Fahranfänger liefern sich Rennen in Stralsund

Stralsund (ots). Während ihrer Streifentätigkeit wurden zwei Beamte der Polizei in Stralsund am Dienstag, dem 12. März 2025 gegen 21:10 Uhr auf zwei PKW aufmerksam, welche innerorts augenscheinlich zu schnell unterwegs waren.

An einer Ampel beschleunigten die beiden PKW zusammen plötzlich so stark, dass die Beamten ihnen folgten, um sie für eine Verkehrskontrolle anzuhalten. Dafür mussten sie zwischenzeitlich auf bis zu 125 km/h innerorts beschleunigen, um den Sichtkontakt zu den beiden Fahrzeugen nicht zu verlieren. Auf Höhe des Strelaparkes konnten diese jedoch erreicht, und eine anschließende Verkehrskontrolle durchgeführt werden.

Der 19-jährige Fahrer eines PKW Volkswagen und der 20-jährige Fahrer eines PKW Hyundai befinden sich noch in der Probezeit. Während der Kontrolle gaben sie an, dass man offenbar hätte schauen wollen, welches Fahrzeug von beiden schneller sei. Die Führerscheine der beiden jungen Männer wurden sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts des Verbotenen Kraftfahrzeugrennens aufgenommen.

Weitere Brände in Barth – wer hat etwas gesehen?

Barth (ots). Wie bereits berichtet, wurden Polizei und Feuerwehr seit Sonntag, dem 09. März 2025 zu mehreren Einsätzen gerufen, weil es in Barth brannte. Am Dienstag, dem 11. März 2025 gegen 22:20 Uhr wurde bekannt, dass in der Chausseestraße auf Höhe eines Imbisses eine Mülltonne brennt. Die qualmende Tonne wurde durch die Feuerwehr gelöscht.

Am frühen Mittwochmorgen, gegen 04:10 Uhr wurde der Polizei mitgeteilt, dass in der Barther Friedrichstraße ein Baum brennen soll. Augenscheinlich brannte der Baum bereits seit mehreren Stunden. Der Stamm war bereits ausgebrannt und glimmte nur noch. Die alarmierte Feuerwehr war ebenfalls vor Ort und löschte den glimmenden Baumstamm.

Beide Ereignisorte liegen in unmittelbarer Nähe. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen. Wer relevante Angaben machen kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Barth unter der Telefonnummer 038231 6720, über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Polizei sucht Zeugen nach Bränden in Barth

Barth (ots). Vom Sonntag, dem 09. März 2025 bis Montag, dem 10. März 2025 mussten Polizei und Feuerwehr in Barth gleich mehrfach ausrücken, weil es an verschiedenen Stellen brannte.

Am Sonntag, dem 9. März 2025 gegen 21:00 Uhr, entzündeten bislang unbekannte Täter ein Schutznetz an einer Hauswand in einem unbewohnten Haus in der Straße Schilfgraben. Nur vier Stunden später, am 10. März 2025 gegen 01:10 Uhr wurde ein Feuerschein aus Richtung der Kleingartenanlage an den Barther Anlagen gemeldet. Auf dem daneben liegenden Bahngelände in der Friedrichstraße befand sich ein ausrangierter Wagon, dieser stand in Flammen.

Am Montag, dem 10. März 2025, meldete ein Hinweisgeber gegen 13:50 Uhr, dass vom Brand in der vergangenen Nacht noch Rauch aufsteige. Am Wirtschaftshafen konnte eine brennende Fassade und ein brennender Holzanbau an einem unbewohnten Haus festgestellt werden. Es bestand die Möglichkeit, dass das Feuer auf das Nachbargebäude übergreifen könnte, die Feuerwehr löschte diesen Brand.

In der Zeit vom Sonntag, dem 9. März 2025, 08:30 Uhr bis zum Montag, dem 10. März 2025, 18:25 Uhr brannten augenscheinlich mehrere Mülltonnen sowie eine Hausfassade in der Bahnhofstraße. Die Fassade eines unbewohnten Hauses wurde stark beschädigt.

