Auffahrunfall auf der A 20

A 20 (Vorpommern-Rüen). Am heutigen Tag, dem 14. Januar 2014, ereignete sich auf der Bundesautobahn 20 gegen 07:35 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen zwei Transportern. Ein 52-jähriger Renault-Fahrer aus Burg Stargard passierte die A 20 in Fahrtrichtung Lübeck, als er zwischen dem Parkplatz Peenetal und der Anschlussstelle Greifswald aus ungeklärter Ursache auf einen vorausfahrenden Iveco auffuhr. Sowohl der 52-Jährige als auch der 54-jährige Iveco-Fahrer aus Demmin blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge kamen auf dem rechten Fahrbahnstreifen zum Stillstand. Der Renault musste geborgen werden. Hierzu wurde die rechte Fahrspur für ca. eineinhalb Stunden gesperrt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 14.000 Euro.

Alkoholisierter Fahrer prallt gegen Baum

Göhren (Vorpommern-Rügen). Am 13. Januar 2014, gegen 18:10 Uhr ereignete sich in Göhren ein Verkehrsunfall. Ein 24-jähriger Benz-Fahrer befuhr die Straße Am Torf aus Richtung Alte Försterei in Richtung Lobbe, als er seinen Angaben zufolge wegen Wildschweinen auf der Fahrbahn bremsen musste. Im weiteren Verlauf geriet der Pkw ins Schleudern und stieß letztlich gegen einen Straßenbaum. Der Fahrzeugführer aus der Gemeinde Sellin blieb unverletzt. Der Baum war entwurzelt. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 5 000 Euro. Während der Verkehrsunfallaufnahme stellten die Beamten Alkoholgeruch fest. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,12 Promille. Somit wird sich der Mann wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A 20

A 20, Grimmen (Vorpommern-Rügen). Am Vormittag des 13. Januar 2014 ereignete sich gegen 09:15 Uhr auf der Bundesautobahn 20 zwischen den Abfahrten Tribsees und Grimmen West ein Verkehrsunfall zwischen zwei Personenkraftwagen. Ein 48-jähriger Renault-Fahrer aus der Gemeinde Altkalen (Landkreis Rostock) befuhr die A 20 in Richtung Stettin, als er aus ungeklärter Ursache auf den vorausfahrenden Pkw-Fiat auffuhr. Infolge des Zusammenstoßes verlor der 68-jährige Fiat-Fahrer aus Lübeck die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte mehrmals gegen die Mittelleitplanke. Beide Autos kamen auf dem Standstreifen zum Stehen, sodass keine weiteren Verkehrsteilnehmer betroffen waren. Beim Verkehrsunfall verletzte sich der der Fahrzeugführer des Renault schwer. Im Fiat trug der Beifahrer ebenfalls schwere Verletzungen davon; der Fahrer und ein weiterer Insasse wurden leicht verletzt.

Alle Personen wurden in Krankenhäuser gebracht. Zum Zweck der Verkehrsunfallaufnahme und der Bergung der beiden Pkw wurde der rechte Fahrbahnstreifen für ca. zweieinhalb Stunden gesperrt. Der Sachschaden wird auf etwa 11.000 Euro geschätzt.

Acht alkoholisierte Fahrer am Wochenende

Stralsund. Im Zeitraum vom 10. bis 12. Januar 2014 stellten Polizeibeamte des Inspektionsbereiches Stralsund insgesamt acht Fahrer fest, die unter Alkohol- und zum Teil unter Drogeneinfluss ein Kfz führten.

Am 12. Januar 2014 meldete eine Zeugin eine alkoholisierte Fahrzeugführerin, die mit einem Mitsubishi aus Richtung Papenhagen nach Grimmen zu einer Tankstelle fährt. Als die Grimmener Beamten die Frau gegen 10:35 Uhr in Hoikenhagen antrafen, stellten sie Atemalkohol fest. Ein bei der 54-jährigen Greifswalderin durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,56 Promille. Der Führerschein der Fahrzeugführerin wurde sichergestellt. Nun wird sie sich wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen.

