Bilanz zu den Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende bis in die heutigen Morgenstunden wurden wieder mehrere Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Betäubungsmittel oder Alkohol kontrolliert. Die Beamten der Polizeireviere wurden sowohl durch Bürger auf den Verdacht der Trunkenheitsfahrten aufmerksam gemacht oder stellten dies im Rahmen der Streifenfahrten fest.

Auf der Insel Rügen war ein 39 Jahre alter Einheimischer der Spitzenreiter, der in der Ortschaft Poseritz auf seinem Fahrrad mit einem Alkoholwert von 2,36 Promille angehalten worden war. In drei weiteren Fällen in den Orten Dranske, Bergen und Gingst wurden Pkw-Führer mit Alkoholwerten von 1,29 Promille und 1,49 Promille, sowie ein Fahrzeugführer unter dem Einfluss von THC festgestellt. Die Betroffenen im Alter von 28, 48 und 24 Jahren waren, ebenso wie der Radfahrer, männlich.

In der Hansestadt Stralsund kontrollierten unsere Beamten nach einem Hinweis der Kollegen der Bundespolizei am 04.07.2020 einen 34-jährigen Mann, der seinen Pkw mit einem Alkoholwert von 0,88 Promille führte.

In Ribnitz-Damgarten meldete sich am 05.07.2020 ein aufmerksamer Zeuge bei der Polizei und gab an, dass eine 37-jährige Frau ihren Pkw unter dem Einfluss von Alkohol fahre. Dieser Verdacht bestätigte sich als unsere Beamten die Frau anhielten. Sie hatte einen Alkoholwert von 2,80 Promille. Weitere Kontrollen der Beamten der Reviere Ribnitz-Damgarten und Barth sorgten dafür, dass in Barth eine Fahrt eines 40-jährigen Mannes unter Betäubungsmitteleinfluss, ebenso eines 31 Jahre alten Radfahrers, der zusätzlich einen Alkoholwert von 1,92 Promille hatte, in Ribnitz-Damgarten gestoppt werden konnte. Weitere Alkoholfahrten eines 31-Jährigen (0,61 Promille) in Niepars und eines 58-jährigen Fahrradfahrers (2,02 Promille) in Barth konnten unterbunden werden. Bei einem Unfall am 06.07.2020, gegen 03:15 Uhr, auf der B105 bei Divitz-Spoldershagen kam der 22 Jahre alte Fahrzeugführer alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab und verunfallte. Der Fahrer blieb augenscheinlich unverletzt, im Rahmen der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass dieser zum Unfallzeitpunkt unter dem Einfluss von Drogen stand. Weitere Betäubungsmittel sowie ein Einhandmesser konnten aufgefunden und beschlagnahmt werden.

Im Bereich Grimmen wurde nach einem Zeugenhinweis ein 54-jähriger Fahrzeugführer mit einem Alkoholwert von 2,05 Promille kontrolliert. In Reinkenhagen wurden ein 62-Jähriger mit einem Wert von 0,98 Promille und in Loitz ein 66-Jähriger mit einem Wert von 1,02 Promille angehalten und kontrolliert.

Alle Betroffenen und Beschuldigten wurde u.a. die Weiterfahrt untersagt und sie werden sich wegen der Straftaten beziehungsweise der Ordnungswidrigkeiten verantworten müssen.

Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen auf der B105

Kummerow (ots). Am Vormittag des 03.07.2020 ereignete sich auf der B105 bei Kummerow ein Verkehrsunfall mit insgesamt vier beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Ein Pkw war im Anschluss nicht mehr fahrbereit. Die Straße musste für etwa 45 Minuten halbseitig gesperrt werden. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen befuhr eine 40-Jährige gegen 9:15 Uhr die Bundesstraße aus Richtung Stralsund kommend. Vor ihr fuhren ein Pkw VW sowie zwei Pkw Ford. Auf Höhe eines Parkplatzes hinter der Ortslage Kummerow mussten die beiden Pkw Ford aufgrund von Mäharbeiten verkehrsbedingt halten. Die 40-Jährige in ihrem Pkw VW übersah offenbar aus Unachtsamkeit diese Situation und fuhr auf den vor ihr fahrenden 49-jährigen Deutschen in seinem Pkw VW auf. Dadurch wurde der VW auf den Wagen des Vordermanns (64-jähriger Ford-Fahrer) und dieser wiederum auf den Ford eines 36-Jährigen geschoben. Der 49-Jährige begab sich aufgrund seiner leichten Verletzungen im Anschluss in ärztliche Behandlung. Alle anderen Beteiligten blieben unverletzt. Der Pkw der 40-Jährigen musste abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtsachschaden wird gegenwärtig auf rund 16.500 Euro geschätzt.

