Schwerverletzter bei Verkehrsunfall zwischen Gremersdorf und Vorland

Foto: PI Stralsund
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Gremersdorf (Vorpommern-Rügen). Am 16.03.2018 gegen 5:40 Uhr ereignete sich auf der K 12 zwischen Gremersdorf und Vorland ein Verkehrsunfall mit einem Pkw, der zunächst einen Baum touchierte und letztlich an einem weiteren Straßenbaum quer zur Straße zum Stehen kam. Der 55-jährige Fahrer eines Pkw VW befuhr allein die K 12 aus Richtung Gremersdorf kommend in Richtung Vorland. Kurz vor der Ortschaft Vorland kam der Fahrzeugführer aus der Gemeinde Bentwisch aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab, touchierte einen Baum, überfuhr einen Leitpfosten und stieß anschließend frontal gegen einen weiteren Baum. Der 55-Jährige wurde dadurch nach gegenwärtigen Erkenntnissen schwer verletzt und in der Folge durch die Rettungskräfte ins Stralsunder Krankenhaus gefahren. Die Fahrbahn musste für die Verkehrsunfallaufnahme und bis zur Bergung des Pkw für etwas mehr als eine Stunde voll gesperrt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 8.000 Euro geschätzt.

Schwerer Verkehrsunfall auf der B 105 bei Kirchdorf

Foto: PI Stralsund
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Kirchdorf (Vorpommern-Rügen). Am 13.03.2018 gegen 7:30 Uhr ereignete sich auf der B 105 bei Kirchdorf ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw und drei verletzten Personen. Der 69-jährige Fahrer eines Pkw Skoda befuhr mit einer Beifahrerin den Siedlungsweg aus Richtung Kirchdorf (Siedlung) kommend in Richtung B 105 und bog auf diese in Richtung Stralsund ab. Dabei missachtete er offenbar die Vorfahrt des aus Richtung Stralsund kommenden 31-jährigen Fahrers mit seinem Audi, der weiter in Richtung Greifswald fahren wollte. Es kam trotz Ausweichmanövers des 31-Jährigen zu einem Zusammenstoß beider Fahrzeuge, wonach der Audi von der Fahrbahn geschleudert wurde. Alle Pkw-Insassen aus der Gemeinde Sundhagen sind verletzt worden, der Skoda-Fahrer sowie die Beifahrerin schwer und der Audi Fahrer leicht. Sie sind mittels Rettungshubschrauber bzw. Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Fahrbahn war zu Verkehrsunfallaufnahme und Abtransport der Fahrzeuge etwa eine Stunde voll gesperrt. Ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten mussten aufgenommen werden. Der Gesamtschaden wird derzeit auf ca. 10.000 Euro geschätzt.

Pkw überschlägt sich auf Rügen

Foto: PI Stralsund
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Garz (Vorpommern-Rügen). Am 28.02.2018 gegen 10:55 Uhr ereignete sich auf der Insel Rügen ein Verkehrsunfall, bei dem sich ein alleinbeteiligter Pkw überschlug. Der Fahrer wurde dadurch leicht verletzt. Der 50-jährige Fahrer eines Pkw Hyundai befuhr die L 291 aus Richtung Karnitz kommend in Richtung Garz. Kurz hinter der Abfahrt Bietegast geriet der Fahrzeugführer aus Samtens in eine Schneewehe, verlor die Kontrolle über den Hyundai und überschlug sich auf dem angrenzenden Feld. In der Folge ist ein Verkehrszeichen beschädigt worden. Der Fahrer verletzte sich leicht und wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gefahren. Da der Pkw nicht mehr fahrbereit war, musste dieser abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 3.500 Euro geschätzt.