Personen kamen bei den Bränden nicht zu Schaden, insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Wer relevante Angaben machen kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Barth unter der Telefonnummer 038231 6720 oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden

Arbeitsunfall auf Baustelle in Gingst

Gingst (ots). Am Montag, dem 10. März 2025 gegen 14:00 Uhr ereignete sich bei Betonarbeiten auf einer Baustelle in der Gingster Hermann-Matern-Straße ein Arbeitsunfall, bei dem ein Mann schwere Verletzungen erlitt.

Nach derzeitigen Erkenntnissen stürzte ein 56-jähriger Mann bei einer Arbeitsqualitätskontrolle von einer oben umlaufenden Kante einer frisch errichteten Betonwand mit einer Höhe von 3,75 Metern auf den Betonboden und verletzte sich dabei schwer. Der Verunfallte wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

Die Beamten des Kriminaldauerdienstes haben die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales M-V (LAGUS) sowie die Berufsgenossenschaft Bau sind über den Arbeitsunfall informiert worden.

Unbekannte Täter stehlen Felgen und Reifensätze

Bad Sülze (ots). Die Polizei wurde am Montag, dem 10. März 2025 gegen 9 Uhr über einen Diebstahl von Felgen und Reifen aus einem Container eines Autohauses in Bad Sülze, Am alten Bahndamm, informiert.

Nach ersten Erkenntnissen gelangten bislang unbekannte Täter im Zeitraum von Mittwoch, dem 5. März 2025, 16 Uhr bis zum Montag, dem 10. März 2025, 08:50 Uhr, auf das Gelände des Autohauses. Augenscheinlich verschafften sie sich Zugang zu einem Container und entwendeten Reifensätze und Felgen. Der Stehlschaden hat einen Wert von ca. 70.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls aufgenommen.

Die Polizei sucht für die weiteren Ermittlungen Zeugen. Personen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich an die Polizei in Ribnitz-Damgarten unter 03821 8750 oder die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Göhren (ots). Am 09.03.2025 gegen 02.15 Uhr ereignete sich auf der Thießower Straße in Göhren ein Verkehrsunfall. Die eintreffende Funkwagenbesatzung stellte vor Ort einen PKW VW fest, welcher eine Laterne umgefahren hatte. Der unverletzte 22- jährige ukrainische Fahrzeugführer war alkoholisiert und wies einen Atemalkoholwert von 1,44 Promille. Bei ihm wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt und eine Anzeige gegen ihn wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.

Erster Motorradraser der Saison

Stralsund/B105 (ots). An den ersten wärmeren Tagen mit viel Sonnenschein im Jahr 2025 sind die ersten Zweiräder auf unseren Straßen unterwegs. So ging dem Videowagen der besonderen Verkehrsüberwachung des Autobahn- und Verkehrspolizeirevieres Grimmen am Freitag, dem 7. März 2025 gegen 08:50 Uhr auch schon der erste Raser der Saison ins Netz.

Videowagen auf der B105 Rügenzubringer, Motorradfahrer Raser
Foto: PI Stralsund

Der 43-jährige Fahrer einer Yamaha MT war auf der Bundesstraße 105 auf Höhe der Ortsumgehung Stralsund unterwegs und wurde vom Videowagen gefilmt. Nach Abzug der entsprechenden Toleranz (knapp 10 km/h) beträgt die vorwerfbare Geschwindigkeit 161 km/h. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit in diesem Straßenabschnitt lag bei 100 km/h. In der Spitze war er augenscheinlich wesentlich schneller unterwegs. Den Yamaha-Fahrer erwarten nun eine Strafe in Höhe von 600 Euro, zwei Punkte in Flensburg und zwei Monate Fahrverbot.

Unterstützungseinsatz des Polizeireviers Grimmen für die Stadt Grimmen in lokaler Spielhalle

Grimmen (ots). Am 06.03.2025 unterstützte das Polizeirevier Grimmen in der Zeit von 13:30 bis 16:48 Uhr im Rahmen der Amtshilfe das Ordnungsamt der Stadt Grimmen bei Überprüfungsmaßnahmen in einer lokalen Spielhalle.

