Transporterfahrer kommt unter Alkoholeinfluss von der Fahrbahn ab

A20/Grimmen (ots). Am Morgen des 03.03.2020 ereignete sich auf der BAB 20 in Fahrtrichtung Stettin ein Verkehrsunfall, bei dem ein Transporter von der Fahrbahn abkam und anschließend nicht mehr fahrbereit war. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres (AVPR) Grimmen mussten den Verkehr für die zeitweise Sperrung einer Fahrspur regeln. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 49-jährige, deutsche Fahrer eines VW-Transporters gegen 7:15 Uhr die A20, als er kurz vor dem PWC Trebeltal einen vorausfahrenden Pkw offenbar zu spät bemerkte. Um nicht auf diesen aufzufahren, wich der 49-Jährige nach links aus. Beim Wiedereinscheren auf den rechten Fahrstreifen geriet der Transporter ins Schleudern, kam in der weiteren Folge nach links von der Fahrbahn ab und schlug mit der Fahrzeugfront in die Mittelschutzplanke ein. Das Fahrzeug rutschte daraufhin, auf der Beifahrerseite liegend, über die Fahrbahn und kam im rechten Straßengraben zum Liegen. Der Fahrzeugführer sowie sein 46-jähriger, deutscher Beifahrer blieben unverletzt. Am VW sowie der Schutzplanke entstand erheblicher Sachschaden, der gegenwärtig auf etwa 10.000 Euro geschätzt wird. Während der Verkehrsunfallaufnahme ergab sich für die eingesetzten Beamten des AVPR Grimmen der Verdacht, dass der 49-Jährige sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol führte. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,81 Promille. Daraufhin schlossen sich beim Fahrer eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus sowie die Sicherstellung seines Führerscheins an. Zur Räumung der Unfallstelle und Bergung des Transporters wurde der rechte Fahrstreifen für etwa eine Stunde gesperrt.

B 196 auf der Insel Rügen nach Auffahrunfall eine Stunde lang gesperrt

Stralsund (ots). Am 20.02.2020 gegen 10:40 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 196 zwischen Serams und Sellin ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leichte Verletzungen erlitten. Zwischen Serams und Lancken-Granitz wollte ein in Fahrtrichtung Sellin fahrender PKW nach links in einen Feldweg abbiegen. Die dahinterfahrenden Fahrzeuge mussten entsprechend abbremsen. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr ein PKW Renault auf einen vorausfahrenden PKW Renault auf. Die 19-jährige Fahrerin des auffahrenden PKW, der 44-jährige Fahrer des anderen PKW sowie eine weitere 53-jährige Insassin aus diesem Fahrzeug wurden dabei leicht verletzt. Alle drei wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus nach Bergen gebracht. Bei der 19-Jährigen handelt es sich um eine Frau von der Insel Rügen, während die anderen Beteiligten im Saarland wohnen. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sellin nahmen an der Unfallstelle ausgetretene Betriebsstoffe auf. Die Fahrbahn war während der Verkehrsunfallaufnahme für etwa eine Stunde voll gesperrt.

Radfahrerin stürzt und verletzt sich schwer

Stralsund (ots). Am 20.02.2020 gegen 7:20 Uhr stürzte eine 67-jährige Radfahrerin in der Rostocker Chaussee in Stralsund vermutlich aufgrund von Straßenglätte. Zu diesem Zeitpunkt befuhr sie den Radweg in Fahrtrichtung Rostock. Die Frau aus der Hansestadt zog sich dabei schwere Verletzungen an Knie und Schulter zu und musste durch Rettungskräfte ins Krankenhaus gebracht werden. Am Fahrrad selbst entstand nur ein geringer Sachschaden.