Kostenlose Fahrradcodierung und Tipps zum Einbruchsschutz in Bergen auf Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am 08.07.2020 in der Zeit von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr bietet die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern eine kostenlose Fahrradcodierung auf dem Markt in Bergen an. Neben der Fahrradcodierung besteht zusätzlich die Möglichkeit, sich hilfreiche Tipps zum Thema Einbruchsschutz einzuholen. Alles, was für die Fahrradcodierung benötigt wird, ist ein gültiger Personalausweis sowie das Fahrrad. Sollte es sich bei dem zu codierenden Fahrrad um ein E-Bike handeln, wird darum gebeten, dass der Akku bereits im Vorfeld ausgebaut wird. Sollte dies im Vorfeld nicht möglich sein, bringen Sie bitte den Schlüssel zum Ausbau des Akkus mit. Bei herkömmlichen Fahrrädern ist keine weitere Vorbereitung für die Codierung notwendig.

Jeder hat sich bestimmt schon einmal mit der Frage des Einbruchsschutzes im eigenen Wohnraum oder in Geschäftsräumen beschäftigt. Sind die Fenster wirklich sicher? Wie schnell kann die Haustür von einer fremden Person geöffnet werden? Egal, ob privat oder geschäftlich, bei Karsten Block von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle erhalten Sie die Möglichkeit sich über einen effektiven Einbruchsschutz zu informieren.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Auf das Einhalten der bestehenden Hygieneregelungen wie Abstand halten wird gebeten.

Pkw kracht in Autowaschanlage

Stralsund (ots). Am frühen Donnerstagabend, dem 02.07.2020, ereignete sich auf dem Grünhufer Bogen in Stralsund ein Verkehrsunfall, bei dem ein 32-jähriger Mann leicht verletzt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der aus Stralsund stammende Mann gegen 19:15 Uhr den Grünhufer Bogen in Richtung Barther Straße. Zum Unfallzeitpunkt befand sich nach Straßenarbeiten Splitt auf der Fahrbahn. Offenbar aufgrund von nicht an die Straßenverhältnisse angepasster Geschwindigkeit verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw Audi, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in das Gebäude einer dortigen Waschanlage. Der 32-Jährige musste anschließend durch den hinzugerufenen Rettungsdienst medizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gefahren werden. Sein 30-jähriger, Beifahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Der Pkw war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Sowohl am Fahrzeug als auch am Gebäude entstand Sachschaden, der gegenwärtig auf rund 3.000 Euro geschätzt wird.

Auffahrunfall unter Drogeneinfluss bei Dettmannsdorf

Dettmannsdorf (ots). Am Nachmittag des 01.07.2020 kam es auf der L 18 nahe Dettmannsdorf zu einem Verkehrsunfall, bei dem der vermeintliche Verursacher scheinbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Verletzt wurde nach gegenwärtigem Sachstand niemand. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr gegen 16:25 Uhr ein 64-jähriger Fahrer eines Pkw Nissan mit einer 60-jährigen Beifahrerin die L 18 in Richtung L 19 und hielt verkehrsbedingt, da ein vorausfahrendes Fahrzeug auf die Hauptstraße/L 19 in Richtung Sanitz abbiegen wollte. Ein hinter dem Nissan befindlicher 19-jähriger Fahrzeugführer eines Pkw Ford bemerkte das Halten offenbar zu spät und fuhr auf das Heck des Nissan auf. Hierdurch entstand an beiden Fahrzeugen ein Sachschaden von insgesamt etwa 10.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme erlangten die Beamten des Polizeirevieres Ribnitz-Damgarten einen Hinweis, dass der 19-jährige Fahrer aus Rostock scheinbar unter dem Einfluss berauschender Mittel stehe und überprüften dies mit einem Urinvortest. Dieser verlief mit einem positiven Ergebnis auf THC, was weitere polizeiliche Maßnahmen, wie eine Blutprobenentnahme und die Untersagung der Weiterfahrt nach sich zogen. Nun werden die Ermittlungen gegen den Ford-Fahrer wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs durch den Einfluss von Betäubungsmitteln geführt.