Am 12. Januar 2014, gegen 10:20 Uhr führten Beamte des Sassnitzer Polizeireviers in der Göhrener Chaussee in Baabe eine Verkehrskontrolle bei einem 40-jährigen Pick Up-Fahrer durch, weil dieser nicht den Sicherheitsgurt angelegt hatte. Aufgrund des Alkoholgeruches in der Umgebungsluft des Fahrzeugführers wurde ein Atemalkoholtest bei ihm durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 0,64 Promille. Da der Mann aus der Gemeinde Middelhagen die gesetzliche 0,5 Promille-Grenze überschritt, wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige aufgenommen.

Am 12. Januar 2014 fuhr gegen 03:15 Uhr ein VW in die stationäre Verkehrskontrolle der Beamten des AVPR Grimmen. Sie hatten sich auf einem Parkplatz an der B 194 in Negast positioniert, als sich ein Pkw-VW aus Richtung Stralsund nährte. Zum Zweck einer Verkehrskontrolle wurde der Wagen gestoppt. Danach stieg die 28-jährige Fahrzeugführerin aus. Als die Beamten Verhaltenweisen bei der Frau bemerkten, die auf Alkoholeinfluss hinwiesen, wurde bei ihr ein Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von 2,36 Promille ergab. Ihre Personalien gab sie mündlich zu Protokoll, weil sie angeblich keine Dokumente mit sich führte. Als dann ein Beamter ihr Portemonnaie im Fahrzeug fand und begann darin nach Ausweisdokumenten zu suchen, fing sie an, heftig nach den Beamten zu schlagen und zu treten. Durch polizeiliche Recherchen wurde schließlich bekannt, dass die VW-Fahrerin nicht nur falsche Angaben zu ihrer Person machte, sondern auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Der Pkw wies zudem noch Beschädigungen auf, die auf einen Verkehrsunfall schließen ließen. Gegen die 28-Jährige aus der Gemeinde Velgast wurden Strafanzeigen wegen Trunkenheit im Verkehr, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verdachts wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen falscher Namensangabe aufgenommen.

Am 12. Januar 2014, gegen 02:45 Uhr unterzogen Beamte des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten einen 29-jährigen Peugeot-Fahrer einer Verkehrskontrolle. Diese fand in der Gänsestraße in Ribnitz-Damgarten statt. Während der polizeilichen Maßnahme bemerkten die Polizisten Alkoholgeruch in dessen Umgebungsluft. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,03 Promille. Der Führerschein des Mannes aus der Gemeinde Schlemmin wurde beschlagnahmt. Gegen ihn wurde Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet.

Am 11. Januar verursachte gegen 02:33 Uhr ein Peugeot-Fahrer ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 105 zwischen Niepars und Pantelitz. Das Fahrzeug kam kurz hinter der Ortschaft Pantelitz aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. In weiterer Folge überschlug sich der Personenkraftwagen und kam im Straßengraben zum Stehen. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 4 000 Euro. Der Fahrzeugführer flüchtete. Beamten des Polizeireviers Barth begaben sich daher zur Halteradesse. Hier trafen sie auf den 41-jährigen Kfz-Halter, der derzeit nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Da der Verdacht bestand, dass es sich bei dem Mann um den Unfallflüchtigen handelt, wurden zum Zweck einer Analyse relevante Kleidungsstücke, Fahrzeugschlüssel und der Pkw sichergestellt. Nun wird wegen des Verdachtes Unerlaubten Entfernens vom Unfallort, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Gefährdung des Straßenverkehr ermittelt.