Zwei Verletzte nach Verkehrsunfall auf der L 291 auf der Insel Rügen

Stralsund (ots). Am Montag, dem 17.02.2020 ereignete sich gegen 6:45 Uhr auf der Landestraße 291 (ehemalige B 96) an der Teschenhagener Kreuzung ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Menschen verletzt wurden. Ein 44-jähriger Mann aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen befuhr mit einem PKW Dacia die oben genannte Straße aus Samtens kommend in Fahrtrichtung Bergen. Aus Richtung Bergen kommend wollte ein 39-jähriger Sassnitzer mit seinem PKW VW nach links in Richtung Sehlen abbiegen und kollidierte mit dem entgegenkommenden PKW Dacia. Dabei erlitt der 44-Jährige schwere und der 39-Jährige leichte Verletzungen. Beide wurden durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Bergen gebracht. Die beteiligten Fahrzeuge wurden stark beschädigt und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf circa 25.000 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa 45 Minuten halbseitig gesperrt werden. Durch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sehlen wurden ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen.

Nach einem Verkehrsunfall sucht die Kriminalpolizei nun einen beteiligten Lkw und Zeugen

Grimmen (ots). Am Vormittag des 14.02.2020 ereignete sich auf der Landesstraße 27 ein Verkehrsunfall, bei dem ein voll geladener Lkw von der Fahrbahn abkam und an einem Straßenbaum zum Stehen kam. Zur Bergung des Lkw war die Sperrung der Landesstraße erforderlich, die rund eineinhalb Stunden dauerte. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Kriminalpolizei sucht in diesem Zusammenhang einen weiteren beteiligten Lkw. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 25-jährige, deutsche Fahrer des Lkws kurz vor 10:00 Uhr die L27 aus Richtung Wendisch Baggendorf kommend. Auf der Fahrt in Richtung Glewitz wurde der 25-Jährige von einem bislang unbekannten schwarzen DAF-Kipper überholt. Nach Aussagen des 25-Jährigen soll es sich dabei um ein polnisches Fahrzeug gehandelt haben. Als sich beide Fahrzeuge etwa auf gleicher Höhe befanden, kam der junge Fahrer mit seinem Zuggespann nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr sich in der Bankette fest. Der Lkw kam seitlich an einem Straßenbaum zum Stehen und drohte auf die Beifahrerseite zu kippen. Der zweite beteiligte Lkw entfernte sich von der Unfallstelle.

Der entstandene Sachschaden an der Bankette sowie am Baum wird gegenwärtig auf zirka 3.000 Euro geschätzt. Sowohl am Lkw als auch an der Ladung (Grassilage) entstand nach gegenwärtigem Kenntnisstand kein Schaden. Für die Bergung des Zuggespanns wurde ein Abschleppunternehmen angefordert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht aufgenommen. Insbesondere der Fahrer des zweiten Lkw wird gebeten, sich bei der Polizei in Grimmen (Tel. 038326/570) zu melden, um den genauen Unfallhergang aufzuklären. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, beispielsweise wie sich der Unfall zugetragen hat, werden ebenfalls gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Mehrere witterungsbedingte Verkehrsunfälle im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots)- In den heutigen Morgenstunden ereigneten sich im Landkreis Vorpommern-Rügen insgesamt sieben witterungsbedingte Verkehrsunfälle, bei denen es überwiegend bei Blechschäden blieb.

Zunächst kam ein 21-jähriger Greifswalder gegen 5:30 Uhr auf der B 194 zwischen Poggendorf und Barkow im Bereich Süderholz mit seinem PKW Seat von der Fahrbahn ab und landete im Graben. Durch einen Abschleppdienst wurde der PKW aus dem Graben geborgen. Es entstand ein Sachschaden von circa 200 Euro. Nur wenige Minuten später ereignete sich in unmittelbarer Nähe ein weiterer Verkehrsunfall. Ein 40-jähriger Demminer kam mit seinem PKW Toyota am Ausgang einer Linkskurve nach links von der Fahrbahn ab, durchfuhr den Straßengraben und kam im angrenzenden Waldstück zum Stehen. Hier entstand ein Schaden von etwa 2.000 Euro. Beide Fahrzeugführer blieben unverletzt.

