Dierhagen (Nordvorpommern). Ein 41-Jähriger Mann aus Dresden ist am 30.06.2007 vor den Augen seiner Freundin mit seiner Mercedes M-Klasse in der Ostsee regelrecht baden gegangen. Wahrscheinlich um zu zeigen was so ein Geländewagen alles kann, fuhr er gegen 22:00 Uhr am Strandübergang 7 ins Wasser. Aber die tückische Ostsee stand bald mit etwa 30 Zentimetern im Fahrzeug und nichts ging mehr. Die Freiwillige Feuerwehr Dierhagen rückte mit einem 90 PS-Traktor an, um den Unglücksraben aus dem Wasser zu ziehen. Der Traktor musste kapitulieren. Auch ein zweiter Traktor mit 50 PS davor gespannt konnte die „verfahrene Kiste“ nicht retten, weil die feucht gewordenen Fahrzeugelektronik die Räder am Mercedes blockierte. Erst ein kräftiger Bagger konnte das Fahrzeug aus dem Wasser ziehen. Die gestresste Mercedeselektronik setzte dabei im Zufallsprinzip alle elektrischen Helferlein wie Scheibenwischer, Scheinwerferwaschanlage, Blinker usw. in Betrieb. Wie hoch der Schaden am Mercedes ist, kann nicht gesagt werden.
20-Jähriger Autofahrer stirbt Feuertod
Barth (Nordvorpommern). Ein 20-Jähriger Autofahrer aus Barth ist am Morgen des 01.07.2007 gegen einen Baum gefahren und fand neben seinem brennenden Auto den Feuertod. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der später Verunglückte mit seinem Pkw Opel Vectra kurz nach 6:00 Uhr die L 23 aus Richtung Löbnitz in Richtung Barth mit sehr hoher Geschwindigkeit. Im Scheitelpunkt der lang gestreckten Linkskurve vor dem Flugplatz kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr über das Bankett und den Getreideacker weiter. Der Fahrer muss dann versucht haben, in Höhe der beginnenden Leitplanken wieder auf die Straße zurückzulenken. Dabei prallte er mit enormer Wucht mit der Beifahrerseite gegen einen Straßenbaum. Der Opel fing sofort Feuer. Der Fahrer ist dann irgendwie aus dem Fahrzeug herausgekommen und lag brennend neben der Beifahrerseite. Eine eintreffende Funkstreife versuchte den Brennenden mit zwei Feuerlöschern abzulöschen und vom Auto wegzuziehen. Dies gelang jedoch wegen der großen Hitze nicht. Dem 20-Jährigen war der Führerschein wegen einer Trunkenheitsfahrt im Februar entzogen worden.
Fast gleichzeitig ereignete sich auf der K 19 zwischen Horst und Bremerhagen ein Unfall, bei dem ein allein beteiligter Opelfahrer gegen zwei Bäume raste. Der 25-Jährige aus dem Landkreis zog sich schwere Kopfverletzungen zu, mit denen er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Vermutlich stand er unter Alkoholeinfluss. Ein Alkoholtest war nicht möglich. Der Führerschein wurde sichergestellt und eine Blutentnahme angeordnet.
Wasserleiche im Stadthafen gefunden
Stralsund. Im Stadthafen von Stralsund wurde am 30.06.2007 eine Wasserleiche geborgen. Ein Wachmann sah die Leiche gegen 9:20 Uhr am Ponton, an dem das Theaterschiff „Ursula B“ festgemacht ist, im Wasser treiben. Nach der Bergung durch die Feuerwehr stellten die Kriminalisten fest, dass es sich um einen 37-Jährigen Mann aus Stralsund handelt. Die Todesumstände sind unklar. Die Kriminalpolizeiinspektion Stralsund hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wohnungsbrand im Frankenhof
Stralsund. In den Morgenstunden des 30.06.2007 hat eine Dachwohnung im Frankenhof gebrannt. Der Notruf ging gegen 07:35 Uhr bei der Rettungsleitstelle ein. Zwei Männer im Alter von 24 und 30 Jahren wurden durch die Feuerwehr unverletzt aus ihren Wohnungen im ersten und zweiten Stock gerettet. Die Ermittler sind sich sicher, dass der Brand in einem Zimmer der Dachgeschoßwohnung ausgebrochen ist. Ob dort noch Mieter gewohnt haben, muss noch überprüft werden. Die genaue Brandursache und die Schadenshöhe sind noch unbekannt. Die Wohnblocks im Frankenhof sind größtenteils leer gezogen. Die Gebäude sollten rekonstruiert oder abgerissen werden.
Karoline Zaage wieder da
Stralsund. Die seit Samstag vermisste Karoline Zaage ist wieder da. Sie wurde nach einem Hinweis am Morgen des 29.06.2007 in einer Wohnung in Sassnitz aufgegriffen. Die Polizei bedankt sich bei den Medien und der Bevölkerung.