Am 11. Januar 2014, gegen 00:45 Uhr befuhren Beamte des Sassnitzer Polizeireviers die Strandstraße in Prora, als ihnen ein Pkw-Skoda mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit auffiel. Als sie dem Fahrzeug zum Zweck einer Verkehrskontrolle in Richtung Nordstraße hinterherfuhren, blieb dieser plötzlich stehen. Nachdem die Besatzung sich dem Fahrzeug nährte, sah sie, dass das Fahrzeug in einer Rechtkurve nach links von der Fahrbahn abgekommen war und im Unterholz an einem Baum stehen blieb. Es entstand ein Sachschaden von 250 Euro. Die beiden leichtverletzten, männlichen Insassen standen zunächst neben dem Unfallfahrzeug, flüchteten aber, als sie die Beamten bemerkten in Richtung Wald. Mit Unterstützung von Kräften des Polizeihauptreviers Stralsund konnten dennoch beide Männer festgestellt werden. Atemalkoholmessungen ergaben bei dem 40-Jährigen aus Naumburg (Saale) einen Wert von 1,73 Promille und bei dem 34-Jährigen aus Leipzig einen Wert von 1,43 Promille. Der Pkw und relevante Kleidungsgegenstände wurden sichergestellt, da nicht bekannt ist, wer das Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt führte. Die Führerscheine wurden einbehalten. Seitens der Kriminalpolizei wird wegen des Verdachtes Trunkenheit im Verkehr ermittelt.

Am 10. Januar 2014, gegen 21:32 Uhr unterzogen Beamte des Polizeihauptreviers Stralsund im Bereich des Neuen Marktes in Stralsund einen KIA-Fahrer einer Verkehrskontrolle. Während der polizeilichen Maßnahme stellte die Besatzung Alkoholgeruch in der Umgebungsluft des 29-jährigen Fahrzeugführers fest. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 0,51 Promille. Da sich der Mann noch in der Probezeit befand, muss er nun neben der Ordnungswidrigkeitenanzeige mit zwei Punkten in Flensburg, 250 Euro Geldbuße, Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre, einem Aufbauseminar sowie einer möglichen verkehrspsychologischen Beratung rechnen müssen. Gegen 11:00 Uhr stellten Beamte des Stralsunder Polizeihauptreviers ferner einen Pocket-Bike-Fahrer in der Arnold-Zweig-Straße fest. Er hatte zwar keine alkoholischen Getränke konsumiert. Ein auf Urin basierender Drogenvortest reagierte aber positiv auf Abbauprodukte von THC, Kokain und Amphetamin. Ferner war das Fahrzeug nicht zugelassen. Eine gültige Fahrerlaubnis hatte der 26-jährige Stralsunder ebenfalls nicht. Der Mann wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetzes und gegen das Betäubungsmittelgesetzes sowie wegen Fahrens unter Einfluss von Betäubungsmittel zur Verantwortung gezogen.

Polizei sucht Unfallzeugen

Stralsund. Am Montag, dem 06. Januar 2014, ereignete sich gegen 20:10 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Fußgängerüberweg zwischen dem Grünhufer Bogen und der Lindenallee in Stralsund. Ein 26-jähriger Radfahrer passierte fahrenderweise den Überweg mit seinem Hund, als ihn ein silberfarbener Personenkraftwagen, wahrscheinlich mit NVP-Kennzeichen, anfuhr. Der Radler stürzte infolge des Zusammenpralls zu Boden und verletzte sich am Arm. Der Fahrzeugführer, bei dem es sich um einen älteren Herren handeln soll, entfernte sich vom Unfallort. Zeugen des Verkehrsunfalls und der Fahrer des silberfarbenen Pkw sind gebeten, sich unter 03831/ 28 900 oder unter 03831/ 2830 230 zu melden.

