eine 24-jährige Fahrerin mit einem Motorrad der Marke Honda die Kreisstraße 11 in Richtung der Landesstraße 213, als in einiger Entfernung vor dem Motorrad ein PKW zum Überholen ausscherte. Als der Überholvorgang fast beendet war, bremste die Motorradfahrerin vermutlich ab und verlor dabei nach aktuellen Erkenntnissen die Kontrolle über das Motorrad und stürzte. Die genaue Unfallursache wird derzeit noch ermittelt. Dieser Sturz zog eine etwa zweihundert Meter lange Schlitterspur des Motorrads auf der Fahrbahn nach sich. Die junge Frau wurde zur weiteren Behandlung und Untersuchung in ein Krankenhaus gefahren und dort stationär mit schweren aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen aufgenommen. Der entstandene Sachschaden wir aktuell auf 3.000 Euro geschätzt.

Seniorin verursacht Verkehrsunfall in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 16.09.2021 wurde die Polizei in Ribnitz-Damgarten zu einem Verkehrsunfall gerufen, bei dem eine Seniorin von der Fahrbahn abkam. Gegen 8:15 Uhr befuhr eine 85-jährige Fahrerin aus der Region mit ihrem PKW Nissan die Straße Am See aus Richtung Fritz-Reuter-Straße. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr sie plötzlich von der Fahrbahn nach links auf den angrenzenden Geh- und Radweg, wobei sie ein Werbeschild beschädigte. Anschließend setzte sie den PKW zurück und fuhr weiter auf dem Radweg in Richtung Hafengelände. Dabei überfuhr sie einen Poller, der ebenfalls beschädigt wurde und kam letztlich an einem Baum zum Stehen.

Die PKW-Fahrerin erlitt durch den Verkehrsunfall keine Verletzungen, wurde jedoch durch Rettungskräfte für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird gegenwärtig auf etwa 300 Euro geschätzt. Gegen die Seniorin wird nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.

Kind wird in Stralsund von einem PKW angefahren

Stralsund (ots). In den Morgenstunden des 16.09.2021 ereignete sich in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kind leicht verletzt wurde. Gegen 7:30 Uhr befuhr eine 33-jährige Fahrerin mit einem PKW Ford die Richtenberger Chaussee in Fahrtrichtung Kreisverkehr Groß-Lüdershäger-Weg. Nach aktuellen Informationen lief plötzlich ein 8-jähriger Junge auf die Fahrbahn. Trotz sofort eingeleitetem Bremsvorgang konnte die Fahrzeugführerin den Zusammenstoß mit dem Kind nicht mehr vermeiden, so dass der Junge leichte Verletzungen an den Beinen erlitt. Rettungskräfte transportierten ihn ins Krankenhaus. Die 33-jährige PKW-Fahrerin blieb unverletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 1.000 Euro.

PKW überschlägt sich bei Altenpleen

Barth (ots). Am 15.09.2021 kam es gegen 11:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Frau schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt wurde. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr die 19-jährige Fahrerin mit ihrem PKW Mitsubishi die Landesstraße 213 aus Günz kommend in Fahrtrichtung Altenpleen. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor die junge Frau aus der Region die Kontrolle über das Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte einen Straßenbaum. In der Folge überschlug sich der PKW und kam auf der Fahrbahn zum Liegen. Die Fahrzeugführerin wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und wurde durch einen Abschleppdienst geborgen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 3.000 Euro. Während der Verkehrsunfallufnahme musste die Fahrbahn für mehr als eine Stunde halbseitig und während der Bergung des PKW kurzzeitig voll gesperrt werden.

Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Fahrzeugs zur Straßenreinigung

Stralsund (ots) – Am 14.09.2021 ereignete sich in Stralsund ein Verkehrsunfall mit insgesamt drei beteiligten Fahrzeugen. Eine 78-jährige Fahrerin befuhr gegen 11:30 Uhr mit ihrem PKW Mercedes-Benz den Heinrich-Heine-Ring in Fahrtrichtung Hans-Fallada-Straße. Nach derzeitigem Kenntnisstand bemerkte sie ein vorausfahrendes Straßenreinigungsfahrzeug zu spät und wollte nach links ausweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei kollidierte sie mit einem PKW Kia, der die linke Spur in die gleiche Fahrtrichtung befuhr und stieß in der Folge noch mit dem Straßenreinigungsfahrzeug zusammen. Die 78-jährige Stralsunderin erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Der 82-jährige Kia-Fahrer und der 36-jährige Fahrer der Arbeitsmaschine blieben unverletzt. Der PKW Mercedes-Benz war nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden wird aktuell auf rund 10.500 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall zwischen Prora und Mukran auf der Insel Rügen

Sassnitz (ots). Gestern (09.09.2021) gegen 13:00 Uhr kam es zu einem weiteren Verkehrsunfall auf der Insel Rügen, bei dem Beteiligte verletzt wurden. Nach derzeitigem Kenntnisstand wollte ein 81-jähriger aus Sachsen-Anhalt mit einem PKW Kia auf der Landesstraße 29 zwischen Prora und Neu Mukran wenden und weiter in Richtung Prora fahren. Beim Befahren der Fahrbahn kam es zum Zusammenstoß mit einem von hinten kommenden PKW BMW. Der 81-jährige KIA-Fahrer und seine 80-jährige Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen. Der 71-jährige Fahrer des PKW BMW blieb unverletzt. Seine 74-jährige Beifahrerin (beide aus Nordrhein-Westfalen) erlitt leichte Verletzungen. Alle Verletzten wurden durch Rettungskräfte zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Bergen gebracht.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Laut ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf etwa 20.000 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme war die Fahrbahn für etwa 1,5 Stunden voll gesperrt.

Kradfahrerin nach Verkehrsunfall mit Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen

Bergen auf Rügen (ots). Am heutigen Donnerstag, dem 09.09.2021 ereignete sich auf der Bundesstraße 196 auf der Insel Rügen ein Verkehrsunfall, bei dem die Fahrerin eines Leichtkraftrades schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitt.

Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr gegen 11:25 Uhr ein 80-jähriger Mann aus Hamburg mit einem PKW Ford die Bundesstraße 196 aus Bergen kommend in Fahrtrichtung Serams. Kurz vor der Ortschaft Zirkow wollte er in einer Feldauffahrt wenden. Beim erneuten Auffahren auf die Bundesstraße stieß der PKW-Fahrer mit einem aus Fahrtrichtung Bergen kommenden Leichtkraftrad Honda zusammen. Die 42-jährige Kradfahrerin aus der Gemeinde Mönchgut erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Greifswald geflogen. Die 80-jährige deutsche Beifahrerin (aus der Nähe von Hamburg) im PKW Ford erlitt leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie ins Krankenhaus nach Bergen auf Rügen. Das Leichtkraftrad war nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.500 Euro.

Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Bundesstraße 196 etwa 45 Minuten voll und anschließend noch wenige Minuten halbseitig gesperrt werden.

PKW-Fahrer bei Auffahrunfall auf der Autobahn schwer verletzt

Grimmen (ots). Am heutigen Mittwoch (08.09.2021) gegen 08:45 Uhr ereignete sich auf der Bundesautobahn 20 ein Verkehrsunfall, bei dem ein Mann schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitt.

Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr der 43-jährige Mann von der Insel Poel die Autobahn in Fahrtrichtung Stettin mit einem PKW Ford. Zwischen den Anschlussstellen Tribsees und Grimmen West fuhr er aus bislang ungeklärter Ursache auf einen Sattelzug auf. Der PKW-Fahrer wurde durch Rettungskräfte aufgrund seiner Verletzungen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Greifswald gebracht. Der 44-jährige LKW-Fahrer blieb unverletzt. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Durch eine Spezialfirma mussten ausgelaufene Betriebsstoffe beseitigt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 12.000 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Bundesautobahn für etwa 45 Minuten voll und anschließend für weitere zwei Stunden halbseitig gesperrt werden.

