Themenorientierte Verkehrskontrollen der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im März 2025: Ablenkung im Straßenverkehr

Neubrandenburg/Rostock (ots). Heute starten in Mecklenburg-Vorpommern die themenorientierten Verkehrskontrollen – dieses Mal mit dem Schwerpunkt „Ablenkung im Straßenverkehr“. Die monatlichen Kontrollmaßnahmen sind Teil der Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ und werden über den gesamten Monat März fortgeführt.

Allein im Jahr 2024 wurden bislang über 11.500 Verstöße gegen die verbotswidrige Handynutzung festgestellt und geahndet. Darüber hinaus hat die Landespolizei in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2024 622 (PP Rostock: 460 / PP NB: 162) Verkehrsunfälle registriert, die direkt auf die verbotswidrige Nutzung von Handys am Steuer oder andere Formen der Ablenkung zurückzuführen sind.

Grund genug, für Beamtinnen und Beamten der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern, in diesem Monat im Rahmen der Kampagne Fahren.Ankommen.LEBEN! den Fokus auf „Ablenkung im Straßenverkehr“ zu legen, denn jeder Unfall ist einer zu viel auf dem Weg zur „Vision Zero“ – null Verkehrstote.

In allen acht Polizeiinspektionen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock werden den ganzen Monat über verstärk stationäre und mobile Kontrollen durchgeführt. Die Auftaktkontrolle findet heute im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund statt.

Nächtlicher Rettungseinsatz endet glimpflich

Splietsdorf/Vorland (ots). Die integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen erhielt in der Nacht zum Dienstag, dem 4. März 2025 gegen 00:50 Uhr Kenntnis einer hilflosen Person. Diese wurde zwischen Vorland und Splietsdorf vermutet. Polizei, Feuerwehr sowie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) wurden umgehend zur Suche der Person zum Einsatz gebracht.

Gegen 2 Uhr konnte der Standort der vermissten 39-jährigen Frau bestimmt werden. Gegen 2:35 Uhr wurde sie unter anderem durch die Hilfe von Drohnen der DLRG-Drohnengruppe auf einem Feld aufgefunden. Augenscheinlich war die Frau war stark unterkühlt. Sie wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehren aus Franzburg und Vorland, die Drohnengruppe der DLRG sowie vier Funkstreifenwagen der Polizei kamen bei dieser nächtlichen Rettungsaktion zum Einsatz. Die Polizei bedankt sich bei allen Einsatzkräften für ihre Unterstützung.

Kind wird geschlagen – Polizei bittet um Mithilfe

Stralsund/Lüssow (ots). Am Samstag, dem 1. März 2025, gegen 15 Uhr wurde die Polizei in Stralsund über einen Sachverhalt vor einem Einkaufszentrum in Lüssow, am Langendorfer Berg informiert. Offenbar schlug eine männliche Person einem Kind mit aller Kraft ins Gesicht. Nachfolgend begab sich diese Person mit einer augenscheinlich schwangeren oder korpulenten Frau und dem Kind in den Markt. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts der vorsätzlichen Körperverletzung aufgenommen.

Die Polizei bittet um Mithilfe, die Angaben zum Sachverhalt machen können. Hinweise werden bei der Polizei in Stralsund unter 0383128900 oder der Onlinewoche unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

Frau fährt gleich zwei Mal gegen Ampel

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Samstag, dem 1. März 2025, ereignete sich um 19 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Landesstraße 22 in Ribnitz-Damgarten. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr die 60-jährige Fahrerin eines Pkw Ford die Landesstrasse 22 in Richtung Ribnitz-Damgarten. Offenbar wollte sie im Kreuzungsbereich Beim Handweiser wenden. Hierbei fuhr diese augenscheinlich vorwärts gegen eine Lichtzeichenanlage. Nach dem ersten Zusammenstoß setzte sie zurück, mutmaßlich um ihren Wendevorgang fortzusetzen. Hierbei stieß sie erneut beim Vorwärtsfahren gegen dieselbe Ampel.

An der Ampelanlage sowie am Fahrzeug entstanden Sachschaden, beide waren weiterhin betriebsfähig. Die freiwillige Überprüfung des Atemalkohols der 60-Jährigen ergab einen Wert von 1,92 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und durchgeführt. Der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt und Strafanzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr aufgenommen.