Fahrerin kollidiert mit Forstmaschine

B 105, Ribnitz-Damgarten (Vorpommern-Rügen). Am Morgen des 09. Januar 2014, gegen 07:10 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 105 zwischen den Abfahrten Ribnitz-Damgarten und Altheide ein folgeschweren Verkehrsunfall. Eine 66-jährige Skoda-Fahrerin fuhr die B 105 in Richtung Altheide, als sie beabsichtigte, einen Transporter zu überholen. Beim Wiedereinscheren nahm die Frau eine vorausfahrende Forstrückemaschine zu spät wahr und fuhr auf diese auf. Im weiteren Verlauf kam der Skoda von der Fahrbahn ab und erst im Straßengraben zum Stehen. Die Fahrerin aus Ribnitz-Damgarten erlitt schwere Verletzungen im Bereich des Oberkörpers und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der 31-jährige Maschinenfahrer aus Rostock blieb unverletzt. Für die Bergung des Pkw musste die Straße für ca. eine Stunde teilweise voll gesperrt werden. Es wird geprüft, ob die Beleuchtung des Arbeitsfahrzeuges ordnungsgemäß war. Der enstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 5.000 Euro.

Kind bei Unfall schwer verletzt

Barth (Vorpommern-Rügen). Am 09.01.2014, gegen 13:30 Uhr, ereignete sich in Barth ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kind schwer verletzt wurde. Eine 40-jährige Frau aus Barth befuhr mit ihrem Pkw VW die Louis-Fürnberg-Straße aus Richtung L 21. Ein 10-jähriger Junge aus der Gemeinde Velgast lief plötzlich zwischen zwei parkenden Fahrzeugen auf die Fahrbahn. Die VW-Fahrerin konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Dadurch wurde das Kind auf die Fahrbahn geschleudert und erlitt Kopfverletzungen. Der Junge wurde mit einem Hubschrauber in eine Klinik gebracht. An dem Pkw ist augenscheinlich kein Sachschaden entstanden. Nach ersten Erkenntnissen haben mehrere Kinder „Fangen“ gespielt. Der 10-Jährige ist eine Böschung hinuntergelaufen, über einen kleinen Zaun gesprungen und unvermittelt zwischen den parkenden Fahrzeugen auf die Straße gelaufen. Die Fahrzeugführerin ist in der dortigen Tempo 30-Zone erkennbar langsamer als die zulässige Höchstgeschwindigkeit gefahren.

Verkehrsunfall:Beifahrerin verletzt

Franzburg (Vorpommern-Rügen). Am 08. Januar 2014, gegen 12:43 Uhr ereignete sich im Kreuzungsbereich Abtshäger Straße/ An der Promenade in Franzburg ein Verkehrsunfall. Ein 34-jähriger Opel-Fahrer aus der Gemeinde Kargow Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) befuhr die Straße An der Promenade (L 22) aus Richtung L 192. An der genannten Kreuzung missachtete er dann die Vorfahrtsberechtigung eines 75-jährigen Fahrers aus Franzburg. Es kam zur Kollision der beiden Pkw-Opel. Bei dem Zusammenstoß erlitt die Beifahrerin des Seniors leichte Verletzungen. Die beiden Fahrzeugführer blieben unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von 4.000 Euro.

Kollision zwischen Pkw und Schulbus

Barth (Vorpommern-Rügen). Am Nachmittag des 7. Januar 2014, gegen 15:20 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Chausseestraße in Barth. Ein 61-jähriger Hyundai-Fahrer befuhr die Chausseestraße in Richtung Bahnhof, als er das verkehrbedingte Abbremsen des vorausfahrenden Schulbusses zu spät bemerkte und auf ihn auffuhr. In dem Omnibus befand sich ausschließlich der ebenfalls 61-jährige Fahrzeugführer. Beide Barther blieben unverletzt. Der Hyundai war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 4.000 Euro.