Neben Beamten des Polizeireviers Grimmen kamen dabei Beamte des Landespolizeibereitschaftsamtes M-V sowie der Kriminalpolizeiinspektion Anklam zum Einsatz. Die Überprüfungsmaßnahmen der Stadt Grimmen konnten erfolgreich unterstützt werden. Während der polizeilichen Maßnahmen kam es sowohl vor Ort, als auch in sozialen Netzwerken zu strafbaren Äußerungen. Das Polizeirevier Grimmen hat in diesem Zusammenhang drei Strafanzeigen aufgenommen. Weitere Ermittlungen werden dazu durch die Kriminalkommissariatsaußenstelle Grimmen übernommen. Der Betreiber der Spielhalle war während der gesamten Maßnahme nicht vor Ort. Er wurde telefonisch in Kenntnis gesetzt und befindet sich im Austausch mit dem Ordnungsamt der Stadt Grimmen.

Zeugenaufruf nach körperlichen Auseinandersetzungen in Barth

Barth (ots)- Die Polizei in Barth wurde in der Nacht zum Donnerstag, dem 6. März 2025 gegen 00:45 Uhr über mehrere körperliche Auseinandersetzungen im Hafen von Barth informiert. Nach ersten Erkenntnissen kam es offenbar zu Streitigkeiten während einer Feierlichkeit auf einem Schiff. In der weiteren Folge kam es augenscheinlich zu verschiedenen körperlichen Auseinandersetzungen, bei denen mehrere Personen verletzt wurden. Ein 44-jähriger Mann musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Zwei deutsche Frauen, eine 45-Jährige und eine 41-Jährige kamen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus.

Es wurden wechselseitige Anzeigen wegen des Verdachts verschiedener Körperverletzungsdelikte aufgenommen. Die genauen Umstände zu den Tathergängen sind nun Bestandteil der Ermittlungen der Kriminalpolizei.

Die Polizei sucht für die weiteren Ermittlungen Zeugen. Personen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich an die Polizei in Barth unter 038231 6720 oder die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.

Hausbrand in Bartelshagen II

Bartelshagen II/Barth (ots). Am 06.03.2025 gegen 01:40 Uhr kam es in Bartelshagen II zum Brand eines zur Zeit unbewohnten Einfamilienhauses. Zur Brandbekämpfung waren die Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden eingesetzt. Diese konnten den Brand schnell bekämpfen.

Personen wurden nicht verletzt. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist derzeit unklar. Eine Brandstiftung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen aufgenommen und ist zur Spurensuche eingesetzt. Über den Einsatz eines Brandursachenermittlers wird im Laufe des Tages entschieden.

Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich an das Polizeirevier in Barth unter 038231 6720, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Ergebnisse der themenorientierten Verkehrskontrollen der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im März 2025: Fokus auf Ablenkung im Straßenverkehr

Stralsund/Rostock/Neubrandenburg (ots). Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern führt seit gestern verstärkt Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt Ablenkung im Straßenverkehr durch. Im gesamten Monat werden Beamtinnen und Beamte der acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Einsatz sein, um mit stationären und mobilen Kontrollen für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen.

Allein bei den gestrigen Kontrollen in allen Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns wurden 943 Fahrzeuge überprüft. Dabei stellten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße fest:

  • Ablenkung durch Handynutzung: 131 Fälle
  • 80 weitere Verstöße, darunter Rotlichtmissachtungen, überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol- und Drogendelikte sowie Vorfahrtsverletzungen

Trauriger Spitzenreiter war das Polizeihauptrevier Bad Doberan, wo innerhalb von nur drei Stunden 20 Verstöße wegen Handynutzung am Steuer festgestellt wurden.

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Ablenkung weiterhin ein erhebliches Risiko im Straßenverkehr darstellt. Die Landespolizei appelliert daher eindringlich an alle Verkehrsteilnehmenden, sich konsequent auf das Verkehrsgeschehen zu konzentrieren und insbesondere während der Fahrt auf die Nutzung von Smartphones zu verzichten.

Die Kontrollen sind Teil der Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ und unterstützen das Ziel der Vision Zero – null Verkehrstote. Auch in den kommenden Monaten werden themenspezifische Kontrollen durchgeführt, um die Verkehrssicherheit in Mecklenburg-Vorpommern weiter zu erhöhen.