Etwa eine Stunde später kam eine 30-Jährige aus Ribnitz-Damgarten in ihrem Wohnort in der Richtenberger Straße mit einem PKW VW nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug drehte sich und kam anschließend zum Stillstand. Der entstandene Sachschaden wird auf 350 Euro geschätzt. Die Fahrzeugführerin blieb ebenfalls unverletzt.

Gegen 7:30 Uhr kam ein LKW MAN auf der B 194 am Ortsausgang Grimmen in Fahrtrichtung Kaschow beim Durchfahren einer Kurve nach links von der Fahrbahn ab und beschädigte die Bankette. Der LKW musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der Sachschaden wird hier auf etwa 1.500 Euro geschätzt. Der 30-jähriger LKW-Fahrer aus Greifswald blieb unverletzt.

Gegen 8:00 Uhr kam auf der B 194 zwischen Abtshagen und Grimmen ein PKW Nissan von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Die 60-jährige Fahrzeugführern aus der Gemeinde Zarrendorf erlitt nach derzeitigem Kenntnisstand einen Schock und wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Bartmannshagen gebracht. Am PKW entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro. Das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.

Eine Stunde später kam ein PKW Mitsubishi, der von der L 18 aus Semlow kommend nach links in Richtung Ribnitz-Damgarten auf die L 22 abbiegen wollte, beim Durchfahren der Kurve nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Der 54-jährige Fahrzeugführer aus der Gemeinde Semlow blieb unverletzt. Der Sachschaden bei diesem Verkehrsunfall betrug circa 700 Euro.

Gegen 9:40 Uhr ereignete sich zwischen Ravenhorst und Löbnitz ein weiterer witterungsbedingter Verkehrsunfall. Eine 44-jährige Greifswalderin wollte nach derzeitigen Erkenntnissen am Bahnübergang Buchenhorst halten, da die Bahnschranke geschlossen war. Dabei kam sie mit ihrem PKW Suzuki ins Rutschen und durchbrach die Bahnschranke. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt. Sowohl am PKW als auch an der Bahnschranke entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Dieser beträgt nach ersten Schätzungen etwa 20.000 Euro.

Verkehrsunfall mit zwei Verletzten in Zarrendorf bei Stralsund

Zarrendorf/ Stralsund (ots)- Am 12.02.2020 kam es gegen 11:30 Uhr im Teschenhäger Weg in Zarrendorf zu einem Zusammenstoß von zwei Fahrzeugen, bei dem zwei Personen leichte Verletzungen erlitten. Ein 38-Jähriger überholte mit seinem PKW Volvo einen PKW Mercedes-Benz. Beim Wiedereinordnen fuhr er auf einen haltenden PKW Skoda auf, der gerade auf ein Grundstück fahren wollte. Dabei erlitten die beiden Fahrzeugführer leichte Verletzungen. Im PKW Volvo befand sich ein 2-jähriges Kind, welches wie die beiden Fahrzeugführer durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht wurde. Das Kleinkind war nicht verletzt und konnte nach einer Untersuchung aus dem Krankenhaus entlassen werden. Infolge des Zusammenstoßes wurden auch ein Zaun, eine Hecke und ein parkender PKW beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf etwa 16.000 Euro. Der PKW Skoda war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Alle Unfallbeteiligten waren Deutsche und sind im Landkreis Vorpommern-Rügen wohnhaft.