Ursache für Gasexplosion steht fest
Born (Darß, Nordvorpommern). Durch einen Sachverständigen der DEKRA wurde die Heizungsanlage untersucht und die Ursache für den Gasaustritt festgestellt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gab es eine undichte Schraubverbindung an der Gaszuführung zum Gas-Brennwert-Gerät. Die Undichtigkeit wird durch einen Konstruktions- oder Bearbeitungsmangel am Gasgerätehahn (Kugelkopfhahn) hervorgerufen. Die Herstellerfirma wurde über diese Feststellung informiert. Während der Dichtigkeitsprüfung bei der Heizungsabnahme trat dieser Fehler nicht auf.
Trauriger Hahn
Marlow (Nordvorpommern). Ein Hahn in Marlow ist ganz traurig. Über Nacht wurden ihm seine elf Hühner geklaut. Einzig ihn selbst ließen die Diebe zurück. Vielleicht hat er sich gewehrt. Aber nicht nur der Hahn ist traurig, sondern auch der 71-jährige Hühnerhalter. Nicht nur, dass die Tierhaltung seine einzige Beschäftigung war, die Diebe haben den Stall bereits zum dritten Mal heimgesucht.
Einbruch – Die Polizei bittet um Mithilfe
Steinhagen (Nordvorpommern). Im Zuge der Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund zum Einbruchsdiebstahl in eine Steinhagener Firma am vergangenen Freitag (22. Juni 2007) blieben bislang einige Fragen unbeantwortet. Die Täter ließen am Tatort einen Winkelschleifer und zwei Aluleitern zurück. Eine Zugehörigkeit zur geschädigten Firma konnte ausgeschlossen werden. Der aufgefundene Winkelschleifer besitzt weder eine Typenbezeichnung noch andere ablesbare Daten. Die Aluleitern weisen Gebrauchsspuren und Anhaftungen brauner Farbe auf. Zur weiteren Aufklärung dieser Straftat werden Hinweise zur Herkunft dieser Gegenstände unter der Telefonnummer 03831/245-0 erbeten.
Vermisst – 15-Jähriger Teenager
Glowe (Rügen). Seit vergangenen Samstag (23. Juni 2007) wird die 15-Jährige Karoline Zaage aus Glowe vermisst. Bekleidet war Karoline mit einer blauer Jeanshose und schwarz/weißen Turnschuhen, zur Oberbekleidung ist nichts bekannt. Sie trug einen grauen Rucksack der Marke East-Pack. Sie ist bislang mehrfach von zu Hause abgängig und in Gesellschaft anderer Personen gesehen worden. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthalt der jungen Frau unter der Telefonnummer 03831/245-0.
Brand in Ralswiek vermutlich vorsätzlich gelegt
Ralswiek. Der Brand im „Hexenhaus“ von Ralswiek ist vermutlich vorsätzlich gelegt worden. Die Ursachenermittlung ist noch nicht vollkommen abgeschlossen, aber vieles deutet darauf hin. Der materielle Schaden an dem 200 Jahre alten und unter Denkmalschutz stehenden Haus wird auf 30.000 Euro geschätzt.
Zwei Handwerker bei Gasexplosion schwer verletzt
Born (Nordvorpommern). Am 27.06.2007 ereignete sich in einem im Bau befindlichen Reihenhaus in Born eine schwere Gasexplosion. Zwei Maler im Alter von 45 und 19 Jahren aus Quedlinburg, die im Obergeschoß ihre Arbeit verrichteten, erlitten dadurch schwere Brandverletzungen am ganzen Körper. Sie wurden durch das eintreffende Rettungspersonal versorgt und in Kliniken in Greifswald und Rostock eingeliefert. Das Reihenhaus wurde durch die Explosion vollständig zerstört, der Schaden wird vorerst auf 100.000 Euro geschätzt. Nach ersten Erkenntnissen ging die Verpuffung von der Hausgasanlage aus, die am gleichen Tag technisch abgenommen worden war. Zündquelle soll eine Zigarette gewesen sein, die sich der 19-Jährige gerade angesteckt hatte. Die Kriminalpolizeiinspektion Stralsund hat die Ermittlungen aufgenommen.
Ein Tatverdächtiger zum Brand in Ralswiek
Ralswiek (Rügen). Zur Brandursache, die zur Vernichtung des „Hexenhauses“ in Ralswiek geführt hat, besteht endgültige Klarheit. Die Ursachenermittler gehen davon aus, dass das Schilfdach am Dachüberstand mittels offener Flamme in Brand gesetzt wurde. Bereits am Vormittag des Brandtages wurde ein 38-Jähriger Mann aus Bergen als Tatverdächtiger vorläufig festgenommen. Er war während der Löscharbeiten betrunken in der Nähe aufgegriffen worden. Der Mann liegt auf Grund seiner Alkoholabhängigkeit in einer Klinik und konnte noch nicht vernommen werden.