Korrekturmeldung zur Nachmeldung zum Polizeieinsatz an Stralsunder Schule

Stralsund (ots). In Bezug auf das Unglück an einer Stralsunder Schule, muss die Nachmeldung vom 27. Februar 2025 hiermit korrigiert werden:

Mit großem Bedauern müssen wir mitteilen, dass uns bei der Informationsweitergabe bei diesem tragischen Unglücksfall ein folgenschwerer Fehler unterlaufen ist, der nicht hätte passieren dürfen. Das verunglückte Kind wird nach wie vor im Krankenhaus betreut, ist jedoch nicht wie berichtet am heutigen Tag seinen Verletzungen erlegen.

Wir bitten aufrichtig um Entschuldigung, insbesondere bei den Angehörigen, aber auch bei der Öffentlichkeit und den Medien. Warum es zu dieser Falschinformation gekommen ist, wird Bestandteil intensiver Nachbereitungen sein.

Nachmeldung zum Polizeieinsatz an Stralsunder Schule

Zu diesem Beitrag liegt eine Korrekturmeldung der Polizei Stralsund vor.

Stralsund (ots). Wie bereits berichtet, kam es zu einem Unglück an einer Stralsunder Schule am Mittwoch, dem 26. Februar 2025. Das verunglückte Kind ist am heutigen Tag seinen Verletzungen erlegen. Derzeit liegen keine Hinweise auf eine Straftat vor.

Aus Rücksicht gegenüber der Familie werden keine weiteren Informationen bekanntgegeben. Die Polizei bittet um Verständnis.

Grimmener Schule wird nach Auslösung von Feuerlöscher evakuiert

Grimmen (ots). Am heutigen Mittwoch, dem 26. Februar 2025 gegen 9:40 Uhr, wurde die Polizei durch die integrierte Rettungsleitstelle Vorpommern-Greifswald nach Grimmen zu einer Schule in die Straße der Befreiung gerufen.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurde vermutlich ein Feuerlöscher versehentlich ausgelöst. Der gesamte Inhalt des Feuerlöschers breitete sich auf dem Schulflur aus und zog dann in das daruntergelegene Stockwerk. In der weiteren Folge wurden alle 21 Klassen evakuiert.

Zehn Schüler klagten über Atemwegsbeschwerden und ein Kind erlitt bei der Evakuierung des Schulgebäudes einen Schlüsselbeinbruch. Die Kinder wurden in umliegenden Krankenhäusern behandelt.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln aufgenommen.

Polizeieinsatz an Stralsunder Schule

Stralsund (ots). Am heutigen Mittwoch, dem 26. Februar 2025, kam es gegen 8:05 Uhr zu einem Polizeieinsatz in einer Stralsunder Schule am Frankenhof. Dieser Polizeieinsatz hatte nichts mit einer möglichen Anschlags- oder Bedrohungslage zu tun. Vielmehr ging es hier um die Notsituation einer Einzelperson. Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte dieser Person wurde zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen bekanntgegeben. Es wird gegebenenfalls nachberichtet.

Polizei Stralsund beteiligt sich an Stralsunder „Schulranzenparade“

Stralsund (ots). Am Samstag, dem 1. März 2025 beteiligt sich die Polizeiinspektion Stralsund mit zwei Präventionsberaterinnen sowie die Verkehrswacht Stralsund mit mehreren Ehrenamtlichen an der diesjährigen „Schulranzenparade“, welche im Stralsunder Strelapark in der Zeit von 9 bis 17 Uhr stattfinden wird.

Neben Angeboten des Schreibwarenhandels und individuellen Beratungen, bietet die Polizei nicht nur (polizeiliche) Verkehrssicherheitsarbeit zum Schulweg, sondern auch Spiel und Spaß auf der Verkehrsplane oder am Glücksrad an. Wer zudem seine Reaktionsfähigkeit testen möchte, kommt bei der Verkehrswacht voll auf seine Kosten. Es wird außerdem Aktionen zum Schwerpunktthema der Kampagne „Fahren. Ankommen. Leben“ der Polizei Mecklenburg-Vorpommern geben.

Kleine und große Interessierte können sich mit vielen Informationen versorgen und sich verschiedenen Verkehrssituationen in der Simulation stellen.