Nach Verkehrsunfall sucht die Kriminalpolizei einen beteiligten Pkw und Zeugen

Barth/Niepars (ots). Gegen 13:45 Uhr ging im Polizeirevier Barth die Information ein, dass auf der Landesstraße 21 in der Ortschaft Lassentin bei Niepars ein Lkw von der Fahrbahn abgekommen ist und dort den Verkehr behindert. Die Beamten des Polizeirevieres Barth kamen umgehend zur Unfallaufnahme und für die verkehrsregulierenden Maßnahmen zum Einsatz. Zur Bergung des Lkw war die Sperrung der Landesstraße erforderlich, die gegenwärtig noch andauert. Ein Umfahren der Unfallstelle ist im Bereich der Ortschaft Lassentin über den Kastanienweg möglich. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 27-jährige, polnische Fahrer des Lkws am heutigen Tag, dem 10.02.2020, gegen 13:00 Uhr die L21 in Richtung Barth. Im Bereich der Kurve in Lassentin kam dem Lkw-Fahrer ein bislang unbekannter, blauer Pkw entgegen. Dieser soll zu weit links auf die Fahrbahn des Lkw rübergekommen sein, sodass der 27-Jährige ausweichen musste. In der weiteren Folge kam der Lkw mit Auflieger nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr sich in der Bankette fest. Der beteiligte Pkw entfernte sich von der Unfallstelle.

Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der entstandene Sachschaden an der Bankette sowie am Lkw wird gegenwärtig auf zirka 2.000 Euro geschätzt. Ob die Ladung (Lebensmittel für einen Einkaufsmarkt) ebenfalls Schaden genommen hat, kann gegenwärtig noch nicht gesagt werden. Für die Bergung des Zuggespanns wurde ein Abschleppunternehmen angefordert. Die Beräumung der Unfallstelle wird noch einige Zeit andauern. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht aufgenommen. Insbesondere der Fahrer/die Fahrerin des blauen Pkw wird gebeten, sich bei der Polizei in Barth (Tel. 038231/6720) zu melden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise beispielsweise zum Unfallhergang geben können, werden ebenfalls gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Transporter rollt die Straße hinab

Sellin (ots). Am 06.02.2020 ereignete sich in Sellin ein Verkehrsunfall mit einem Postzustellerfahrzeug, bei dem hoher Sachschaden entstand, der gegenwärtig auf etwa 12.000 Euro geschätzt wird. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 33-jährige, deutsche Fahrer eines VW Transporters gegen 13:00 Uhr die Ringstraße und hielt sein Fahrzeug, um die Post auszutragen. Der von der Insel Rügen stammende Fahrer verließ sein Fahrzeug, ohne dieses offenbar ausreichend gegen Wegrollen zu sichern. So rollte der Transporter auf der abschüssigen Straße rückwärts gegen die Begrenzung eines Grundstücks. Dabei entstanden sowohl am Transporter als auch an dem Grundstückszaun Sachschaden. Der Transporter war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Lkw kommt von der Fahrbahn ab und bleibt in der Bankette stecken

A20/Süderholz (ots). Am Dienstagnachmittag, dem 04.02.2020, kam auf der A20 in Fahrtrichtung Lübeck ein Zuggespann nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb in der Bankette stecken. Erst ein Abschleppunternehmen konnte den Lkw auf die Fahrbahn zurückziehen, der seine Fahrt daraufhin fortsetzen konnte. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand. Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen mussten den Verkehr regeln. Gegen 16:40 Uhr ging über den Notruf der Einsatzleitstelle im Polizeipräsidium Neubrandenburg der Hinweis zu einem angeblichen Pannenfahrzeug in dem Bereich der Anschlussstelle Greifswald ein. Vor Ort ergab sich für die eingesetzten Beamten jedoch ein anderes Bild. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet der 48-jährige Fahrer aus Polen mit seinem Zuggespann im Bereich der Beschleunigungsspur offenbar aufgrund von Unaufmerksamkeit von der Fahrbahn. Aufgrund des vom Regen durchweichten Bodens, blieb der Lkw mit den Rädern der Beifahrerseite in der Erde stecken. An dem Gespann entstand kein sichtbarer Schaden. Der Sachschaden an der Bankette wird gegenwärtig auf rund 500 Euro geschätzt.