Lkw kommt von der Fahrbahn ab und sorgt für erhebliche Verkehrsbehinderungen

Foto: PI Stralsund
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Sassnitz (Vorpommern-Rügen). In den Vormittagsstunden des 26.02.2018 sorgte ein Verkehrsunfall auf der Landesstraße 293 auf Rügen für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Eine Sattelzugmaschine mit Auflieger war gegen 10:15 Uhr von der Fahrbahn abgekommen. Die anschließenden Bergungsarbeiten erfolgten zeitweise unter Vollsperrung und dauerten über vier Stunden an. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 46-jähriger Fahrer eines MAN Lkw-Gespannes die Landstraße 293 aus Richtung Karow kommend in Richtung Prora. Auf der glatten Fahrbahn verlor der Fahrer offenbar nach dem Durchfahren einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts auf die Bankette, wo das Gespann in Schräglage geriet und drohte umzukippen. Die Bankette wurde dabei auf einer Länge von über 25 Metern beschädigt. Für die Bergung musste ein Abschleppunternehmen mit Kran angefordert werden. Insgesamt entstand ein Gesamtschaden von zirka 2.000 Euro. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss in Bergen

Bergen (Vorpommern-Rügen). Am 22.02.2018 gegen 7:20 Uhr ereignete sich auf der B 196 ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw. Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt. Ein Beteiligter stand unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln. Die 62-jährige Fahrerin eines Pkw Hyundai befuhr die B 196 aus Richtung Bergen kommend in Richtung Kubbelkow. Der 61-jährige Fahrer eines Pkw Skoda kam der Fahrzeugführerin aus Bergen entgegen und geriet möglicherweise aufgrund des Alkoholeinflusses auf die Gegenfahrbahn. Auf Höhe eines Autohauses kollidierte der 61-Jährige aus der Gemeinde Karslhagen mit dem Hyundai, sodass in der Folge beide Insassen leicht verletzt wurden. Eine ärztliche Versorgung war zunächst nicht notwendig.

Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zur Verkehrsunfallaufnahme und Bergung der Pkw musste die B 196 halbseitig und zeitweise voll gesperrt werden. Der Sachschaden wird gegenwärtig auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten Atemalkoholgeruch bei dem 61-Jährigen fest und überprüften dies mit einem Atemalkoholtest sowie später mittels Blutprobenentnahme. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,3 Promille, womit sich der Fahrer nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten muss. Zudem wurde der Führerschein sichergestellt.

Stralsund: Toyota fährt in ein Küchenstudio

Toyota fährt in Küchenstudio Stralsund
Am gestrigen Montagabend, dem 12.02.2018, ereignete sich an der Kreuzung Greifswalder Chaussee/Am Paschenberg, in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem ein beteiligter Pkw Toyota in die Hauswand eines angrenzenden Küchenstudios fuhr. Der dabei entstandene Sachschaden wird derzeit auf zirka 40.000 Euro geschätzt.
Nach bisherigen Erkenntnissen stand, gegen 19:45 Uhr, ein 29-jähriger Fahrer eines VW Transporters als Wartepflichtiger an der o.g. Kreuzung, mit der Absicht, die Greifswalder Chaussee geradeaus zu überqueren in Richtung Bahnhofstraße. Auf der vorfahrtsberechtigten Straße der Greifswalder Chaussee fuhr ein 60-jähriger Fahrer eines Pkw Toyotas stadtauswärts. Als sich beide Fahrzeuge kreuzten, rutschte der 29-Jährige offenbar von der Kupplung, sodass sein Fahrzeug gegen den vorbeifahrenden Toyota prallte. Der 60-Jährige verlor infolgedessen die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und durchfuhr die Schaufensterscheibe eines angrenzenden Küchenstudios. Dabei wurden die Hauswand und Teile der Einrichtung erheblich beschädigt. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand.
Der Pkw Toyota war anschließend nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Um die Sicherung des Küchenstudios kümmerte sich der Eigentümer selbstständig.

Stralsund. Am Montagabend, dem 12.02.2018, ereignete sich an der Kreuzung Greifswalder Chaussee/Am Paschenberg, in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem ein beteiligter Pkw Toyota in die Hauswand eines angrenzenden Küchenstudios fuhr. Der dabei entstandene Sachschaden wird derzeit auf zirka 40.000 Euro geschätzt. Nach bisherigen Erkenntnissen stand, gegen 19:45 Uhr, ein 29-jähriger Fahrer eines VW Transporters als Wartepflichtiger an der vorgenannten Kreuzung mit der Absicht, die Greifswalder Chaussee geradeaus zu überqueren in Richtung Bahnhofstraße. Auf der vorfahrtsberechtigten Straße der Greifswalder Chaussee fuhr ein 60-jähriger Fahrer eines Pkw Toyotas stadtauswärts. Als sich beide Fahrzeuge kreuzten, rutschte der 29-Jährige offenbar von der Kupplung, sodass sein Fahrzeug gegen den vorbeifahrenden Toyota prallte. Der 60-Jährige verlor infolgedessen die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und durchfuhr die Schaufensterscheibe eines angrenzenden Küchenstudios. Dabei wurden die Hauswand und Teile der Einrichtung erheblich beschädigt. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand. Der Pkw Toyota war anschließend nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Um die Sicherung des Küchenstudios kümmerte sich der Eigentümer selbstständig.