Wieder Kupfertafel von Grabplatten entwendet
Stralsund. Am Vormittag des 25.06.2007 bemerkten ABM-Kräfte, dass erneut Kupfertafeln von der Kriegsgräberstätte auf dem Sankt-Jürgens-Friedhof entwendet worden waren. Polizei und Mitarbeiter des städtischen Bauamtes stellten bei der Überprüfung fest, dass von 66 Grabplatten die Kupfertafel gewaltsam entfernt wurden. 23 dieser Platten konnten hinter einem großen Grabstein gefunden werden, von 43 fehlte jede Spur. Als vermutliches Tatwerkzeug wurde ein Schraubendreher zwischen den Grabreihen gefunden. Wenig später informierte ein Schrotthändler das Polizeirevier, dass zwei Jugendliche bei ihm Kupfer abgegeben haben, dass von einem Friedhof stammen könnte. Die Tafeln waren gefaltet und plattgeschlagen worden, einige Inschriften waren jedoch lesbar. Somit war die Herkunft schnell klar. Einer der Jugendlichen musste bei der Auszahlung des Geldes seinen Personalausweis vorlegen. Der Schrottverkäufer war ein 16-Jähriger Jugendlicher, der zurzeit ohne festen Wohnsitz ist und den Beamten unter anderem als BtM-Konsument bekannt ist. Da er Meldeauflagen nachzukommen hatte, wurde er am 26.06.2007 als Beschuldigter vernommen. Der 16-Jährige bestritt die Tat und gab an das Kupfer in diesem Zustand in einem leer stehenden Gebäude gefunden zu haben. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Letztmalig waren am 03.10.2006 durch einen unbekannten Täter 42 Kupfertafeln entwendet worden. Die polizeilichen Ermittlungen blieben ohne Erfolg.
Uraltes Haus in Ralswiek abgebrannt
Ralswiek (Rügen). Am 25.06.2007 ist kurz vor Mitternacht ein mehrere hundert Jahre altes Wohnhaus in Ralswiek abgebrannt. Das im Volksmund Hexenhaus genannte und im Eigentum der Kirche befindliche Fachwerkhaus stand gegen 23:45 Uhr in Flammen. Der mit Schilf (nicht Reet)gedeckte Dachstuhl brannte lichterloh, als Polizei und Feuerwehr eintrafen. Trotz Einsatz von vier Wehren war das Gebäude nicht mehr zu retten. Schadenshöhe und Ursache sind zurzeit nicht bekannt. Ein Brandursachenermittler wird im Laufe des Tages die Ruine untersuchen. Nach bisherigen Erkenntnissen war das Haus nicht bewohnt, es diente sonst Theologiestudenten als Ferienunterkunft.
Bei Geld hört die Freundschaft auf
Stralsund. Mit Gleichgesinnten gemütlich in der Nachmittagssonne Zeit verbringen lässt vielleicht bestehende Altersunterschiede in den Hintergrund treten, jedoch hört bei Geld bekanntlich die Freundschaft auf. Eben diese Erfahrungen musste am gestrigen Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr ein 40-Jähriger Mann aus Barth in Stralsund machen. Kurz zuvor lernte er neben einer weiteren Person einen ca. 20-Jährigen in einem Einkaufsmarkt kennen. Gemeinsam nahm man auf einer Bank auf dem Sankt Jürgens Friedhof platz und trank Bier. Dann verließ die dritte Person den Ort und plötzlich auch der 20-Jährige. Nur nahm dieser auch die Geldbörse des 40-Jährigen, die auf der Bank lag, mit und lief davon. Der Versuch, den Flüchtenden einzuholen, misslang. Die zum Sachverhalt verständigte Polizei stellte beim Bestohlenen einen Atemalkoholwert von 2,33 Promille fest. Zugleich wurde der durch das Polizeirevier Barth zur Gewahrsamnahme ausgeschriebene 40-Jährige in polizeiliches Gewahrsam genommen. Er stellt für sich und seine Mitmenschen eine Gefahr dar und sollte in das Krankenhaus West aufgenommen werden.
Kradfahrer bei Verkehrsunfall getötet
Samtens (Rügen). Am 19.06.2007 gegen 16:45 Uhr befuhr eine 28-Jährige Fahrerin mit einem PKW Opel Astra die Landesstraße 30 von Samtens kommend in Richtung Garz. In Höhe Tolkmitz wollte sie nach links abbiegen. Dabei stieß sie mit einem entgegenkommenden Krad Suzuki zusammen. Der Kradfahrer musste aufgrund der Schwere der Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik Greifswald geflogen werden. Dort verstarb der 75-Jährige von der Insel Rügen wenig später. Der 4-Jährige Sohn der Fahrerin des PKW wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 17.000 Euro. Die Straße musste für eine Stunde voll gesperrt werden.