Zusammenstoß zwischen Pkw und Rügenscher Bäderbahn in Binz

Ostseebad Binz. Heute Mittag ereignete sich im Ostseebad Binz ein Zusammenstoß zwischen einem Pkw Citroen und dem „Rasenden Roland“. Bei dem Verkehrsunfall blieb es bei Sachschaden, der gegenwärtig auf rund 5.500 Euro geschätzt wird. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die 46-jährige, deutsche Fahrerin des Pkw Citroen gegen 12:50 Uhr die Rabenstraße, als sie offenbar an dem unbeschrankten Bahnübergang die herannahende Kleinbahn übersah bzw. die Signalgebung nicht beachtete. Es kam zum Zusammenstoß mit der Bahn, die in Richtung Putbus unterwegs war. Der Pkw wurde noch etwa 50 Meter auf den Gleisen mitgeschoben, bis der „Rasende Roland“ zum Stehen kam. Sowohl die Fahrerin als auch ihr 54-jähriger, deutscher Beifahrer, die beide von der Insel Rügen stammen, wurden bei der Kollision nicht verletzt. Am Pkw Citroen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Er war im Anschluss nicht mehr fahrbereit. An der Kleinbahn entstand kein Sachschaden. Gegen 14:00 Uhr war die Unfallaufnahme durch Beamte des Polizeirevieres Sassnitz beendet.

Frau bei Zusammenstoß von PKW und Transporter schwer verletzt

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Montag, den 27.01.2020 ereignete sich bei Ribnitz-Damgarten ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Ein 55-Jährige aus der Gemeinde Sanitz befuhr gegen 7:00 Uhr mit einem Transporter Peugeot die Landesstraße 22 aus Richtung Damgarten kommend in Fahrtrichtung Ahrenshagen-Daskow. Eine 55-Jährige aus Ribnitz-Damgarten befuhr die L 22 in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Beim Abbiegen in die Straße Westring (Gewerbegebiet Plummendorf) stieß der Peugeot mit dem entgegenkommenden PKW Nissan zusammen. Die 55-Jährige erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche, Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Es entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro.

Zusammenstoß eines PKW mit einem LKW auf der B 96 auf Höhe Samtens

Stralsund (ots). Am 23.01.2020 gegen 14:10 Uhr kam es auf der Bundesstraße 96 zwischen Bergen und Stralsund zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt wurde. Ein 42-Jähriger aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte befuhr mit einem LKW DAF mit Anhänger die B 96 in Fahrtrichtung Stralsund. Auf Höhe der Auffahrt Samtens/ Garz/ Muhlitz fuhr eine 30-jährige Stralsunderin mit einem PKW Opel auf die B 96, so dass beide Fahrzeuge nebeneinander fuhren. Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es zu einer seitlichen Berührung beider Fahrzeuge, als der LKW-Fahrer den Fahrstreifen wechseln wollte. Daraufhin drehte sich der PKW Opel und kam in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Stehen. Hierbei entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro. Die 30-Jährige wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Der Verkehr an der Unfallstelle wurde für die Zeit der Verkehrsunfallaufnahme umgeleitet. Während der Bergung des PKW Opel, der nicht mehr fahrbereit war, musste die Fahrbahn für etwa 15 Minuten voll gesperrt werden.

Alkoholisierter Fahrer kommt mit PKW von der Fahrbahn ab

Barth (ots). Am Mittwoch, den 22.01.2020, befuhren Beamte vom Polizeirevier Barth im Rahmen ihrer Streifentätigkeit gegen 05:20 Uhr die Landesstraße 211 zwischen Barth und Bodstedt, als sie auf Höhe des Abzweigs Gutglück einen PKW Hyundai feststellten, der zum Teil im Straßengraben stand. In der Nähe des Fahrzeugs trafen sie den 19-jährigen unverletzten Fahrzeugführer an, welcher erheblich alkoholisiert war. Eine Atemalkoholmessung bei dem Mann aus Stralsund ergab einen Wert von 1,54 Promille.

Bei der anschließenden Befragung räumte der Mann ein, mit dem PKW gefahren zu sein. Bei einem Wendeversuch landete er mit dem PKW im Graben. Durch einen Arzt wurde dem 19-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Seinen Führerschein stellten die Beamten sicher und die zuständige Führerscheinstelle wurde informiert. Außerdem leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr ein.