Zwei Personen fordern Herausgabe von Wertsachen – Zeugen gesucht

Stralsund (ots) – Die Polizei in Stralsund wurde am Sonntag, dem 23. Februar 2025 gegen 00:50 Uhr wegen des Verdachts einer versuchten Raubstraftat gerufen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ging ein 21-jähriger Mann unmittelbar zuvor durch den Weidendamm am ehemaligen Busbahnhof direkt am Wasser vorbei in Richtung Karl-Marx-Straße.

Offenbar näherten sich zwei Personen von Hinten und forderten die Herausgabe seiner Wertsachen. Hierbei soll er mit einem Gegenstand bedroht worden sein, um welchen es sich handelt, muss noch ermittelt werden.

Um der Situation zu entkommen, drehte sich der Geschädigte um und wollte flüchten. In diesem Moment verspürte er einen Schlag auf den Kopf, mutmaßlich wurde er von diesem Gegenstand getroffen, und erlitt leichte Schmerzen. Der 21-Jährige konnte Richtung Innenstadt davonlaufen. Am neuen Markt angekommen, er die Polizei.

Die beiden unbekannten Personen können wie folgt beschrieben werden:

Person 1:

  • ca. 185 – 190 cm groß, schlank
  • dunkele Kleidung mit Mütze, teilweise vermummtes Gesicht (vermutlich hochgezogener Schal)
  • unauffällige Stimme, akzentfreies Deutsch
  • geschätztes Alter 20 – 25 Jahre.

Person 2:

  • ca. 180 cm groß, schlank
  • dunkele Kleidung, teilweise vermummtes Gesicht (vermutlich hochgezogener Schal).

Es wurden Anzeigen wegen des Verdachts des Raubes, der räuberischen Erpressung, der einfachen und gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können. Hinweise werden bei der Polizei in Stralsund unter 03831 28900 oder der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person auf der L21

Barth (ots). Am Sonntag, den 23.02.2025 erhielt die Polizei gegen 17:10 Uhr Kenntnis von einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Vor Ort stellte sich die Sachlage wie folgt dar. Ein 64-jähriger Mann befuhr mit seinem VW Multivan die L21 aus Richtung Rubitz in Richtung Küstrow.

Die 42-jährige Fahrerin eines Pkw Peugeot befuhr die Strecke von Zipke in Richtung Barth, als der Fahrer des VW die Vorfahrt missachtete und mit diesem Pkw zusammenstieß. Infolge dessen wurde der Peugeot von der Fahrbahn geschleudert und kollidierte mit einem Straßenschild.

Die Freiwillige Feuerwehr aus Küstrow wurde alarmiert und kam zum Einsatz. Die Fahrerin wurde schwerverletzt in das Krankenhaus nach Stralsund eingeliefert. Es entstand ein Schaden von zirka 18.500 Euro. Die L21 wurde für die Bergung, die Unfallaufnahme und die Versorgung der Verletzten kurzzeitig gesperrt.

Fahrräder suchen ihre Eigentümer

Barth (ots). Am Mittwoch, dem 19. Februar 2025, haben Barther Polizeibeamte zwei Fahrräder aufgefunden, deren Eigentümer bislang nicht ermittelt werden konnten.

Bisher haben die Maßnahmen der Polizei keine Hinweise auf mögliche Eigentümer der Räder gebracht, darum hofft die Polizei, über eine öffentliche Suche erfolgreich zu sein.

Es handelt sich um ein rotes Performance-Damenrad und ein ursprünglich rotes Damenrad mit Fahrradkorb, welches mit schwarzer Farbe besprüht wurde.

Polizei sucht Eigentümer des roten Fahrrads mit Korb
Foto: Polizei Stralsund
Polizei sucht Eigentümer des roten Fahrrads
Foto: Polizei Stralsund

Wer sein Fahrrad auf den Fotos wiedererkennt, wendet sich bitte an das Polizeirevier in Barth unter 038231 6720 oder schriftlich an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de.

Videowagen stoppt Raserin auf Rügen

L 296/Insel Rügen (ots). Beamte der besonderen Verkehrsüberwachung des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Grimmen unterbunden am Dienstagabend (18. Februar 2025) eine durchaus gefährliche Fahrt einer 20-jährigen deutschen Verkehrsteilnehmerin. Auf der Landesstraße 296 zwischen Teschenhagen und Samtens fuhr diese rücksichtslos und grob verkehrswidrig. Nur durch die Verkettung von glücklichen Umständen kam es offenbar nicht zu Schlimmerem.