Ablenkung durch Handy führt zu Verkehrsunfall

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 07.09.2021 gegen 7:30 Uhr ereignete sich in der Nähe von Dettmannsdorf-Kölzow ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau leicht verletzt wurde. Die 24-Jährige aus der Gemeinde Bad Sülze befuhr mit einem PKW VW die Kölzower Chaussee aus Richtung Ehmkendorf kommend in Richtung Kölzow. Laut ersten Erkenntnissen war sie durch ihr klingelndes Mobiltelfon derart abgelenkt, dass sie beim Durchfahren einer Kurve ihre Fahrspur verließ und mit einem entgegenkommenden PKW Kia zusammenstieß. Der 64-jährige Kia-Fahrer aus der Region blieb unverletzt. Die 24-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Ribnitz-Damgarten gebracht. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro.

In diesem Zusammenhang möchte die Polizei im Hinblick auf die schweren Verkehrsunfallfolgen, die eine Handynutzung während der Fahrt nach sich ziehen kann, hinweisen. Lassen Sie sich als Verkehrsteilnehmer-egal ob Kraft- oder Radfahrer- nicht von Mobiltelefonen, Fahrzeug-Kommunikationssystemen oder Mitfahrern ablenken. Wenn Ihr Blick einige Sekunden auf einem Display ruht, sind Sie mehrere Meter ohne Blick auf der Straße unterwegs. Dabei verlieren Sie entweder wertvolle Reaktionszeit oder Sie nehmen Hindernisse gar nicht wahr. Zur Verdeutlichung: Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h bedeutet eine Sekunde Ablenkung etwa 14 gefahrene Meter im Blindflug. Kein Spiel, kein Anruf und keine Nachricht können so wichtig sein, dass man sich selbst oder andere in Gefahr bringt! Wenn Sie nur wenige Sekunden abgelenkt sind, können die Folgen Ihr ganzes Leben verändern!

Verkehrsunfall mit einem schwerverletzten Radfahrer in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 01.09.2021 gegen 7:00 Uhr ereignete sich in Ribnitz Ortsteil Damgarten auf Höhe des dortigen Hafens ein schwerer Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen überquerte ein 41-jähriger Radfahrer aus der Gemeinde Ribnitz-Damgarten unverhofft die Schillstraße aus Richtung des Hafens. Ein 23-Jähriger aus der Gemeinde Saal fuhr mit seinem PKW VW auf der Schillstraße in Richtung B 105. Der Fahrzeugführer konnte nach dem derzeitigen Ermittlungsstand den Zusammenstoß mit dem Radfahrer nicht verhindern und erfasste diesen. Der Radfahrer wurde durch die Kollision schwer verletzt und zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gefahren. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 1.200 Euro. Zur Untersuchung der Unfallursache kam ein Sachverständiger der DEKRA zum Einsatz. Während der Zeit der Unfallaufnahme kam es zu einer zeitweisen Vollsperrung der Kreisstraße. Daraus resultierten geringe Verkehrseinschränkungen.

Alkoholisierter Fahrzeugführer entzieht sich einer Verkehrskontrolle

Stralsund (ots). Am 01.09.2021 gegen 3:00 Uhr sollte in der Arnold-Zweig-Straße in Stralsund ein Pkw Audi einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Als die Polizeibeamten dem Fahrzeugführer ein Signal zum Anhalten gaben, beschleunigte der 36-jährige Deutsche nach ersten Erkenntnissen sein Fahrzeug und flüchtete augenscheinlich mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Maxim-Gorki-Straße. Nach derzeitigen Aussagen kam es hierbei bereits beinahe zu einem Unfall mit einem entgegenkommenden Pkw. Nach aktuellen Erkenntnissen beschleunigte der 36-jährige Stralsunder sein Fahrzeug während der Flucht auf über 140 km/h. In einer scharfen Rechtskurve der Großen Parower Straße verlor der Fahrzeugführer die Kontrolle über sein Fahrzeug, fuhr geradeaus über einen Bordstein, kollidierte frontal mit einem großen Stein und stieß anschließend gegen einen parkenden Pkw Audi. Der Stein wurde durch den Aufprall des Audi etwa 40 Meter durch die Luft geschleudert und prallte gegen eine Straßenlaterne.

Bei dem Unfall verletzten sich der Fahrzeugführer sowie die 36-jährige Mitfahrerin schwer. Der 41-jährige Beifahrer wurde leicht verletzt. Alle drei Fahrzeuginsassen wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser gefahren. Der Fahrzeugführer war vermutlich nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,32 Promille. Daraufhin erfolgte eine Blutprobenentnahme. An den beteiligten Fahrzeugen entstand infolge der Kollision Totalschaden. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf über 21.000 Euro geschätzt. Gegen den Fahrzeugführer wurde Anzeige wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahren ohne Fahrerlaubnis und verbotenen Kraftfahrzeugrennens erstattet.