Radfahrer erlitt schwere Verletzungen bei Zusammenstoß mit PKW in Stralsund

Stralsund (ots). Am Dienstag, den 21.01.2020, ereignete sich gegen 12:00 Uhr in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer schwer verletzt wurde. Ein 75-Jähriger aus der Gemeinde Niepars befuhr mit seinem PKW Kia den Tribseer Damm in Fahrtrichtung Rostocker Chaussee, als ein 82-jähriger Stralsunder Radfahrer aus einer Grundstückseinfahrt kommend auf die Fahrbahn fuhr und mit dem PKW Kia kollidierte. Der verletzte Radfahrer wurde mit Kopfverletzungen durch Rettungskräfte ins Stralsunder Krankenhaus gebracht. Bei dem Zusammenstoß entstand ein Sachschaden von etwa 2.100 Euro.

Drei Schwerverletzte nach Vorfahrtsfehler

Ribnitz-Damgarten/L 22 (ots). In den Morgenstunden des 21.01.2020 ereignete sich auf der Kreuzung Landesstraße 21/22 bei Klockenhagen ein Verkehrsunfall, bei dem drei Menschen schwere Verletzungen davontrugen. Ein Pkw musste anschließend abgeschleppt werden, da er nicht mehr fahrbereit war. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die 42-jährige Fahrerin eines Pkw Nissan gegen 07:30 Uhr die L22 aus Richtung Ribnitz-Damgarten. An der Kreuzung zur L21 wollte sie geradeaus in Richtung Graal Müritz weiterfahren, als sie mit einem Peugeot Transporter zusammenstieß, der aus Richtung Altheide/B105 kam. Der 39-jährige Transporterfahrer hatte offenbar an der lichtsignalgeregelten Kreuzung das Rotlicht auf seiner Fahrbahn übersehen und der Pkw-Fahrerin die Vorfahrt genommen, als er in Richtung Dierhagen unterwegs war.

Durch den Zusammenstoß wurden sowohl die aus Ribnitz-Damgarten stammende 42-Jährige als auch der 39-jährige Transporterfahrer und sein gleichaltriger Beifahrer aus dem Rostocker Raum schwer verletzt. Alle drei Insassen mussten anschließend in ein Krankenhaus gefahren werden. Der bei dem Verkehrsunfall entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf 16.000 Euro geschätzt. Gegen 8:45 Uhr war die Unfallaufnahme beendet und der Kreuzungsbereich wieder frei befahrbar.

25-Jähriger verursacht Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss bei Marlow

Ribnitz-Damgarten (ots). In der Nacht von Sonnabend, den 18.01.2020, zu Sonntag, den 19.01.2020, ereignete sich in Schulenberg bei Marlow ein Verkehrsunfall, bei dem ein 25-Jähriger leichte Verletzungen erlitt. Der Mann aus Gnoien befuhr gegen 01:00 Uhr mit einem PKW BMW die Landesstraße 181 aus Marlow kommend in Fahrtrichtung Kneese. In Schulenberg verlor er nach derzeitigem Kenntnisstand nach dem Durchfahren einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Auf Höhe des Abzweiges Pflasterstraße kam der PKW auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Fahrzeugführer stand unter Alkoholeinfluss (1,51 Promille), so dass bei ihm durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Der PKW musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der 25-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.

Außerdem kam es bereits am Freitag, den 17.01.2020, gegen 07:30 Uhr in Marlow zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. An der Kreuzung Alt Guthendorfer Straße/Otto-Grotewohl-Straße stießen zwei PKW VW zusammen. Beide Fahrzeugführer aus der Gemeinde Marlow, eine 37-jährige Frau und ein 60-jähriger Mann, erlitten leichte Verletzungen. Unfallursache war nach ersten Erkenntnissen das Missachten der Vorfahrt. Der hier entstandene Sachschaden wird auf circa 9.000 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss zwischen Binz und Sassnitz