Die ermittelte Spitzengeschwindigkeit betrug 173 km/h bei erlaubten 100 km/h. Weiterhin überholte sie im Bereich der sogenannten „Stönkvitzer Kurve“ einen Transporter, obwohl es für sie hier nicht möglich war, die entgegenkommenden Fahrzeuge wahrzunehmen.

Polizei stoppt Raserin auf Rügen
Foto: Polizei Stralsund

Die besonders geschulten Beamten videografierten die gesamte Verkehrssituation beim Hinterherfahren und stoppten das Fahrzeug in Samtens. Nach Sichtung des Videomaterials vor Ort, wurde entschieden, den Führerschein zu beschlagnahmen. Gegen die Fahrzeugführerin aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen wurde außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs sowie eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens eingeleitet.

Verkehrsunfall nach Vorfahrtsfehler auf der B96

Ralswiek (ots). Am heutigen Donnerstag, dem 20 Februar 2025, kam es gegen 05:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall an der Kreuzung der Bundesstraße 96 und der Kreisstraße 7. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr der 43-jährige Fahrer eines Pkw Dacia die Kreisstraße 7 aus Ralswiek kommend in Fahrtrichtung der Bundesstraße 96. An der Kreuzung zur Bundesstraße wollte der Dacia-Fahrer nach links in Fahrtrichtung Sassnitz abbiegen. Offenbar übersah er den vorfahrtsberechtigten von links kommenden 59-jährigen deutschen Fahrer eines Pkw Ford. Es kam zum Aufprall zwischen den Fahrzeugen.

An beiden Pkw entstand Sachschaden von insgesamt etwa 20.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Für die Bergung der Fahrzeuge war die Bundesstraße 96 für etwa 40 Minuten gesperrt. Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung aufgenommen.

Fehlendes Licht offenbart Trunkenheitsfahrt

Sassnitz (ots). Am Mittwoch, dem 19.02.2025 gegen 21:00 Uhr fiel Polizeibeamten in der Mukraner Straße in Sassnitz ein Fahrradfahrer auf, der ohne Vorderlicht unterwegs war. Der 43-jährige Fahrradfahrer wurde kontrolliert. Augenscheinlich hatte der 43-Jährige Probleme, sich auf den Beinen zu halten. Seine Aussprache war offenbar lallend. Er gab an, ein Feierabendbier getrunken zu haben.

Eine freiwillig durchgeführte Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 1,77 Promille. Im Anschluss wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und durchgeführt. Im weiteren Verlauf wurde dem 43-Jährigen die Weiterfahrt ausdrücklich untersagt. Er gab an, nun nach Hause schieben zu wollen.

Gegen 22:20 Uhr fiel der Polizei in der Dorfstraße wieder ein Fahrradfahrer ohne Licht auf. Es stellte sich heraus, dass es der 43-Jährige war, der kurz zuvor aus der polizeilichen Maßnahme entlassen wurde.

Der Mann entzog sich der Verkehrskontrolle. Bei der anschließenden Nahbereichssuche konnte der 43-Jährige festgestellt werden. Der freiwillige Atemalkoholtest ergab nun einen Wert von 1,84 Promille. Es folgte doppelte Blutprobenentnahme. Dem Radfahrer wurde die Weiterfahrt erneut untersagt, nun aber sein Fahrrad zur Gefahrenabwehr sichergestellt.

Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr wurden aufgenommen.

Ungebetener Gast erhält Platzverweis und mehrere Strafanzeigen

Stralsund (ots) – Am gestrigen Dienstag, dem 18. Februar 2025, kam es gegen 16:20 Uhr zu einem Polizeieinsatz in der Stralsunder Parkstraße.

Ein 36-jähriger Mann rief die Polizei, weil sich sein 20-jähriger deutscher Gast in seiner Wohnung aufhalte und scheinbar nicht gehen wolle, obwohl er ihn offenbar mehrfach dazu aufgefordert habe. Außerdem sei es mutmaßlich bereits vor Eintreffen der Polizeibeamten zu Faustschlägen in das Gesicht des 36-Jährigen durch den 20-Jährigen gekommen. Eine medizinische Versorgung war nicht erforderlich.

Die Polizeibeamten erteilten dem 20-Jährigen Mann einen Platzverweis. Damit war er scheinbar nicht einverstanden und leistete Widerstand. Im Rahmen seines Widerstandes bedrohte und beleidigte der Mann die Polizeibeamten.