Rettungswagen verunfallt bei Ahrenshagen-Daskow

Foto: PI Stralsund
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Ahrenshagen (Vorpommern-Rügen). Am heutigen Morgen des Rosenmontag, dem 12.02.2018, ereignete sich in der Ortslage Ahrenshagen ein Verkehrsunfall, bei dem ein Rettungswagen von der Fahrbahn abkam und der Fahrer leichtverletzt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 53-jährige Fahrer des Rettungswagens gegen 5:40 Uhr die Landesstraße 22 in der Ortslage Ahrenshagen, als das Fahrzeug Höhe des Abzweiges Todenhagen nach links von der Fahrbahn abkam. Der Rettungswagen touchierte dabei eine Bushaltestelle sowie eine Straßenlaterne. Offenbar erlitt der 53-Jährige zum Unfallzeitpunkt gesundheitliche Probleme, infolgedessen er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und von der Fahrbahn abkam. Der Fahrer wurde leichtverletzt. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf zirka 21.000 Euro geschätzt. Der Rettungswagen war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden.

33-Jähriger begeht erneut Trunkenheitsfahrt – Führerschein sichergestellt

Foto: PI Stralsund
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Trent (Vorpommern-Rügen). Am Samstagabend, dem 10.02.2018, ereignete sich auf der Landesstraße 30 bei Trent ein Verkehrsunfall, bei dem ein 33-Jähriger mit seinem Pkw verunfallte, offenbar weil er unter dem Einfluss von Alkohol stand. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 33-jährige Fahrer eines Pkw VW gegen 19:20 Uhr die L30 aus Richtung Kluis kommend in Richtung Trent. Zirka 150 Meter vor der Abfahrt Ganschvitz verlor der VW-Fahrer offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er eine Linkskurve durchfuhr. Der Pkw kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr einige Leitpfosten und kam im Straßengraben zum Stehen. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich für die Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen Anhaltspunkte dafür, dass der 33-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol steht. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Eine bei dem Fahrer im Anschluss durchgeführte Blutprobenentnahme erfolgte im Krankenhaus in Bergen.

Bereits am Mittwoch zuvor (07.02.2018) geriet der 33-Jährige in Bergen in eine Verkehrskontrolle, bei der die Beamten feststellten, dass der Mann ebenfalls unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab hier einen Wert von über 0,5 Promille, infolgedessen eine Bußgeldanzeige gefertigt und die Führerscheinstelle verständigt wurde. Der aus Bergen stammende 33-Jährige, der bei dem Unfall auf der L30 leicht verletzt wurde, muss sich nun wegen Verdachts der Trunkenheitsfahrt verantworten. Der Führerschein wurde nunmehr sichergestellt. Der Pkw war aufgrund eines beschädigten Reifens anschließend nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Der Gesamtschaden wird auf insgesamt 500 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall mit einer lebensbedrohlich verletzten Person in Grimmen

Grimmen (Vorpommern-Rügen). Am 09.02.2018 gegen 6:50 Uhr ereignete sich in Grimmen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger lebensbedrohlich verletzt wurde. Der 19-jährige Fahrer eines Pkw Nissan befuhr die Greifswalder Straße aus Richtung Friedrichstraße kommend in Richtung Greifswalder Chaussee. Als sich der Fahrzeugführer auf Höhe der Einmündung Brinkstraße befand, überquerte ein 43-jähriger Fußgänger die Fahrbahn. Aus bisher ungeklärter Ursache wurde der Fußgänger vom Pkw erfasst. In der Folge stürzte der lebensbedrohlich verletzte Mann. Er wurde durch die Rettungskräfte erstversorgt und anschließend mit einem Krankenwagen in eine Greifswalder Klinik gefahren. Der Pkw-Fahrer blieb augenscheinlich unverletzt.