Frau mit 3,51 Promille verunfallt

Ribnitz-Damgarten (Vorpommern-Rügen). Am 06. Januar 2014, gegen 14:25 Uhr stellten Beamte des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten während ihrer Streifentätigkeit an der Ampelkreuzung Rostocker Straße/Klockenhäger Straße (Rechtsabbieger) in Ribnitz einen Verkehrsunfall fest, bei dem ein Pkw mit einer Straßenlaterne kollidiert war. Als sie die Unfallaufnahme beginnen wollten und zur linken Fahrzeugseite des Seats gingen, sahen sie eine unverletzte weibliche Person auf dem Fahrersitz. Kurz darauf bemerkten die Polizisten den Alkoholgeruch in der Atemluft der 52-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,51 Promille. Die Frau wurde zur medizinischen Behandlung in das Ribnitzer Krankenhaus gebracht und muss sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten. Das Fahrzeug musste geborgen werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.

Pkw-Fahrer schwer verletzt

B 96, Miltzow (Vorpommern-Rügen). In den Morgenstunden des 06. Januar, gegen 07:10 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 96. Ein 26-jähriger VW-Fahrer aus der Gemeinde Koblentz (Landkreis Vorpommern-Greifswald) befuhr die B 96 aus Richtung Miltzow in Richtung Stralsund, als er aus ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und mit der Mittelschutzleitplanke kollidierte. Der Fahrzeugführer wurde mit schweren Verletzungen in das Stralsunder Krankenhaus gebracht. Der Pkw musste geborgen werden. Zu diesem Zweck wurde die Fahrbahn für etwa 15 Minuten voll gesperrt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 12.000 Euro.

Reif auf der Fahrbahn: Über 40.000 Euro Sachschaden

Polizeiinspektion Stralsund. In den Vormittagsstunden des 03. Januar 2014 ereigneten sich sieben Verkehrsunfälle, bei denen vermutlich Reif auf der Fahrbahn Unfallursache war.

Noch gegen 10:00 Uhr des heutigen Tages kam es in Stralsund zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Personenkraftwagen. Ein 52-jähriger Opel-Fahrer aus der Gemeinde Kramerhof befuhr die Straße am Flugplatz aus Richtung Groß Kedingshagen in Richtung Prohner Chaussee. Als der Fahrzeugführer in einer Rechtskurve bremste, geriet der Opel auf die Gegenfahrbahn, die zeitgleich ein VW befuhr. Es kam zur seitlichen Kollision der beiden Pkw, infolge dessen der 38-jährige VW-Fahrer aus Kiel leichte Verletzungen erlitt. Dessen Beifahrerin sowie der Fahrer des Opel blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.

Gegen 9:10 Uhr kollidierten zwei Pkw auf der Landstraße 222 zwischen Franzburg und Abtshagen. Hier geriet der Ranault eines 56-Jährigen aus der Gemeinde Rambin auf gerader Strecke aufgrund von Fahrbahnglätte ins Schleudern, als er in Richtung Abtshagen fuhr. Währenddessen kam ihm ein 73-jähriger BMW-Fahrer aus der Gemeinde Sundhagen entgegen. Die Fahrzeuge stießen seitlich zusammen, kamen aber auf der Fahrbahn zum Stillstand. Die BMW-Insassen blieben unverletzt. Der Renault-Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Beide Pkw mussten geborgen werden. Zu diesem Zweck wurde die Fahrbahn für 45 Minuten teilweise voll gesperrt. Es entstand ein Sachschaden von ungefähr 15.000 Euro.

In Barth, Ortsteil Tannenheim ereigneten sich im Einmündungsbereich Landesstraße 211/Landesstraße 21 gleich zwei Verkehrsunfälle (gegen 8:15 Uhr und gegen 8:45 Uhr). Beim ersten Verkehrsunfall geriet eine 30-jährige VW-Fahrerin aus der Gemeinde Ostseebad Ahrenshoop aufgrund von Reifglätte ins Schleudern. In weiterer Folge tangierte sie drei Leitpfosten, überfuhr den Einmündungsbereich geraden Weges und kam schließlich unverletzt im Waldareal zum Stehen. Der Sachschaden betrug etwa 5.000 Euro. Beim zweiten Verkehrsunfall kam eine 24-Jährige Suzuki-Fahrerin aus Ribnitz-Damgarten im selben Bereich nach rechts von der Fahrbahn und beschädigte zwei Leitpfosten sowie ein Verkehrszeichen. Hier entstand ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro.