Wildunfall mit hohem Sachschaden auf der Insel Rügen

Sassnitz (ots). Immer wieder werden Autofahrer, vor allem in den Morgen- und Abendstunden, mit plötzlich auf die Straße springenden Tieren konfrontiert. Nicht immer gelingt es ihnen, ihr Auto rechtzeitig zu stoppen. So erging es am 01.09.2021 in den frühen Morgenstunden auch einem Verkehrsteilnehmer auf der Insel Rügen. Gegen 5:45 Uhr befuhr der 75-jährige Fahrer mit seinem PKW Mercedes-Benz die Landesstraße 30 aus Richtung Altenkirchen kommend in Richtung Sagard. Etwa 300 Meter vor der Ortschaft Bobbin sprang ein Damhirsch auf die Fahrbahn. Trotz sofort eingeleiteter Gefahrenbremsung kam es zum Zusammenstoß zwischen Fahrzeug und Tier. Der 75-jährige Fahrzeugführer blieb genau so wie seine 71-jährige Beifahrerin unverletzt. Beide kommen aus der Gemeinde Wiek. Der Damhirsch verendete an der Unfallstelle. Der PKW war aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdient geborgen werden. Der Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für circa 30 Minuten halbseitig gesperrt werden.

Die Polizei rät allen Verkehrsteilnehmern, besonders in den Morgen- und Abendstunden sowie in der Nacht, mit Wildwechsel zu rechnen. Besondere Vorsicht gilt auf Straßen, die durch Warnschilder gekennzeichnet sind. Denn die Schilder werden gerade dort aufgestellt, wo sich häufig Wildunfälle ereignen. Dort halten sich Tiere gern auf Grünstreifen, Feldern und Wiesen auf. Kraftfahrer sollten hier besonders vorsichtig fahren, aufmerksam und bremsbereit sein. Befinden sich Wildtiere auf oder neben der Straße gilt: Abblenden, bremsen, hupen und erforderlichenfalls anhalten. Wildtiere sind häufig in Gruppen unterwegs. Sieht man eins können also weitere Tiere in der Nähe sein. Sollte es trotzdem zum Wildunfall kommen, sichern Sie die Unfallstelle umgehend ab. Verletzte oder getötete Wildtiere dürfen nicht angefasst oder gar mitgenommen werden. Bitte verständigen Sie die Polizei, die dann den zuständigen Jagdausübungsberechtigten informiert, welcher sich um die Wildentsorgung kümmert.

Verkehrsunfälle mit Verletzten auf der Insel Rügen

Rügen (ots). Neben dem Verkehrsunfall, der sich am gestrigen Tage auf der L 29 auf der Insel Rügen ereignete, kam es auch in Sassnitz und auf der B 96 zu Zusammenstößen, bei denen Beteiligte zum Teil schwer verletzt wurden. So stießen nach bisherigen Erkenntnissen gestern Mittag (30.08.2021, 11:00 Uhr) in der Seestraße in Sassnitz ein StreetScooter mit einem 66-jährigen Fußgänger aus Sassnitz zusammen. Offenbar bemerkte die 58-jährige Fahrerin des StreetScooters, welche die Seestraße rückwärts befuhr, nicht den querenden Fußgänger und erfasste diesen. Folglich stürzte der ursprünglich aus Israel stammende Mann und verletzte sich dabei schwer. Er wurde mit einem Rettungswagen zur Behandlung ins Krankenhaus nach Bergen gefahren. Die 58-Jährige, ebenfalls aus Sassnitz, bleib nach ersten Feststellungen unverletzt. Ein Sachschaden ist nach bisherigem Sachstand nicht entstanden. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang sind aufgenommen worden.