Die am Verkehrsunfall beteiligten Fahrzeuginsassen des Nissan kommen aus dem Raum Schwerin. Im Pkw Ford befanden sich drei weitere Mitfahrende, ein 18-Jähriger aus der Gemeinde Dettmannsdorf sowie zwei weitere Personen, deren Herkunft unbekannt ist.

Polizei- und Rettungseinsatz nach Badeunfall in Ahrenshoop

Ahrenshoop (ots). Seit den Mittagsstunden des 01.07.2020 läuft am Strand von Ahrenshoop ein Einsatz von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Wasserwacht, DLRG, Wasserschutzpolizei und der Deutschen Seenotrettung. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet ein 32-Jähriger aus der Region im Wasser in Not, nachdem er zwei zehnjährige Kinder aus dem Wasser rettete. Diese waren gegen 12:30 Uhr im Bereich eines Steinwalls von der Strömung erfasst worden und nicht in der Lage, sich aus eigener Kraft an Land zu retten. Dem Mann gelang es, die beiden Kinder auf die Steinmole zu setzen. Ein Zeuge brachte sie daraufhin sicher an Land. Der 32-Jährige wurde jedoch ebenfalls von der Strömung erfasst und geriet offenbar selbst in eine hilflose Lage. Er war anschließend nicht mehr über Wasser zu sehen.

Die sofort alarmierten Polizei- und Rettungskräfte begannen umgehend sowohl land- als auch wasserseitig mit der Suche nach dem Mann. Dabei kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Die beiden Kinder wurden zur weiteren ärztlichen Betreuung in ein Krankenhaus gefahren. Die Suchmaßnahmen dauern gegenwärtig noch an. Es wird unaufgefordert nachberichtet.

Pkw rollte ins Hafenbecken von Altefähr

Altefähr (ots). Am 30.06.2020 gegen 13:30 Uhr wurden die Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen von den Beamten der Wasserschutzpolizeiinspektion Stralsund über einen Pkw im Hafenbecken von Altefähr informiert. Hier schien es durch eine beschädigte Ölwanne zu einer Gewässerverunreinigung gekommen zu sein. Als die Beamten vor Ort eintrafen, befanden sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Altefähr und Schaprode bereits im Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen rollte der Pkw BMW, der zuvor von einem 60-jährigen Fahrer dort abgestellt wurde, scheinbar aufgrund der ausgebliebenen Sicherung über eine Betonkante in Richtung Wasser. Hierbei wurde die Ölwanne des Fahrzeugs beschädigt, sodass die Flüssigkeit sowohl an Land als auch im Wasser zu sehen war. Die Kameraden der Feuerwehren verhinderten u.a. durch den Einsatz von Saugtücher eine weitere Ausbreitung des Ölrückstandes, Spuren auf dem Land wurden mit Bindemitteln beseitigt. Der BMW wurde durch eine Abschleppfirma geborgen. Der Stralsunder muss sich wegen des Verdachts der Gewässerverunreinigung von etwa
300 Quadratmetern verantworten.

Jugendliche zündeln in Altefähr – Bushaltestelle beschädigt

Altefähr (ots). Am Abend des 30.06.2020 gegen 18:20 Uhr wurden die Polizeibeamten des Polizeihauptrevieres Bergen durch die Rettungsleitstelle über einen Brand in der Bergener Straße in Altefähr informiert. Als die Funkwagenbesatzung an der Bushaltestelle eintraf, hatten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Altefähr das Feuer bereits gelöscht. Nach ersten Erkenntnissen und Zeugenaussagen nahmen vier Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren von auf einem Sperrmüllhaufen abgelegte Kissen mit in die Haltestelle hinein und legten diese auf der Sitzbank ab. Anschließend hätten sie diese Kissen in Brand gesetzt und somit sowohl die Sitzbank als auch die Glasscheiben beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird gegenwärtig auf mehr als 5.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei in Bergen aufgenommen und wegen des Verdachts der Gemeinschädlichen Sachbeschädigung durch Feuer geführt. Bei den Jugendlichen handelt es sich um drei Jungen sowie ein Mädchen, die von der Insel Rügen stammen.