Zur Untersuchung des Unfallhergangs sowie der Unfallursache wurde ein Mitarbeiter der Dekra verständigt, der die Ermittlungen dazu aufnahm. Weiterhin wird der verletzte Fußgänger rechtsmedizinisch untersucht, um aufgrund des Verletzungsmusters mögliche Schlüsse auf den Unfallhergang ziehen zu können. Auch das Fahrzeug ist zur weiteren Untersuchung sichergestellt und zunächst von einem Unternehmen abgeschleppt worden. Der Sachschaden am Pkw wird derzeit auf etwa 4.000 Euro geschätzt.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss auf der B 196

Buschwitz (Vorpommern-Rügen). In den frühen Morgenstunden des 05.02.2018 ereignete sich gegen 6:10 Uhr auf der B 196 kurz hinter der Abfahrt Buschwitz ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein Fahrer wurde dabei leicht verletzt. Der 21-jährige Fahrer eines Pkw Seat befuhr die B 196 aus Richtung Karow kommend in Richtung Bergen. Ein 61-jähriger Fahrzeugführer eines Sattelschleppers befand sich auf der Gegenfahrbahn als der 21-Jährige aus Bergen offenbar die Kontrolle über den Seat verlor, auf die Gegenfahrbahn geriet und in der Folge mit der Sattelzugmaschine zusammenstieß. Bei dieser Kollision erlitt der Seat-Fahrer leichte Verletzungen, die anschließend im Krankenhaus behandelt wurden. Der Lkw-Fahrer aus Altenkirchen blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Lkw und Pkw mussten abgeschleppt werden. Bis zur Bergung beider Fahrzeuge war die Fahrbahn halbseitig befahrbar. Gegen 11:40 Uhr konnte die Sperrung komplett aufgehoben werden.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang und zur -ursache sind jedoch noch nicht abgeschlossen, da die Beamten bei der verkehrsunfallaufnahme Atemalkoholgeruch bei dem Mann aus Bergen festgestellt haben. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Im Krankenhaus erfolgte daher auch die Blutprobenentnahme. Der 21-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung verantworten.

Folgenschwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 18 bei Semlow

Foto: PI Stralsund
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Semlow (Vorpommern-Rügen). Im morgendlichen Pendlerverkehr ereignete sich am 01.02.2018 ein schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 18 bei Semlow, bei dem eine 19-Jährige schwer verletzt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr gegen 6:50 Uhr die 19-jährige Fahrerin eines Pkw Honda die L 18 vom Semlower Kreuz kommend in Richtung Semlow. Zirka 500 Meter vor dem Ortseingang verlor die junge Fahrerin, aus bislang unbekannter Ursache, offenbar die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. In der weiteren Folge überschlug sie sich mit ihrem Honda, prallte gegen einen Straßenbaum und kam auf der angrenzenden Ackerfläche auf dem Dach zum Liegen. Eine Ersthelferin am Unfallort half der jungen Fahrerin aus dem Fahrzeug und verständigte Polizei und Rettungsdienst.

Die 19-Jährige erlitt durch den Aufprall augenscheinlich schwere Verletzungen im Kopf- und Thoraxbereich und wurde in ein Krankenhaus gefahren. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Neben den Beamten des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten, dem eingesetzten Rettungsdienst, unterstützten auch die Feuerwehren Schlemmin und Semlow bei den Einsatzmaßnahmen vor Ort. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf zirka 6.000 Euro geschätzt.

Schwere Verkehrsunfällen in bei Steinhagen, Kluis und Binz

Vorpommern-Rügen. Am gestrigen Tag ereigneten sich gleich drei schwere Verkehrsunfälle im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund, bei denen die Beteiligten zum Teil schwerverletzt wurden.

Über den Verkehrsunfall bei Binz, der sich gegen 16:45 Uhr ereignete, berichtete bereits die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg. Hier wurde ein Radfahrer durch einen Transporter angefahren und verletzt. In den heutigen Morgenstunden meldete sich der vermeintliche Unfallverursacher und Fahrer eines Kleintransporters bei der Polizei in Binz. Der 51-jährige aus Sachsen-Anhalt ließ seine Aussage aufnehmen und machte Angaben zum Verkehrsunfallgeschehen. Die weiteren Ermittlungen zu dem Unfall dauern an.