Verkehrsunfall mit Schulbus in Sassnitz – Zeugen gesucht

Sassnitz (ots). Auf Höhe der Ampelanlage in der Stralsunder Straße / Ecke August-Bebel-Straße in Sassnitz auf Rügen kam es am heutigen Mittwoch, dem 5. März 2025 gegen 7:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einem Schulbus.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand überquerte eine bislang unbekannte Fahrradfahrerin die Straße, offenbar obwohl die Ampel für sie rot anzeigte. In der weiteren Folge musste der Busfahrer eine Gefahrenbremsung einleiten, bei der sich ein Fahrgast verletzte. Die 14-jährige Jugendliche wurde zur weiteren Behandlung schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt und/oder zur Fahrradfahrerin machen können. Sie kann wie folgt beschrieben werden:

  • weiblich, mittleren Alters,
  • sie trug einen großen Rucksack,
  • sie kam aus der August-Bebel-Straße, überquerte die Fußgängerampel in der Stralsund Straße und fuhr weiter Richtung Ortsausgang Sassnitz.

Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich an die Polizei in Sassnitz unter 038392 3070, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Themenorientierte Verkehrskontrollen der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im März 2025: Ablenkung im Straßenverkehr

Neubrandenburg/Rostock (ots). Heute starten in Mecklenburg-Vorpommern die themenorientierten Verkehrskontrollen – dieses Mal mit dem Schwerpunkt „Ablenkung im Straßenverkehr“. Die monatlichen Kontrollmaßnahmen sind Teil der Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ und werden über den gesamten Monat März fortgeführt.

Allein im Jahr 2024 wurden bislang über 11.500 Verstöße gegen die verbotswidrige Handynutzung festgestellt und geahndet. Darüber hinaus hat die Landespolizei in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2024 622 (PP Rostock: 460 / PP NB: 162) Verkehrsunfälle registriert, die direkt auf die verbotswidrige Nutzung von Handys am Steuer oder andere Formen der Ablenkung zurückzuführen sind.

Grund genug, für Beamtinnen und Beamten der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern, in diesem Monat im Rahmen der Kampagne Fahren.Ankommen.LEBEN! den Fokus auf „Ablenkung im Straßenverkehr“ zu legen, denn jeder Unfall ist einer zu viel auf dem Weg zur „Vision Zero“ – null Verkehrstote.

In allen acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock werden den ganzen Monat über verstärk stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt. Die Auftaktkontrolle findet heute im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund statt.

Nächtlicher Rettungseinsatz endet glimpflich

Splietsdorf/Vorland (ots). Die integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen erhielt in der Nacht zum Dienstag, dem 4. März 2025 gegen 00:50 Uhr Kenntnis einer hilflosen Person. Diese wurde zwischen Vorland und Splietsdorf vermutet. Polizei, Feuerwehr sowie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) wurden umgehend zur Suche der Person zum Einsatz gebracht.

Gegen 2 Uhr konnte der Standort der vermissten 39-jährigen Frau bestimmt werden. Gegen 2:35 Uhr wurde sie unter anderem durch die Hilfe von Drohnen der DLRG-Drohnengruppe auf einem Feld aufgefunden. Augenscheinlich war die Frau war stark unterkühlt. Sie wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehren aus Franzburg und Vorland, die Drohnengruppe der DLRG sowie vier Funkstreifenwagen der Polizei kamen bei dieser nächtlichen Rettungsaktion zum Einsatz. Die Polizei bedankt sich bei allen Einsatzkräften für ihre Unterstützung.

Kind wird geschlagen – Polizei bittet um Mithilfe

Stralsund/Lüssow (ots). Am Samstag, dem 1. März 2025, gegen 15 Uhr wurde die Polizei in Stralsund über einen Sachverhalt vor einem Einkaufszentrum in Lüssow, am Langendorfer Berg informiert. Offenbar schlug eine männliche Person einem Kind mit aller Kraft ins Gesicht. Nachfolgend begab sich diese Person mit einer augenscheinlich schwangeren oder korpulenten Frau und dem Kind in den Markt. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts der vorsätzlichen Körperverletzung aufgenommen.