Mit 3,51 Promille auf dem Fahrrad durch die Straßen von Stralsund

Stralsund (ots) – In den Morgenstunden des 30.06.2020 wurde durch das Polizeihauptrevier Stralsund ein 36-jähriger Fahrradfahrer festgestellt, der offensichtlich stark alkoholisiert war. Er wurde zuvor von Augenzeugen der Polizei gemeldet. Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle ergab um 10:15 Uhr einen Wert von 3,51 Promille. Der Fahrradfahrer musste zu einer Blutprobenentnahme mit den Polizeibeamten in das Helios Hanseklinikum Stralsund gebracht werden. Der Radfahrer gab an, dass er zuvor mehrere Flaschen Bier getrunken habe. Ganz sicher, über die Menge des Konsums, sei er sich jedoch nicht mehr. Das Fahrrad wurde zur Eigentumssicherung bis zum 01.07.2020 in der Dienststelle sichergestellt. Die zuständige Fahrerlaubnisbehörde wurde über den Vorfall ebenfalls darüber in Kenntnis gesetzt.

Am 30.06.2020 in den frühen Morgenstunden, ca. 02:30 Uhr, stellte die Bundespolizei im Bereich Stralsund eine Trunkenheitsfahrt fest. Dabei handelt es sich um eine 46-jährige Autofahrerin. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,98 Promille. Daraufhin erfolgte eine Blutprobenentnahme, die Sicherstellung des Führerscheins und der Fahrzeugschlüssel sowie eine Untersagung der Weiterfahrt.

In den späten Abendstunden kam es am 30.06.2020 im Bereich Sassnitz zu einer weiteren Fahrt unter dem Einfluss von Alkohol. Hierbei handelt es sich um einen 53-Jährigen Autofahrer, der gleich zwei Mal an einem Abend mit einer Trunkenheitsfahrt festgestellt wurde. Die erste Kontrolle erfolgte gegen 21:50 Uhr in Sassnitz, dort wurde bei dem Deutschen ein Atemalkoholwert von 0,77 Promille festgestellt. Gegen 23:15 Uhr stellte die Polizei den Autofahrer erneut fest. Diesmal wies er einen Wert von 0,5 Promille auf.

Am 30.06.2020 kam es im Bereich Grimmen zu einer Trunkenheitsfahrt mit einem PKW. Bei dem Fahrzeugführer handelt es sich um einen 54-Jährigen. Dieser befand sich mit seinem Pkw auf dem Parkplatz des Getränkelands. Nachdem eine aufmerksame Passantin die Polizei informierte, konnte der Betroffene an seiner Wohnanschrift angetroffen werden. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,45 Promille. Um ausschließen zu können, dass der deutsche Autofahrer nicht erst zu einem späteren Zeitpunkt Alkohol konsumiert habe, begleitete er die Polizeibeamten zu einer doppelten Blutprobenentnahme in das Krankenhaus.

In allen vorgenannten Fällen müssen sich die Fahrzeugführer nun wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt bzw. wegen der Ordnungswidrigkeiten verantworten. Die entsprechenden Ermittlungen wurden aufgenommen.

51-Jährige im Rausch verursacht Verkehrsunfall in Putbus

Putbus (ots). Am Abend des 29.06.2020 verursachte eine 51-jährige Pkw-Fahrerin in Putbus einen Verkehrsunfall, als sie offenbar unter dem Einfluss alkoholischer Getränke in der August-Bebel-Straße unterwegs war. Nach ersten Erkenntnissen kam die Fahrerin des Pkw Citroen gegen 21:15 Uhr zunächst nach links von der Fahrbahn ab und touchierte dort einen geparkten Pkw Opel, der daraufhin auf ein weiteres Fahrzeug (VW) geschoben wurde. Hiernach stieß die von der Insel Rügen stammende Fahrerin gegen eine am rechten Fahrbahnrand stehende Straßenlaterne, wo sie letztlich zum Stillstand kam. Verletzt wurde die Dame augenscheinlich nicht. Jedoch entstand ein Gesamtschaden von etwa 10.000 Euro, wobei der Citroen und Opel nicht mehr fahrbereit waren. Die zur Unfallaufnahme verständigten Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen führten einen Atemalkoholtest durch, welcher einen Wert von 2,5 Promille ergab. Es schlossen sich weitere polizeiliche Maßnahmen, u.a. wie die Beschlagnahme des Führerscheins, die Blutprobenentnahme, die Verständigung der Führerscheinstelle und eines Abschleppunternehmens an. Die 51-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs unter Alkoholeinfluss verantworten. Die Ermittlungen hierzu wurden aufgenommen.