Zu einem weiteren schweren Verkehrsunfall kam es auf der L 192 zwischen Steinhagen und Richtenberg. Die 73-jährige Fahrerin eines Pkw Opel befuhr gegen 13:30 Uhr die genannte Landesstraße in Richtung Steinhagen. Aus bisher ungeklärter Ursache kam die Fahrzeugführerin aus Stralsund nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet in den Straßengraben. Der Pkw prallte im Graben gegen eine Grundstückszufahrt, sodass hier der Opel gestoppt wurde. Die Fahrerin wurde schwer verletzt ins Krankenhaus nach Stralsund gefahren und dort weiter versorgt. Im Anschluss der Unfallaufnahme wurde der Pkw abgeschleppt – der Gesamtschaden wird auf mehr als 10.000 Euro geschätzt.

Bei einem dritten Verkehrsunfall, der sich gegen 12:30 Uhr nahe Kluis ereignete, wurde ein 21-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt. Ein vor ihm fahrender Bus – beide aus Richtung Gingst in Richtung Bergen unterwegs – wollte Höhe der Abfahrt Gagern nach links abbiegen. Der Motorradfahrer übersah offenbar das Abbiegevorhaben und setzte zeitgleich zum Überholen an, wobei es dann zur Kollision kam.
Der Kradfahrer stürzte und verletzte sich dabei schwer – er wurde durch die Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Der 33-jährige Fahrer des Busses blieb unverletzt. Nach der Verkehrsunfallaufnahme und der Bergung des Krads wurde der Gesamtschaden auf etwa 8.000 Euro geschätzt.

Schwerer Verkehrsunfall auf der Umleitungsstrecke der A20 bei Langsdorf

Langsdorf, Bad Sülze (Vorpommern-Rügen). Im morgendlichen Pendlerverkehr ereignete sich am 24.01.2018 ein schwerer Verkehrsunfall auf der Umleitungsstrecke zur Bundesautobahn 20 zwischen Langsdorf und Bad Sülze. Dabei wurden zwei Personen verletzt. Die Landesstraße 19 musste auf der Strecke für mehrere Stunden gesperrt werden.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhren gegen 7:00 Uhr mehrere Fahrzeuge in einer Kolonne die L 19 aus Richtung Langsdorf kommend in Richtung Bad Sülze. Eine 26-jährige Fahrerin eines Pkw VW setzte zusammen mit einem vorausfahrenden Pkw zum Überholen eines Lkw-Gespannes an. Offenbar schätzte die VW-Fahrerin den Abstand zum Gegenverkehr nicht richtig ein, so dass es beim Wiedereinscheren auf ihre Fahrbahn zum Zusammenstoß mit der im Gegenverkehr befindlichen 29-jährigen Fahrerin eines Pkw Skoda kam. Darüber hinaus wich der Lkw-Fahrer offenbar mit seinem Gespann nach rechts aus, um einen Zusammenstoß mit dem VW zu verhindern. Dadurch überfuhr er die Bankette und beschädigte mehrere Leitpfosten. Durch den vorderen seitlichen Zusammenstoß zwischen dem VW und dem Pkw Skoda, beim Wiedereinscheren geriet der Pkw Skoda nach rechts von der Fahrbahn und prallte gegen einen Straßenbaum. Die 29-jährige Fahrerin des Skodas wurde bei dem Aufprall schwer verletzt. Die VW-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen. Beide Frauen wurden zur weiteren ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gefahren. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.

Im unmittelbaren Zusammenhang ereignete sich in der Kolonne Richtung Bad Sülze nahezu zeitgleich ein weiterer Unfall zwischen zwei Pkw durch Auffahren auf den Vordermann nach verkehrsbedingtem Abbremsen aufgrund des vorangegangenen Unfalls. Hier wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Strecke musste für zirka zwei Stunden gesperrt werden. Zeitweise konnte der Verkehr während der Unfallaufnahme halbseitig an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Umleitungen waren dennoch weiträumig eingerichtet. Gegen 10:30 Uhr waren die polizeilichen Maßnahmen vor Ort beendet und die Strecke wieder frei.

Sowohl der verunfallte Pkw VW als auch der Skoda waren im Anschluss nicht mehr fahrbereit und mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf ca. 25.000 Euro geschätzt. Zur Reinigung der Fahrbahn wurde zusätzlich die Straßenmeisterei angefordert. Neben den eingesetzten Rettungskräften kamen drei Funkwagenbesatzungen aus den Dienststellen des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen sowie des Polizeirevieres Grimmen zum Einsatz.