Auf der B 96 nahe der Anschlussstelle Samtens/Gingst streifte gestern gegen 16:55 Uhr nach bisherigem Stand ein Motorradfahrer beim Überholen eines Transporters mit Anhänger zwei linksseitig stehende Warnbaken im Baustellenbereich. In der Folge verlor der 24-jährige Kradfahrer aus Stralsund die Kontrolle über das Zweirad der Marke Suzuki, stieß gegen den Transporter, und stürzte auf die Fahrbahn. Dabei wurde er nach bisherigen Informationen leicht verletzt. Der 65-jährige Fahrer des Transporter VW aus Niedersachsen blieb augenscheinlich unverletzt. Zur Verkehrsunfallaufnahme kamen die Beamten des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Grimmen zum Einsatz. Die Fahrbahn musste anschließend gereinigt, das Motorrad abgeschleppt werden. Gegenwärtig wird der Sachschaden auf mehr als 1.000 Euro geschätzt.

Ergänzung zu Verkehrsunfällen und Trunkenheitsfahrten im Bereich Vorpommern-Rügen

Göhren (ots). Als Ergänzung zu den bereits durch das Polizeipräsidium Neubrandenburg veröffentlichten Pressemeldungen zu Verkehrsunfällen und Trunkenheitsfahrten wird im Folgenden über einen weiteren schweren Verkehrsunfall informiert. Am 28.08.2021, gegen 14:25 Uhr, kam es an der Kreuzung Friedrichstraße/Thiessower Straße in Göhren zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 48-jähriger Radfahrer aus Nordrhein-Westfalen schwer verletzt wurde. Offenbar beachtete der Radfahrer nicht die Vorfahrt der 59-jährigen Fahrerin eines Pkw VW sowie dessen 60-jähriger Beifahrer als er (Radfahrer) die Friedrichstraße aus Richtung Nordperdstraße kommend in Richtung Thiessower Straße befuhr. Der 48-Jährige zog sich bei dem Sturz u.a. eine schwere Kopfverletzung zu und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Greifswalder Klinikum geflogen. Beide Pkw-Insassen blieben nach bisherigen Informationen unverletzt. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf ca. 600 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang wurden aufgenommen.

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Stralsund

Stralsund (ots). Am 05.08.2021 ereignete sich um 10.45 Uhr in Stralsund auf der Landesstraße 296 im Bereich der Brücke auf dem Dänholm kurz vor dem Rügendamm ein Verkehrsunfall zwischen einem grauen PKW VW und einem jugendlichen Radfahrer, wobei der Radfahrer stürzte. Dieser gab nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch gegenüber der 33-jährigen deutschen PKW-Fahrerin an, nicht verletzt zu sein und verließ die Unfallstelle. Der Radfahrer wird wie folgt beschrieben:

  • circa 14 Jahre alt,
  • schlanke Gestalt,
  • etwa 170 Zentimeter groß und
  • er trug einen Fahrradhelm.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen sowie der unfallbeteiligte Radfahrer werden gebeten, sich bei der Polizei in Stralsund unter der Telefonnummer 03831/28900, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Trunkenheitsfahrten und Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss auf Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Auf der Insel Rügen spielte Alkoholeinfluss bei mehreren polizeilichen Einsätzen in den letzten 24 Stunden eine Rolle.

Am Donnerstag (12.08.2021) meldete ein Bürger der Einsatzleitstelle der Polizei gegen 20:30 Uhr, dass vor ihm ein PKW VW in Schlangenlinien fährt. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich auf der Landesstraße zwischen den Ortschaften Garz und Poseritz. Der 71-jährige Fahrzeugführer wurde durch die Polizei an seinem Wohnort festgestellt. Eine Atemalkoholmessung bei dem Mann aus der Gemeinde Poseritz ergab einen Wert von 1,35 Promille. Der Führerschein des 71-Jährigen wurde sichergestellt.

In den frühen Morgenstunden des 13.08.2021, etwa gegen 05:45 Uhr, stellte die Polizei in Bergen auf Rügen in der Stralsunder Chaussee einen PKW VW fest, dessen Fahrzeugführer ebenfalls alkoholisiert war. Eine Atemalkoholmessung bei dem 39-jährigen Mann ergab einen Wert von 1,44 Promille. Auch sein Führerschein verblieb bei der Polizei.

In beiden Fällen ermittelt die Kriminalpolizei nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr.