Auf Rügen befuhr gegen 8:10 Uhr ein 44-Jähriger mit einem Transporter samt Anhänger die Landesstraße 29 aus Richtung Nesebanz in Richtung Gustow, als der Anhänger plötzlich nach links ausscherte, von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Der unbeschädigte Mitsubishi blieb quer auf der Fahrbahn stehen. Der Mann aus der Gemeinde Lubmin blieb unverletzt. Der Gesamtschaden beträgt ca. 600 Euro.

Gegen 7:55 Uhr kam eine 43-jährige Audi-Fahrerin wenige Meter hinter der Ortschaft Reinkenhagen in der Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, als sie die Landes-straße 30 in Richtung Wilmshagen passierte. Nachdem der Pkw in den Straßengraben gedriftet war, überschlug er sich und blieb auf dem Dach liegen. Die Frau aus der Gemeinde Sundhagen und ihr Kind (6 Jahre) wurden zur medizinischen Abklärung in das Krankenhaus nach Bartmannshagen gebracht. Der Audi wurde geborgen. Hierfür musste die Fahrbahn für ca. 20 Minuten voll gesperrt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Auch in Marlow geriet eine Mitte 20-Jährige mit einem Opel ins Schleudern, als sie die Landesstraße 181 aus Richtung Marlow in Richtung Schulenberg befuhr. Das Fahrzeug kam schließlich von der Fahrbahn ab und touchierte einen Straßenbaum. Die leichtverletzte Frau wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt und konnte dieses bereits wieder verlassen. Der Pkw musste geborgen werden. Der Sachschaden beträgt ca. 5.000 Euro.

Wer als Fahrzeugführer einen Verkehrunfall verursacht, weil er die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht den Witterungsverhältnissen angepasst hatte, riskiert nicht nur Personen- und/oder Sachschaden sondern muss laut Bußgeldkatalog auch mit einer Geldbuße von 145 Euro und drei Punkten in Flensburg rechnen.

Fahrerin bei Unfall schwer verletzt

Bad Sülze (Vorpommern-Rügen). In den Mittagsstunden des 02. Januar 2014, gegen 12.55 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Landstraße 19. Eine 35-jährige Chevrolet-Fahrerin passierte die L 19 aus Richtung Bad Sülze in Richtung Langsdorf, als sie aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam und mit einem Baum kollidierte. Durch den Aufprall wurde der Chevrolet auf die Straße zurückgeschleudert, wo er auf der Gegenfahrbahn zum Stehen kam. Die Fahrzeugführerin erlitt Verletzungen im Bereich des Oberkörpers und wurde in das Ribnitzer Krankenhaus gebracht. Andere Verkehrsteilnehmer waren nicht betroffen. Die L 19 musste in diesem Bereich zum Zwecke der Fahrbahnreinigung und der Bergung des Personenkraftwagens für etwa 40 Minuten voll gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 5.000 Euro.

Wildunfall auf der Autobahn

BAB 20, Tribsees (Vorpommern-Rügen). Am Abend des 02. Januar 2014, gegen 21:20 Uhr ereignete sich auf der Bundesautobahn 20 zwischen den Abfahrten Tribsees und Grimmen West ein Verkehrsunfall mit Wild. Ein 47-jähriger VW-Fahrer aus Gersthofen (Bayern) befuhr die A 20 aus Richtung Lübeck in Richtung Stettin, als plötzlich im Bereich des Parkplatzes Trebeltal ein Schwarzwild die Fahrbahn querte. Der Fahrzeugführer konnte eine Kollision mit dem Tier nicht verhindern. Infolge des Zusammenstoßes kam der VW nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr die Bankette und kam auf dem montierten Wildzaun zum Stehen. Die beiden Insassen blieben unverletzt. Das Wildschwein verendete an der Verkehrsunfallstelle. Das Fahrzeug musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.