Auffahrunfall in Stralsund – eine Person leicht verletzt

Stralsund. Am 23.01.2018 gegen 15:30 Uhr ereignete sich ein Auffahrunfall in Stralsund auf dem Tribseer Damm, bei dem drei Fahrzeuge beteiligt waren und eine Fahrerin leicht verletzte wurde. Drei Pkw (Opel, VW, Audi) befanden sich auf dem Tribseer Damm an der Lichtzeichenanlage sowie Einmündung zur Bahnhofstraße und warteten verkehrsbedingt. Aus bisher ungeklärter Ursache fuhr die 28-jährige Fahrerin des Pkw Audi aus Berlin an und auf den vor ihr stehenden VW auf, dessen 25 Jahre alte Fahrzeugführerin einen weiteren Aufprall auf einen Opel (54-jährige Fahrerin aus Stralsund) nicht verhindern konnte. Dabei wurde die 25-Jährige aus Stralsund leicht verletzt und im Anschluss ins Krankenhaus gefahren. Die Beteiligten fuhren nach den Kollisionen in die Bahnhofstraße und verhinderten somit weitere Verkehrseinschränkungen auf dem Tribseer Damm. Die Schadenshöhe an allen drei Pkw wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Verkehrsunfälle auf der Insel Rügen

Rügen (Vorpommern-Rügen). Am  22.01.2018 ereigneten sich unter anderem drei Verkehrsunfälle auf der Insel Rügen, bei denen die beteiligten Personen zum Teil leicht verletzt wurden. Gegen :50 Uhr befuhr ein 16-jähriger Fahrer eines Leichtkraftrades der Marke Yamaha in Putbus die Bahnhofstraße. Als er verkehrsbedingt bremsen musste, kam der Kradfahrer aus Putbus ins Rutschen, stürzte und verletzte sich beim Aufprall leicht. Der 16-Jährige wurde anschließend in ein Krankenhaus gefahren.

Nur zwei Stunden später, gegen 09:50 Uhr, kollidierten drei Fahrzeuge auf der L 30 bei Kuckelvitz. Der Sachschaden beträgt etwa 5.000 Euro. Die 67-jährige Fahrerin eines Pkw Opel sowie eine 28 Jahre alte Beifahrerin befanden sich auf der L 30 und wollten einen Traktor mit Anhänger überholen. Dabei bemerkten sie offenbar nicht, dass sich bereits ein Fahrer (20 Jahre, VW) im Überholvorgang und direkt neben dem Opel befindet. Es kam zur seitlichen Berührung zwischen den Fahrzeugen, sodass die 67-jährige Fahrzeugführerin zurück auf „ihre“ Fahrbahn geriet und auf das noch vor ihr fahrende Traktorgespann (John Deer), der von einem 21-Jährigen gelenkt wurde, auffuhr. Dabei wurden die Insassen des Opels leicht verletzt – die Beifahrerin ist vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden. Der Opel war nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und wurde von einem Abschleppunternehmen geborgen.

Ein weiterer Unfall ereignete sich etwa 14:10 Uhr auf der L 29 kurz vor Sassnitz als ein 58-jähriger Fahrer eines Pkw Honda aus Bergen offenbar das Abbiegen eines vor ihm fahrenden Renault übersah und mit diesen zusammenstieß. Beide Fahrer waren aus Richtung Mukran kommend in Richtung Sassnitz unterwegs. Der 56-jährige Renault-Fahrer sowie der Fahrzeugführer des Hondas blieben unverletzt. Aufgrund des Zusammenpralls wurde der Pkw Honda derart beschädigt, dass eine Weiterfahrt nicht mehr möglich war und dieser abgeschleppt werden musste. Der Sachschaden wird hier auf ca. 6.000 Euro geschätzt.