Pkw-Brand in Glewitz

Glewitz (ots). In den frühen Morgenstunden des 30.06.2020 brannte im Glewitzer Garagenkomplex ein Pkw Skoda, der sowohl einen Feuerwehr- als auch Polizeieinsatz auslöste. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet kurz nach 3:00 Uhr der Skoda einer 27-jährigen deutschen Frau in Brand, welcher zudem ein weiteres Fahrzeug (Toyota) sowie ein Garagentor in Mitleidenschaft zog. Personen befanden sich zu keiner Zeit in Gefahr. Der Gesamtschaden wird gegenwärtig auf mehr als 12.000 Euro geschätzt. Weiterhin zum Einsatz kamen die Beamten des Kriminaldauerdienstes Stralsund, welche die Spurensicherung vor- sowie die Ermittlungen zur Brandursache aufnahmen. Gegenwärtig lassen sich noch keine Rückschlüsse auf eine mögliche Brandursache ziehen, weshalb der Pkw sichergestellt wurde und ein Sachverständiger zur Brandursachenermittlungen hinzugezogen wird. Zeugen, die Angaben zur Ursache des Brandausbruches machen können, werden gebeten, sich persönlich oder unter der Telefonnummer 038326/570 an das Polizeirevier in Grimmen wenden.

LKW verunfallt auf der Insel Rügen – 100.000 Euro Sachschaden

Bergen auf Rügen (ots). Am 26.06.2020 ereignete sich um 3:45 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall mit einem beteiligten LKW inkl. Anhänger. Ein 29-jähriger Fahrzeugführer von der Insel Rügen befuhr die L301 aus Richtung Gademow kommend in Richtung Bergen. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der Fahrzeugführer auf halber Fahrstrecke nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte einen Baum. In der Folge riss der Anhänger, welcher mit 15-18t Leergut beladen war, ab. Die Fahrt des Zugfahrzeuges endete auf der gegenüberliegenden Fahrbahn im Straßengraben. LKW sowie Anhänger waren nicht mehr fahrbereit. Die L301 musste anschließend für Bergungs- und Räumarbeiten mehrere Stunden voll gesperrt werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen erlitt der Fahrzeugführer bei dem Verkehrsunfall keine Verletzungen. Es entstand ein Sachschaden von ca. 100.000 Euro. Die Ermittlungen zur Unfallursache sowie zum Unfallhergang wurden aufgenommen.

27-Jährige alkoholisiert und ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Zingst/Barth (ots). In der Nähe von Zingst ist in der Nacht des 25.06.2020 um 1:25 Uhr eine Pkw-Fahrerin, die in Richtung Barth unterwegs war, durch die Beamten des zuständigen Polizeirevieres angehalten und kontrolliert worden. Die Barther Beamten stoppten die VW-Fahrerin kurz hinter der Meiningenbrücke und stellten während der Überprüfung der Verkehrstüchtigkeit Atemalkoholgeruch bei der 27-Jährigen fest, weshalb ein Vortest durchgeführt wurde. Dieser ergab einen Wert von mehr als 1,3 Promille. Eine weitere Prüfung der Personalien offenbarte den Beamten, dass die Fahrzeugführerin aus Barth zudem nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Folglich wurde der Frau die Weiterfahrt untersagt, eine Blutprobe entnommen sowie der Führerschein, der zur bereits durch die Führerscheinstelle zur Einziehung ausgeschrieben war, beschlagnahmt. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt sowie wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurden aufgenommen. So muss sich die Bartherin nun entsprechend dieser Anzeigen verantworten.

Baumunfall im Bereich Dierhagen – Insassen schwer verletzt und Vorfahrtunfall B196 Bergen mit hohem Sachschaden

Dierhagen/Bergen (ots). Am Vormittag des 24.06.2020 ereignete sich auf dem Ribnitzer Landweg zwischen der L 21 und Neuheide ein Verkehrsunfall mit einem Geländewagen, der aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 84-jähriger Nissan-Fahrer gegen 10:45 Uhr mit einem weiteren Mitfahrenden den Landweg aus Richtung L 21 kommend in Richtung Neuheide. Auf Höhe der Forstsamenplantage kam der Geländewagen mit Anhänger nach links von der einspurigen Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Hierbei wurden der Fahrer sowie sein 62-jähriger Mitfahrer schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich, verletzt. Sie sind durch die hinzugerufenen Rettungskräfte in ein Rostocker Krankenhaus gefahren worden. Am Fahrzeug, welches anschließend abgeschleppt werden musste, entstand ein Gesamtschaden von ca. 10.000 Euro. Die Ermittlungen zum Unfallhergang sowie zur Unfallursache dauern an. Beide Verletzten sind deutsche Staatsbürger und kommen aus der Gemeinde Dierhagen.