Gestohlene Truhe aus Bobbiner Kirche gefunden
Bobbin. Die aus der Kirche in Bobbin gestohlene Eichentruhe aus dem 16. Jahrhundert ist wieder da. Aufmerksame Bürger entdeckten das für die Kollekte genutzte Gefäß am Sonnabendnachmittag in der Nähe des Rinderstalles in Ruschvitz. Der Beschlag des ohnehin leeren Kastens ist durch das gewaltsame Aufbrechen schwer beschädigt. Die Truhe war in der Nacht vom 10. auf den 11. Juni von bislang unbekannten Tätern aus der Kirche gestohlen worden.
Im Rausch der Sinne
Sassnitz (Rügen). In den Abendstunden des gestrigen 17. Juni 2007 befuhr ein 65-Jähriger mit der Absicht, sein Fahrzeug in seiner Garage zu parken, den Garagenkomplex nahe der Shelltankstelle an der B 96 in Sassnitz. Nach dem Aussteigen hörte er Geräusche und vermutete, dass jemandem etwas angetan wird. Tatsächlich stellte er hinter der Ecke nur ein Pärchen bei Liebeleien fest. Gleich wurde er vom 24-Jährigen Mann verbal angegriffen. Der 65-Jährige ging dann zu seinem Wagen, wurde aber verfolgt, bedrängt und mit den Worten „Du fährst nirgendwo hin!“ genötigt. Zwischenzeitlich nahm auch die 20-Jährige Frau an den Handlungen teil und schlug dem älteren Mann mit der Faust in das Gesicht. Dieser wiederum schlug sofort zurück und die Frau ging zu Boden. Der junge Mann bedrängt den älteren jetzt massiver bis er stürzte und sich am Ellenbogen verletzte. Angedeuteten Fußtritten entzog sich der 65-Jährige und lief davon, trotz im Zündschloss befindlichem Zündschlüssel und offener Wagentür. Nach der Verständigung der Polizei durch dessen Ehefrau ging der Mann nach einigen Minuten zu seinem Fahrzeug zurück und stellte dieses an der gegenüberliegenden Wand und mit Beschädigungen im vorderen Bereich stehend fest. Im Fahrzeug saß schreiend die 20-Jährige und lief dann weg. Auch der 24-Jährige erschien erneut und nötigte den älteren Mann verbal. Die Polizei stellte das junge und rabiate Pärchen und ermittelte bei der Frau einen Atemalkoholwert von 2,34 Promille und beim Mann einen Wert von 1,9 Promille. Beide müssen sich wegen Körperverletzung, die Frau zusätzlich wegen dem Fahren und Verursachen eines Verkehrsunfalls unter Einfluss von Alkohol verantworten. Gegen den 65-Jährigen ermittelt die Polizei ebenfalls wegen Körperverletzung.
33-Jähriger findet vermutlich menschliche Knochen am Strand
Juliusruh (Rügen). Ein Einheimischer hat am Vormittag des 17.06.2007 im Algenteppich am Strand von Juliusruh vermutlich menschliche Knochen gefunden. Dabei handelt es sich um einen skelettierten Oberarmknochen an dem noch Elle und Speiche hängen. Polizeibeamte sicherten den Fund, der zur Analyse dem gerichtsmedizinischen Institut in Greifswald übergeben wird.
Einbrecher musste Beute auf der Flucht zurücklassen
Stralsund. Auf alkoholische Getränke hatte es ein Einbrecher abgesehen, der am Abend des 14.06.2007 in die Gaststätte „Volkshaus“ in der Kleingartenanlage „Vogelsang“ einstieg. Dabei löste er gegen 21:45 Uhr die akustische Alarmanlage aus. Drei Frauen aus der Gartensparte wollten nach dem Rechten sehen und sahen zuerst einen Rucksack, der aus einem Fenster der Gaststätte geworfen wurde. Aus dem Fenster klettere ein Mann, der seine Beute aufnahm und in Richtung Friedrich-Wolf-Straße flüchtete. Nach etwa 100 Metern wollte er auf sein dort verstecktes Fahrrad aufsteigen Dabei rissen die Riemen des schweren Rucksacks. Ohne Beute musste der erfolglose Einbrecher Fersengeld geben. Den eintreffenden Polizeibeamten beschrieben die Frauen ihn als etwa 30-Jährigen Mann mit kurzen blonden Stoppelhaaren, einer blauen Jeanshose und einem blauen T-Shirt mit weißer Aufschrift. Eine Nahbereichsfahndung blieb erfolglos.