Verkehrsunfälle in Stralsund und Umgebung

Stralsund. Zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden kam es am 05.01.2018 gegen 8:15 Uhr da hier offenbar die Vorfahrt beim Einfahren in den fließenden Verkehr nicht beachtet worden war. Der 54-jährige Fahrer eines Pkw Hyundai wollte eine Ein-/Ausfahrt des Frankendamms in Stralsund verlassen und beachtete dabei offenbar nicht den vorfahrtberechtigten Fahrer (35 Jahre) eines Pkw Volvo. Es kam zur Kollision. Beide Fahrer blieben unverletzt. Die Fahrzeuge mussten, aufgrund der starken Beschädigungen und weil sie nicht mehr fahrbereit waren, abgeschleppt werden. Ausgelaufene Betriebsstoffe sind durch eine Firma aufgenommen worden. Der Schaden beträgt etwa
12.000 Euro.

Ein weiterer Verkehrsunfall ereignete sich am Samstagabend (05.01.2018, 22:05 Uhr) auf der Kreuzung Heinrich-Heine-Ring/Prohner Straße. Eine 19-jährige Fahrerin eines Pkw BMW befuhr den Heinrich-Heine-Ring aus Richtung Große Parower Straße kommend in Richtung Kreuzung Prohner Straße. Eine Mitsubishi-Fahrerin (23 Jahre) kam aus Richtung Prohn an die Kreuzung herangefahren. Aus bisher ungeklärter Ursache übersah die Fahrzeugführerin des BMW offenbar den Mitsubishi, sodass es zu einem heftigen Zusammenstoß kam. Infolge dessen ist der Pkw BMW an ein weiteres Fahrzeug (Skoda) geschleudert, der von einem 42-jährigen Mann gefahren wurde. Durch die Kollisionen wurde die 19-Jährige leicht verletzt. Sie konnte das Krankenhaus allerding nach kurzer Behandlung wieder verlassen. Die anderen Unfallbeteiligten bleiben unverletzt. Der BMW und Mitsubishi waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt wird der Sachschaden auf mehr als 10.000 Euro geschätzt.

In den heutigen Morgenstunden (08.01.2018, 8:40 Uhr) überschlug sich ein Pkw, weil er offenbar aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit bei Glätte von der Fahrbahn B 105 abkam. Die 52-jährige Fahrerin eines Pkw BMW befuhr mit einem 79-jährigen Mitfahrer die B 105 aus Richtung Löbnitz in Richtung Wiepkenhagen. Bei Martenshagen kam der Pkw nach links von der Straße ab, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Die beiden Insassen wurden dabei schwer (aber nicht lebensbedrohlich) verletzt und durch die Rettungskräfte in ein Krankenhaus gefahren. Am Fahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro.

Zeugenaufruf – Rentner auf Sundpromenade angefahren

Stralsund. Am 04.01.2018 zwischen 7:15 Uhr und 7:30 Uhr, ereignete sich auf der Sundpromenade in Stralsund ein Unfall, bei dem ein Radfahrer offenbar einen Fußgänger angefahren und anschließend den Unfallort verlassen hat. Ein 79-jähriger Spaziergänger war gerade zwischen einem Café-Restaurant und dem Ernst-Thälmann-Denkmal auf dem gemeinsamen Geh- und Radweg in Richtung Freibad unterwegs als ihn plötzlich ein Radfahrer anfuhr. Der Rentner aus Stralsund stürzte durch den Zusammenstoß, blieb für kurze Zeit bewusstlos liegen und wurde später schwer verletzt ins Krankenhaus gefahren. Eine auf den am Boden liegenden Mann zugehende Zeugin informierte die Rettungskräfte. Da sich der unbekannte Radfahrer von der Unfallstelle entfernte, konnte dessen Identität und der genaue Unfallhergang bislang nicht geklärt werden.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und bittet um Hinweise und Meldung von Zeugen. Insbesondere der Radfahrer wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden, um die Umstände des Verkehrsunfalls zu erhellen. Wer hat den Unfall beobachtet und kann etwas dazu sagen – möglicherweise eine Beschreibung zum Radfahrer abgeben? Angaben können im Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831/28900 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle gemacht werden.

Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss

Ribnitz-Damgarten/Sundhagen (Vorpommern-Rügen). Am 04.01.2018 ereigneten sich im Bereich Ribnitz-Damgarten und Sundhagen Verkehrsunfälle, bei denen die beteiligten Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol standen.