Sassnitz (ots). Am 16.01.2020 ereignete sich auf der Landesstraße 29 zwischen Binz und Sassnitz ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand befuhr gegen 21:40 Uhr ein PKW Audi die oben genannte Strecke aus Richtung Binz kommend. Höhe Prora wollte der PKW vermutlich nach rechts in Richtung Sassnitz abbiegen. Dabei kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte zunächst mit dem Bordstein. Anschließend kam es zur Berührung mit einem Leitpfosten und einem Mast der Lichtzeichenanlage, bevor das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn abkam. Hier kam es erneut zur Berührung mit dem Bordstein, anschließend mit einem Stromverteilerkasten und einem Gebäude, bevor der PKW schlussendlich an einem Straßenbaum zum Stehen kam.

Die beiden Insassen, ein 33-Jähriger und ein 34-Jähriger, konnten sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Sie erlitten beide leichte Verletzungen und wurden durch Rettungskräfte für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus nach Bergen gebracht. Die beiden Männer aus Sassnitz standen unter Alkoholeinfluss. Atemalkoholmessungen ergaben bei dem 33-Jährigen einen Wert von 2,37 Promille und bei dem 34-Jährigen einen Wert von 1,91 Promille. Da gegenwärtig unklar ist, wer das Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt geführt hat, entnahm ein Arzt beiden Männern Blutproben. Weiterhin fanden die Polizeibeamten während der Verkehrsunfallaufnahme im Fahrzeug und bei dem 33-Jährigen geringe Mengen Betäubungsmittel, die sie beschlagnahmten. Zusätzlich führte der 33-Jährige einen litauischen Führerschein mit, bei dem es sich laut einer Überprüfung durch die Bundespolizei um eine Fälschung handelt. Auch dieser wurde beschlagnahmt. Eine Abfrage in den polizeilichen Informationssystemen ergab, dass beide Personen nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind.

Gegen die beiden Männer wurden diverse Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zur Klärung der Fahrereigenschaft sicherten die eingesetzten Polizeibeamten Spuren, die noch ausgewertet werden müssen. Der Pkw Audi war aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Weiterhin musste ein Mitarbeiter einer Elektrofirma am Unfallort erscheinen und eine frei liegende Stromleitung abklemmen. Der insgesamt entstandene Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen etwa 15.000 Euro.

Verkehrsunfall mit einer Schwerverletzten in Ribnitz-Damgarten

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Donnerstag, den 16.01.2020, ereignete sich in der Klockenhäger Straße in Ribnitz-Damgarten ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Gegen 10:45 Uhr wollte ein 52-jähriger Rostocker mit seinem PKW Kia aus der Straße Beim Handweiser kommend nach rechts auf die Klockenhäger Straße einbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem von links kommenden, auf der Klockenhäger Straße fahrenden, PKW Opel. Die 42-jährige Fahrzeugführerin des PKW Opel versuchte dem PKW Kia nach ersten Erkenntnissen auszuweichen. Dabei geriet sie ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der PKW Opel kam im Straßengraben auf dem Dach zum Liegen. Die 42-Jährige aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen erlitt schwere Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte nach Rostock in ein Krankenhaus gebracht.

Der PKW Opel wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Insgesamt beträgt der entstandene Sachschaden nach ersten Schätzungen etwa 6.000 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die Fahrbahn für etwa 30 Minuten halbseitig gesperrt werden.

Radfahrer erlitt leichte Verletzungen bei Zusammenstoß mit PKW

Stralsund (ots). Am 16.01.2020 gegen 11:35 Uhr ereignete sich in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer leicht verletzt wurde. Ein 68-jähriger Mann aus Stralsund befuhr mit seinem PKW Mercedes-Benz den Heinrich-Heine-Ring aus Richtung Prohner Straße kommend. Als er den Kreisverkehr in Fahrtrichtung Grünhufer Bogen verlassen wollte, stieß er mit einem querenden Radfahrer zusammen. Der 75-Jährige Radfahrer aus Stralsund stürzte und erlitt leichte Verletzungen. Er wurde durch Rettungskräfte ins Klinikum gebracht. Bei dem Zusammenstoß entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 1.000 Euro.