Unter Drogeneinfluss verunfallt

Gemeinde Elmenhorst (Vorpommern-Rügen). Am Silvesterabend, dem 31. Dezember 2013 gegen 22:45 Uhr, kam es auf der Gemeindestraße zwischen Kakernehl und Bookhagen zu einem Verkehrsunfall. Ein 33-jähriger Renault-Fahrer aus der Gemeinde Elmenhorst passierte die Verbindungsstraße aus Kakernehl kommend in Richtung des Einmündungsbereiches Elmenhorst (links)/ Bookhagen (rechts). An der Einmündung fuhr der Mann aus bislang ungeklärter Ursache geradeaus, in weiterer Folge über einen Baumstumpf und schließlich frontal gegen einen Findling. Nachdem die Beamten des Polizeireviers Grimmen eintrafen und die Rettungssanitäter verständigten, stellten sie beim verletzten Fahrzeugführer Anzeichen von Betäubungsmittelkonsum fest. Ein auf Urin basierender Drogenvortest reagierte positiv auf die Abbauprodukte von Amphetamin. Eine weitere polizeiliche Recherche ergab, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Zur weiteren medizinischen Behandlung wurde der 33-Jährige in das Stralsunder Krankenhaus gebracht. Er hat nun ein Bußgeldverfahren und eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu erwarteten. Gegen den Halter des Unfallfahrzeuges wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachtes des Verstoßes gegen die Halterverantwortlichkeit (vgl. § 21 Abs. 1 Satz 2 StVG) aufgenommen. Insgesamt entstand ein Sachschaden von ungefähr 2.500 Euro.

Sechs Verletzte bei Verkehrsunfall

B 96, Lietzow (Vorpommern-Rügen). Am 30.12.2013, gegen 11:50 Uhr, ereignete sich auf der B 96 in Lietzowein Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Ein Pkw VW, ein Mitsubishi-Geländewagen, ein Pkw Renault und ein weiterer Pkw Renault befuhren die B 96 in Richtung Sassnitz. Ca. 50 Meter vor der Lichtzeichenanlage mussten die drei erstgenannten Fahrzeuge verkehrsbedingt anhalten. Dies bemerkte der 31-jährige Renault-Fahrer aus Berlin offenbar zu spät und fuhr auf einen Renault aus der Gemeinde Sagard auf. Durch den Zusammenstoß wurde der Rügener Renault gegen den Mitsubishi aus der Gemeinde Buschvitz und dieser gegen den Pkw VW aus Bayern geschoben. Der 31-jährige Renault-Fahrer aus Berlin und die mitfahrenden Kinder (2 und 4 Jahre) wurden leicht verletzt. Seine 33-jährige Ehefrau erlitt schwere Verletzungen. Sie wurden zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Der 45-jährige Fahrer des Rügener Renault und seine 70-jährige Mitfahrerin kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Bergen. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt. Die beiden Pkw Renault waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Durch die Feuerwehr Lietzow wurden auslaufende Betriebsstoffe gebunden. Die B 96 war im Bereich der Unfallstelle für ca. eine Stunde halbseitig gesperrt.