Gegen 13:55 Uhr befuhr ein 60-jähriger Pkw-Fahrer die B 105 aus Stralsund kommend in Richtung Rostock. Aus Richtung Bartelshagen fuhr ein 36-jähriger Radfahrer auf der L 191 bis zur Kreuzung/B 105. Dort missachtete er offenbar das für ihn geltende Rotsignal der Lichtzeichenanlage und wollte die Kreuzung überqueren als der 60-Jährige gerade die L 191 passierte. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge auf der Kreuzung, bei der der Radfahrer am Kopf und im Bereich der Schulter verletzt wurde. Bei der Verkehrsunfallaufnahme bemerkten die Beamten, dass der Radfahrer augenscheinlich alkoholisiert unterwegs war, was durch eine Überprüfung mittels Atemalkoholtest bestätigt wurde – 2,1 Promille. Es schlossen sich polizeiliche Folgemaßnahmen, wie die Blutprobenentnahme im Krankenhaus, an. Der Gesamtschaden wird auf mehr als 4.000 Euro geschätzt.

Der zweite Unfall ereignete sich im Bereich der Kreisstraße 16 zwischen Altenhagen und Hildebrandshagen und wurde der Einsatzleitstelle im Polizeipräsidium Neubrandenburg durch die BMW-Zentrale (über die Notruffunktion im Fahrzeug) mitgeteilt. Ein 30-jähriger Fahrer eines Pkw BMW befuhr die obengenannte Straße gegen 23:35 Uhr als er nach eigenen Angaben einem Rehwild ausweichen wollte. Der BMW-Fahrer aus der Gemeinde Sundhagen kam dabei von der Straße ab, verletzt wurde er nach ersten Erkenntnissen nicht. Auch hier stellten die Beamten Atemalkoholgeruch fest und führten einen Vortest durch. Dieser ergab einen Wert von ebenfalls 2,1 Promille. Im Krankenhaus Bartmannshagen wurde die Blutprobe entnommen, der Führerschein ist sichergestellt worden. Der BMW war nicht mehr fahrbereit (Schadenshöhe etwa 6.000 Euro), weshalb bereits ein Abschleppunternehmen durch den Beteiligten organisiert wurde.

Drei verletzte Personen nach Verkehrsunfall auf der B 196

Sellin (Vorpommern-Rügen). Am 04.01.2018 gegen 2:05 Uhr ereignete sich auf der B 196 zwischen Lancken-Granitz und Sellin auf der Insel Rügen ein Verkehrsunfall mit einem beteiligten Pkw, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden. Die 20-jährige Fahrerin eines Pkw Audi befuhr mit zwei weiteren Insassen (24 und 21 Jahre) die B 196 aus Richtung Lancken-Granitz kommend in Richtung Sellin. Etwa einen Kilometer vor der Einmündung in Richtung Seedorf kam die Fahrzeugführerin aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab, fuhr gegen einen Straßenbaum und blieb an einem zweiten Baum auf dem dortigen Geh-und Radweg stehen. Dabei wurden die drei Insassen leicht verletzt. Eine medizinische Versorgung war nach eigenen Angaben nicht notwendig. Der Sachschaden wird insgesamt auf etwa 15.000 Euro geschätzt und der Pkw Audi musste abgeschleppt werden.

Verkehrsunfall in Stralsund mit 12.000 Euro Schaden

Foto: PI Stralsund

Am 13.11.2017 gegen 12:30 Uhr ereignete sich in Stralsund ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Personen sind nicht verletzt worden. Die 42-jährige Fahrerin eines Pkw Audi aus Stralsund befuhr die Marienchorstraße und wollte nach links in den Frankenwall in Richtung Frankendamm abbiegen. Aus Richtung Frankendamm kommend, fuhr ein 75-jähriger Fahrzeugführer aus Richtenberg mit einem Hyundai in Richtung Tribseer Damm. Dieser wurde offenbar von der 42-Jährigen beim Abbiegen nicht beachtet, sodass es zu einem Zusammenstoß kam. In der Folge dieser Kollision wurde der Hyundai gegen einen auf der Abbiegespur in Richtung Neuer Markt wartender VW geschleudert, an dem ebenfalls Sachschaden entstand. Alle beteiligten Insassen sind nach gegenwärtigem Stand nicht verletzt worden. Der Hyundai und der VW des 30-Jährigen aus dem Raum Rostock waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird insgesamt auf etwa 12.000 Euro geschätzt.