Zur gleichen Zeit (24.06.2020, 10:45 Uhr) kam es in Bergen auf der B 196 auf Höhe eines Autohauses zu einem Unfall, bei dem ein Sachschaden von etwa 11.000 Euro entstand. Hierbei stieß ein 51-jähriger Fahrer eines Pkw VW beim Auffahren auf die B 196 gegen einen Pkw Skoda, der von einer 51-jährigen deutschen Frau gefahren wurde. Zuvor hatte der VW-Fahrer aus der Gemeinde Sehlen scheinbar die Vorfahrt der Stralsunderin nicht beachtet, sodass es zu dieser Kollision kam. Verletzt wurde dabei nach gegenwärtigen Erkenntnissen niemand. Ein Fahrzeug musste in der Folge abgeschleppt werden.

Rauschfahrt nach Bürgerhinweis aufgedeckt

Stralsund (ots). Nach dem Hinweis eines aufmerksamen Bürgers konnten die Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund am Dienstagvormittag (23.06.2020) einen 32-jährigen Deutschen aus dem Verkehr ziehen, der mit seinem Pkw in Stralsund mit auffälliger Fahrweise unterwegs war. Nach derzeitigen Erkenntnissen fuhr der aus Stralsund stammende Fahrer gegen 8:30 Uhr durch die Altstadt, als der Hinweisgeber auf ihn aufmerksam wurde. Dieser verständigte umgehend die Polizei und gab regelmäßig den Standort durch, bis die eingesetzten Polizeibeamten den Pkw Ford und dessen Fahrer im Bereich des Parkplatzes Mahnkesche Wiese kontrollieren konnten. Bei der Überprüfung ergab sich der Verdacht, dass der 32-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte ein Ergebnis von 1,74 Promille. Darüber hinaus bestand bei dem Stralsunder der Verdacht der Tabletteneinnahme vor Fahrtantritt. Zur Beweismittelsicherung erfolgte eine Blutprobenentnahme bei dem Mann. Die Überprüfung der Kennzeichen an dem Ford ergab, dass diese zu einem anderen Fahrzeug gehörten. Ebenso war der Pkw nicht versichert und der 32-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Die Beamten stellten die Pkw-Schlüssel sicher und verständigten die Führerscheinstelle über den Sachverhalt.

Ehrliche Finder übergeben Geldbörse der Polizei

Zingst/Barth (ots). Ein Rentner-Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen (Kreis Unna) fand am Montagabend (22.06.2020) Höhe des Strandüberganges 6 in Zingst eine Geldbörse mit diversen Dokumenten, Geldkarten und Bargeld und übergab es gestern Vormittag der Polizei in Barth. Gegen 18:00 Uhr seien die ehrlichen Finder auf die Geldbörse mit dem wertvollen Inhalt gestoßen und wollten sie dem Eigentümer umgehend zurückgeben. Der 51-jährige Inhaber der Geldbörse hatte seinen Verlust bereits am selben Abend bemerkt. Trotz sofortiger Absuche konnte er seinen Geldbeutel nicht wiederfinden. Auch die Nachfrage beim Fundbüro in Zingst verlief negativ, weshalb er sich am Dienstagvormittag zum Polizeirevier in Barth begab, um seinen Verlust anzuzeigen. Die beiden Eheleute und der 51-Jährige verpassten sich nur knapp. Zirka eine halbe Stunde später, nachdem der aus Berlin stammende Mann seinen Verlust angezeigt hatte, erschien das Ehepaar im Revier und übergab die Geldbörse mit den rund 70 Euro Bargeld an die Beamten. Nach einem Anruf erschien der 51-Jährige erneut auf der Polizeidienststelle und konnte seinen Geldbeutel samt kompletten Inhalt wieder glücklich und dankbar in Empfang nehmen. Auf einen Finderlohn verzichtete das Ehepaar. Die Polizei bedankt sich in diesem Zusammenhang ebenfalls bei den ehrlichen Findern, die stellvertretend für viele andere Menschen im Alltag stehen, die Gefundenes bei der Polizei oder im Fundbüro abgeben und nicht einfach einbehalten.