Dem 20-Jährigen wurde erneut mitgeteilt, dass er dem Platzverweis nachzukommen habe, da er sonst als Folgemaßnahme ins polizeiliche Gewahrsam verbracht werden könnte. Sodann entfernte er sich, zeigte dabei noch eine beleidigende Geste.

Der 20-Jährige verweigerte einen Atemalkoholvortest, beim 36-jährigen Wohnungsinhaber wurden 1,67 Promille gemessen.

Gegen den 20-Jährigen wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs, der einfachen Körperverletzung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, der Bedrohung und der Beleidigung aufgenommen.

Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden

Gresenhorst (ots) – Am heutigen Dienstag, dem 18. Februar 2025, kam es gegen 09:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 191. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr die 59-jährige Fahrerin eines Pkw Peugeot die Landesstraße 191 aus Gresenhorst kommend in Richtung Bartelshagen I.

Vor einem Waldstück wollte sie augenscheinlich in einen Waldweg nach links einbiegen. Die 48-jährige deutsche Fahrerin eines Pkw BMW fuhr einige Fahrzeuge hinter dem Peugeot und überholte mehrere Autos. Offenbar übersah sie den Abbiegevorgang des Peugeots. In der weiteren Folge kollidierten beide Fahrzeuge. Es entstand ein Sachschaden von etwa 65.000 Euro. Beide Autofahrerinnen wurden leicht verletzt. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Landesstraße 191 war für circa eine Stunde voll gesperrt.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung sowie des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen.

Verkehrsunfall in Grimmen mit leichtverletztem Kind

Grimmen (ots). Am heutigen Dienstag, dem 18. Februar 2025, kam es gegen 07:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Grimmen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr die 31-jährige Fahrerin eines Pkw Nissan den Jarpenbeeker Damm aus Richtung Asternweg kommend. Sie fuhr in den Kreisverkehr ein. Als sie den Kreisverkehr verließ, übersah sie offenbar den Peugeot einer 59-jährigen Deutschen, welcher auf der rechten Fahrspur parkte, und kollidierte mit ihm.

Ein fünfjähriges Kind im Fahrzeug der 31-Jährigen wurde leichtverletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Nissan war nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen.

Mann flüchtet vor Polizei und leistet Widerstand

Pantelitz (ots). Am gestrigen Montag, dem 17. Februar 2025 kam es gegen 10:20 Uhr zu einem Polizeieinsatz mit einer polizeibekannten Person in Pantelitz. Der 44-jährige Fahrer eines Pkw Opel entzog sich einer Verkehrskontrolle. In der weiteren Folge flüchtete er und kam auf einem Grundstück mit seinem Pkw zum Stehen. Er entfernte sich aus seinem Opel und wollte offenbar in das auf dem Hof befindliche Haus flüchten. Augenscheinlich leistete der Mann Widerstand und griff die Polizisten an. Ihm gelang die fußläufige Flucht auf ein Feld.

Hinzugerufene Polizeibeamte konnten den 44-Jährigen dann im Zuge der Nahbereichsfahndung feststellen. Während der polizeilichen Maßnahme verhielt sich der Mann offensichtlich weiter unkooperativ, uneinsichtig und leistete Widerstand. Das Fahrzeug des 44-Jährigen wurde von einem Abschleppdienst von dem Grundstück entfernt. Insgesamt waren vier Funkstreifenwagen der Polizei im Einsatz.

Es wurden Anzeigen wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, des tätlichen Angriffs und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie der vorsätzlichen einfachen Körperverletzung aufgenommen.

Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person

Bergen auf Rügen (ots). Am 17.02.2025 gegen 21:30 Uhr kam aus bisher ungeklärter Ursache eine 33-jährige Frau mit ihrem Fahrzeug auf der L291 zwischen Karnitz und Garz von der Fahrbahn ab. Dabei überschlug sich der PKW Nissan und die Fahrzeugführerin wurde leichtverletzt. Die Verunfallte wurde anschließend aus dem PKW geborgen und mit dem eingesetzten Rettungswagen ins nächste Krankenhaus verbracht. Am Fahrzeug entstand ein Totalschaden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 25.000 Euro. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten musste die L291 für etwa zwei Stunden voll gesperrt werden.