Drei Personen bei Verkehrsunfall verletzt

Prora, L 29/L 293 (Vorpommern-Rügen). Am 30.12.2013, gegen 11:50 Uhr, ereignete sich Höhe Prora an der Einmündung der L 29 / L 293 ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein Pkw Dacia, ein Pkw Audi und ein Pkw Opel befuhren die L 293 aus Richtung Karow in Richtung Prora. Ca. 300 Meter vor der Lichtzeichenanlage an der Einmündung L 29 / L 293 mussten der Dacia und der Audi verkehrsbedingt anhalten. Dies bemerkte der 40-jährige Fahrer des Pkw Opel aus Sachsen offenbar zu spät und fuhr auf den Pkw Audi auf. Dieser wurde durch den Zusammenstoß auf den davor haltenden Pkw Dacia geschoben. Die 37-jährige Audi-Fahrerin aus Bergen und zwei 18-jährige Mitfahrerinnen im Dacia aus Niedersachsen erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus nach Bergen gebracht. Der Sachschaden wird auf 12.000 Euro geschätzt. Der Opel und der Audi waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Verkehrsunfall mit 20.000 Euro Sachschaden

Grimmen (Vorpommern-Rügen). Am Morgen des 27. Dezember 2013, gegen 06:25 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Am Rauhen Berg/B 194/Südliche Randstraße in Grimmen ein Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden. Ein 24-jähriger Opel-Fahrer aus Tribsees befuhr die Straße Am Rauhen Berg in Richtung Südliche Randstraße und beabsichtigte an der Kreuzung auf die Bundesstraße 194 in Richtung A 20 einzubiegen. Dabei übersah er einen von links kommenden, vorfahrtberechtigten Van des selben Herstellers, der die Bundesstraße in Richtung Grimmen passierte. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge, in dessen Folge der Van ins Schleudern geriet. Der 37-jährige Fahrer aus Greifwald verlor die Kontrolle über den Wagen und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Anschließend überschlug sich das Fahrzeug und landete auf dem Dach im rechten Straßengraben. Beide Fahrer blieben unverletzt. Der Greifswalder veranlasste selbstständig die Bergung seines Fahrzeuges. Der Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

PKW-Insassen infolge Wildunfall verletzt

Prora (Vorpommern-Rügen). Am 26. Dezember 2013, gegen 22:10 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 29 zwischen Prora und Binz ein Verkehrsunfall mit Wild. Ein 23-jähriger VW-Fahrer befuhr die oben genannte Straße, aus Prora kommend, in Richtung Binz, als plötzlich ein Reh die Fahrbahn querte. Daraufhin leitete er ein Bremsmanöver ein. Dennoch kam es zur Kollision mit dem Wild. Im nachfolgenden Verkehr befand sich ein 21-jähriger Mazda-Fahrer, der die Tempoverringerung des VW nicht rechtzeitig wahrnahm und auf diesen auffuhr. Im weiteren Verlauf kamen beide Fahrzeuge nach rechts von der Fahrbahn ab. Infolge des Verkehrsunfalls erlitten der VW-Fahrzeugführer aus der Gemeinde Sagard und die 19-jährige Mazda-Insassin aus der Gemeinde Gagern leichte Verletzungen. Das Reh war nicht mehr auffindbar. Die Fahrzeuge mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.

Junge Fahrerin verunfallt

L 30, Grimmen (Vorpommern-Rügen). Am 23. Dezember 2013, gegen 10:20 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 30, nahe des „Neuen Friedhofs“ (Zentralsfiedhof) der Ortschaft Grimmen ein Verkehrsunfall. Eine 18-jährige VW-Fahrerin passierte die L 30 aus Richtung Bartmannhagen in Richtung Grimmen, als sie in einer Rechtskurve aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und mit der Leitplanke kollidierte. Infolgedessen geriet das Fahrzeug ins Schleudern und prallte weitere zwei Mal gegen die Leitplanken. Letztlich kam der VW auf der Gegenfahrspur zum Stehen. Die junge Grimmerin blieb unverletzt. Andere Verkehrsteilnehmer waren nicht betroffen. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Zu diesem Zweck wurde die L 30 für etwa 30 Minuten halbseitig gesperrt. Der Sachschaden wird derzeit auf ungefähr 4.000 Euro geschätzt.