Die Polizei bittet um Mithilfe, die Angaben zum Sachverhalt machen können. Hinweise werden bei der Polizei in Stralsund unter 0383128900 oder der Onlinewoche unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

Frau fährt gleich zwei Mal gegen Ampel

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Samstag, dem 1. März 2025, ereignete sich um 19 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Landesstraße 22 in Ribnitz-Damgarten. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr die 60-jährige Fahrerin eines Pkw Ford die Landesstrasse 22 in Richtung Ribnitz-Damgarten. Offenbar wollte sie im Kreuzungsbereich Beim Handweiser wenden. Hierbei fuhr diese augenscheinlich vorwärts gegen eine Lichtzeichenanlage. Nach dem ersten Zusammenstoß setzte sie zurück, mutmaßlich um ihren Wendevorgang fortzusetzen. Hierbei stieß sie erneut beim Vorwärtsfahren gegen dieselbe Ampel.

An der Ampelanlage sowie am Fahrzeug entstanden Sachschaden, beide waren weiterhin betriebsfähig. Die freiwillige Überprüfung des Atemalkohols der 60-Jährigen ergab einen Wert von 1,92 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und durchgeführt. Der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt und Strafanzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr aufgenommen.

Korrekturmeldung zur Nachmeldung zum Polizeieinsatz an Stralsunder Schule

Stralsund (ots). In Bezug auf das Unglück an einer Stralsunder Schule, muss die Nachmeldung vom 27. Februar 2025 hiermit korrigiert werden:

Mit großem Bedauern müssen wir mitteilen, dass uns bei der Informationsweitergabe bei diesem tragischen Unglücksfall ein folgenschwerer Fehler unterlaufen ist, der nicht hätte passieren dürfen. Das verunglückte Kind wird nach wie vor im Krankenhaus betreut, ist jedoch nicht wie berichtet am heutigen Tag seinen Verletzungen erlegen.

Wir bitten aufrichtig um Entschuldigung, insbesondere bei den Angehörigen, aber auch bei der Öffentlichkeit und den Medien. Warum es zu dieser Falschinformation gekommen ist, wird Bestandteil intensiver Nachbereitungen sein.

Nachmeldung zum Polizeieinsatz an Stralsunder Schule

Zu diesem Beitrag liegt eine Korrekturmeldung der Polizei Stralsund vor.

Stralsund (ots). Wie bereits berichtet, kam es zu einem Unglück an einer Stralsunder Schule am Mittwoch, dem 26. Februar 2025. Das verunglückte Kind ist am heutigen Tag seinen Verletzungen erlegen. Derzeit liegen keine Hinweise auf eine Straftat vor.

Aus Rücksicht gegenüber der Familie werden keine weiteren Informationen bekanntgegeben. Die Polizei bittet um Verständnis.

Grimmener Schule wird nach Auslösung von Feuerlöscher evakuiert

Grimmen (ots). Am heutigen Mittwoch, dem 26. Februar 2025 gegen 9:40 Uhr, wurde die Polizei durch die integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Greifswald nach Grimmen zu einer Schule in die Straße der Befreiung gerufen.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurde vermutlich ein Feuerlöscher versehentlich ausgelöst. Der gesamte Inhalt des Feuerlöschers breitete sich auf dem Schulflur aus und zog dann in das daruntergelegene Stockwerk. In der weiteren Folge wurden alle 21 Klassen evakuiert.

Zehn Schüler klagten über Atemwegsbeschwerden und ein Kind erlitt bei der Evakuierung des Schulgebäudes einen Schlüsselbeinbruch. Die Kinder wurden in umliegenden Krankenhäusern behandelt.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln aufgenommen.

Polizeieinsatz an Stralsunder Schule

Stralsund (ots). Am heutigen Mittwoch, dem 26. Februar 2025, kam es gegen 8:05 Uhr zu einem Polizeieinsatz in einer Stralsunder Schule am Frankenhof. Dieser Polizeieinsatz hatte nichts mit einer möglichen Anschlags- oder Bedrohungslage zu tun. Vielmehr ging es hier um die Notsituation einer Einzelperson. Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte dieser Person wurde zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen bekanntgegeben. Es wird gegebenenfalls nachberichtet.