Am 13.08.2021 gegen 09:40 Uhr kam eine 19-jährige Frau auf der Landesstraße 301 zwischen Bergen auf Rügen und Putbus mit ihrem PKW Peugeot nach rechts von der Fahrbahn ab und streifte zwei Straßenbäume. In der Folge kam sie mit dem PKW nach links von der Fahrbahn ab und dort auf dem Randstreifen zum Stehen. Die Fahrerin wurde leicht verletzt und wurde deshalb durch Rettungskräfte ins Krankenhaus gebracht. Bei der Verkehrsunfallaufnahme stellte sich heraus, dass die Rüganerin alkoholisiert war. Eine entsprechende Messung ergab einen Wert von 1,20 Promille. Der PKW wies einen Totalschaden auf und musste abgeschleppt werden. Der Schadenshöhe beträgt nach ersten Schätzungen etwa 20.000 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn etwa 30 Minuten voll und anschließend 30 Minuten halbseitig gesperrt werden. Gegen die 19-Jährige ermittelt die Kriminalpolizei nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

In allen drei Fällen entnahm ein Arzt den Verkehrsteilnehmern eine bzw. zwei Blutproben. Die Führerscheinstelle wird durch die Beamten über alle Sachverhalte in Kenntnis gesetzt.

Mehrere Verkehrsunfälle im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am 12.08.2021 ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Stralsund mehrere Verkehrsunfälle mit hohen Sachschäden und verletzten Verkehrsteilnehmern.

Gegen 7:15 Uhr stießen in der Rostocker Straße in Ribnitz-Damgarten ein PKW Mercedes-Benz und ein Leichtkraftrad zusammen. Nach ersten Erkenntnissen missachtete die 51-jährige PKW-Fahrerin aus Ribnitz-Damgarten die Vorfahrt des 21-jährigen Fahrers eines Leichtkraftrades aus der Gemeinde Marlow. Der Kradfahrer stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu. Durch Rettungskräfte wurde er zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach Rostock gebracht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 6.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Ribnitz-Damgarten war auch im Einsatz und reinigte unter anderem die Fahrbahn.

Gegen 8:50 Uhr fuhr auf der Bundesstraße 196 zwischen Bergen und Zirkow, konkret 300 Meter hinter dem Kreisverkehr Karow, ein PKW VW aus bislang unbekannter Ursache auf einen vorausfahrenden PKW Audi auf. Die 31-jährige Fahrzeugführerin des PKW Audi blieb unverletzt, während der 63-jährige Fahrzeugführer des PKW VW leichte Verletzungen erlitt. Der entstandene Sachschaden wird hier auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Auch hier waren die beteiligten Fahrzeuge nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit, sodass ein Abschleppunternehmen mit der Bergung der Fahrzeuge beauftragt wurde.

In Stralsund kam es im Heinrich-Heine-Ring gegen 9:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Hier fuhr nach ersten Erkenntnissen eine 74-Jährige aus Barth mit ihrem PKW Skoda auf einen PKW Honda auf. Dadurch wurde der PKW Honda auf den davor stehenden PKW VW einer 33-jährigen Frau aus Prohn geschoben. Während der 80-jährige Honda-Fahrer aus Stralsund unverletzt blieb, erlitten die 74-Jährige und die 33-Jährige leichte Verletzungen. Die beiden Frauen wurden durch Rettungskräfte zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Bei diesem Zusammenstoß entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden in Höhe von circa 6.500 Euro. Der PKW Skoda war nicht mehr fahrbereit.

Ebenfalls auf der Insel Rügen, konkret auf der Bundesstraße 96 zwischen Bergen und Sassnitz, ereignete sich gegen 10:45 Uhr ein weiterer Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Kenntnisstand beabsichtigte auf Höhe der Ortschaft Borchtitz ein in Richtung Sassnitz fahrender 48-Jähriger aus Heilsbronn (Bayern) mit seinem PKW Opel zu wenden. Dabei übersah er vermutlich den im Gegenverkehr befindlichen PKW Skoda und stieß mit diesem zusammen. Sowohl der Opel-Fahrer als auch der 68-jährige Skoda-Fahrer aus Berlin blieben unverletzt. Auch bei diesem Verkehrsunfall waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird gegenwärtig auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa 1,5 Stunden halbseitig gesperrt werden.