Betrüger mit gleicher Vorgehensweise erfolgreich

Insel Rügen (ots). Am 22.06.2020 erstatteten zwei Personen unabhängig voneinander jeweils eine Strafanzeige bei der Polizei, weil sie Opfer von Betrügern wurden, die offenbar mit der gleichen Masche vorgingen. Eine 69-jährige deutsche Frau aus Bergen auf Rügen wollte über ein Internetportal einen Haushaltsartikel verkaufen und rief einen Verkaufspreis in Höhe von 500 Euro aus. Nach kurzer Zeit meldete sich ein vermeintlicher Kaufinteressent per Kurznachricht (SMS) bei der 69-Jährigen. Dieser teilte im Verlauf der weiteren Kommunikation, die per E-Mail vollzogen wurde, mit, dass er bereit sei 800 Euro zu überweisen, wenn die Geschädigte den Artikel per Spedition verschicken würde. Die Geschädigte erklärte sich einverstanden und erhielt per E-Mail eine, wie sich erst im Nachhinein herausstellte, gefälschte Bescheinigung über den Erhalt der 800 Euro. Der vermeintliche Kaufinteressent bat die Geschädigte nun, die 250 Euro Speditionskosten auf ein niederländisches Konto zu überweisen. Erst dann würde die Speditionsfirma den Artikel abholen. Nachdem die Geschädigte den Betrag überwiesen hatte, brach der Kontakt zum Tatverdächtigen ab. Bei Recherchen stellte die 69-Jährige dann fest, dass sie Opfer eines Betruges geworden ist und entschloss sich zur Anzeigenerstattung bei der nächsten Polizeidienststelle. Erschwerend kommt hinzu, dass die Geschädigte dem Tatverdächtigen eine Kopie ihres Lichtbildausweises zuschickte, so dass nicht auszuschließen ist, dass ihre Daten für die Begehung weiterer Straftaten genutzt werden.

Ähnlich lief es für einen 43-jährigen Deutschen. Er inserierte, ebenfalls über ein Internetportal, PKW-Felgen. Auch hier meldete sich zeitnah ein angeblicher Kaufinteressent per Mail und gab vor zusätzlich zum Kaufpreis 300 Euro für den Versand über eine Spedition zu überweisen. Wieder wurde ein gefälschter Nachweis für die Überweisung des Gesamtbetrages an den Geschädigten verschickt. Daraufhin überwies der in Bergen auf Rügen wohnhafte Mann die 300 Euro auf ein britisches Konto. Erst später fand auch er heraus, dass er Betrügern zum Opfer gefallen ist.

In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges aufgenommen.

Polizei warnt vor Betrug via PayPal und SMS-Code

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am vergangenen Sonntag, dem 21.06.2020, erstattete ein 61-jähriger aus der Region Anzeige bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten wegen des Verdachtes des Betruges. Ein angeblicher PayPal-Mitarbeiter meldete sich telefonisch bei dem Mann und gab vor, eine Sicherheitsüberprüfung zu einem möglichen Identitätsdiebstahl auf dessen Kundenkonto durchzuführen. Für die Prüfung benötigte der Unbekannte am Telefon einen SMS-Sicherheitscode, den der 61-Jährige an den mutmaßlichen Betrüger weiterleiten sollte. Damit gelang es dem Täter, eine Online-Zahlung durchzuführen, wodurch dem 61-Jährigen ein finanzieller Schaden von rund 70 Euro entstand. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor der dubiosen Masche und klärt kurz darüber auf, wie dieser Betrug vonstattengeht.

Identitätsdiebstahl oder -missbrauch, mit dem Ziel, die personenbezogenen Daten für betrügerische Zwecke zu nutzen, gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Dabei benötigen die Täter oftmals nur wenige Informationen über ihr Opfer wie Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Adresse, E-Mail-Adresse oder auch einfach nur ein Foto der Person. Soziale Medien sind beispielsweise eine reiche Quelle, um an persönliche Daten zu gelangen. Über angebliche „falsche Mitarbeiter“ von Institutionen am Telefon oder auch gefälschte E-Mails schöpfen die Betrüger weitere Daten wie Passwörter, Kontodaten oder Sicherheitscodes (PIN/TAN) ab. Mit den sicherheitsrelevanten Daten können sie sich später durch Überweisungen oder Abbuchungen von Konten oder durch Internetkäufe im Namen ihrer Opfer bereichern.

Im aktuellen Fall entstand bei dem 61-Jährigen der Eindruck, dass es sich bei dem Anrufer um einen tatsächlichen Mitarbeiter von PayPal handelte, der eine angebliche Sicherheitsüberprüfung des Kundenkontos durchführte. Der Täter forderte mithilfe der personenbezogenen Daten einen sechsstelligen Sicherheitscode an, den der 61-Jährige per SMS zugeschickt bekam und am Telefon durchgab. Dieser Sicherheitsschlüssel wird von Finanzinstitutionen als zusätzliches Authentifizierungsmittel genutzt und funktioniert wie eine Art Zahlenschloss, über den man den Zugang zum Kundenkonto erhält. Sind die Betrüger im Besitz dieser Daten, können sie im Namen ihres Opfers Online-Bezahlungen durchführen.

Die Polizei rät in diesem Zusammenhang, wachsam zu sein. In sozialen Netzwerken oder bei Anmeldungen zu E-Mail-Diensten oder Online-Shops sollten nur so viele persönliche Daten angegeben werden, wie für die Anmeldung zwingend notwendig ist. Darüber hinaus sollte für jedes Profil im Internet ein eigenes, sicheres Passwort verwendet werden, damit Kriminelle im Falle eines Datendiebstahls nicht auch noch Zugang zu weiteren Diensten und Profilen haben. Sollte es doch zu einem Datendiebstahl gekommen sein, gilt es umgehend zu prüfen, von welchem Konto die Daten abgegriffen wurden. Das betroffene Konto sollten umgehend zurückgesetzt, mit einem neuen, sicheren Passwort versehen sowie der Fall bei der Polizei zur Anzeige gebracht werden.

Verkehrsunfall mit vier Verletzten auf der Insel Rügen

Bergen auf Rügen (ots). Am Montag (22.06.2020) ereignete sich gegen
14:45 Uhr auf der Bundesstraße 96 zwischen Samtens und Bergen ein Verkehrsunfall, bei dem vier Personen verletzt wurden. Auf Höhe Teschenhagen kam es in Fahrtrichtung Bergen auf Rügen zu Stauerscheinungen. Ein PKW Audi und ein PKW Peugeot mussten aus diesem Grund halten. Eine dahinter fahrende 18-jährige Bergenerin fuhr aus bislang ungeklärter Ursache mit ihrem PKW VW zunächst auf den PKW Audi auf und schob diesen auf den davor stehenden PKW Peugeot. In der Folge erlitten die 18-jährige Fahrzeugführerin des PKW VW, der 24-jährige Fahrer des PKW Audi, seine 27-jährige Beifahrerin sowie eine 28-jährige weitere Mitinsassin (alle aus Sachsen) leichte Verletzungen. Sie wurden durch Rettungskräfte ins Krankenhaus nach Bergen auf Rügen gebracht. Der PKW VW und der PKW Audi waren aufgrund der Beschädigungen nicht mehr fahrbereit. Beide Fahrzeuge wurden durch Abschleppunternehmen geborgen. Weiterhin kam ein Spezialgerät zur Reinigung der Fahrbahn zum Einsatz. Der Gesamtschaden wird gegenwärtig auf etwa 13.000 Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme wurde der Verkehr für etwa eine Stunde halbseitig an der Unfallstelle vorbei geleitet.

Sachbeschädigung im Stralsunder Strandbad

Stralsund (ots). In den frühen Morgenstunden des 22.06.2020 verständigte ein Hinweisgeber die Beamten des Polizeihauptrevieres Stralsund und zeigte sogleich Sachbeschädigungen an mehreren Strandkörben in der Seebadeanstalt an. Nach bisherigen Erkenntnissen und Feststellungen warfen ein oder mehrere bisher unbekannte Personen im Zeitraum vom 21.06.2020 etwa 21:00 Uhr zum 22.06.2020 ca. 6:45 Uhr sämtliche Strandkörbe um. Dabei wurden zudem einige der zehn Sitzgelegenheiten verbogen und somit beschädigt. Der bisher eingetretene und sichtbare Schaden wird gegenwärtig auf mehrere hundert Euro geschätzt. Im Rahmen der Ermittlungen wegen Sachbeschädigung bitten die Beamten der Kriminalpolizei nun um Hinweise. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben und/oder insbesondere Angaben zu beteiligten Personen machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 03831/28900 oder persönlich an die Polizei in Stralsund zu wenden. Hinweise nehmen auch jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.