Verkehrsunfall auf der L23: Eine Person schwer verletzt, hoher Sachschaden

Ribnitz-Damgarten (ots). Am heutigen Nachmittag ereignete sich gegen 14:30 Uhr auf der L23 zwischen den Ortschaften Löbnitz und Eickhof ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Der 23-jährige Fahrer eines LKW Mercedes mit Anhänger, beladen mit 15 Rindern (Färsen), befuhr die L23 aus Richtung Löbnitz in Richtung Ravenhorst. Ein 36-jähriger Fahrer eines PKW Skoda befuhr die L23 aus entgegengesetzter Fahrtrichtung. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zu einem seitlichen Zusammenstoß beider Fahrzeuge. In der Folge sind die Unfallfahrzeuge in den Straßengraben gefahren. Der LKW kam dabei auf der Fahrerseite liegend zum Stillstand.

Seit 17:00 Uhr ist ein Mitarbeiter der DEKRA am Unfallort im Einsatz, dieser unterstützt die Ermittlungen der Polizeibeamten, um die Unfallursache herauszufinden. Durch den Zusammenstoß erlitt der Fahrer des PKW schwere Verletzungen. Der LKW Fahrer wurde leicht verletzt. Durch einen Rettungswagen erfolgten vor Ort die ersten medizinischen Behandlungen. Zur weiteren Behandlung erfolgte die Verlegung des Fahrers des PKW in das Krankenhaus nach Stralsund. Durch den Unfall blieben die Tiere augenscheinlich unverletzt. Die Tiere wurden vor Ort umgeladen. An beiden Fahrzeugen ist erheblicher Sachschaden entstanden. Am LKW etwa 100.000 Euro und am PKW ca. 15.000 Euro. Durch angeforderte Bergungsdienste erfolgte das Abschleppen der Unfallfahrzeuge. Für die Unfalluntersuchung, Bergung der Fahrzeuge sowie Reinigung des Straßenabschnittes war die L23 für acht Stunden voll gesperrt. Das Ergebnis des Sachverständigen der DEKRA zur Unfallursache lag bis zur Veröffentlichung der Pressemitteilung noch nicht vor, wird aber nachgemeldet.

Die Polizei sucht weitere Unfallzeugen. Hinweise zum Verkehrsunfall nimmt das Polizeirevier Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer 03821875 224 entgegen.

„Mitten durch, statt nur dabei“ – Fordfahrer erkennt Vollsperrung nach Unfall nicht

Löbnitz (ots). Am Sonntagabend, dem 30.07.2023 gegen 22:30 Uhr war die Bundesstraße 105 auf Höhe Parkplatz Heidberg infolge eines Wildunfalles zum Zwecke der Beseitigung eines entstandenen Trümmerfeldes kurzzeitig vollgesperrt. Hierfür befanden sich sowohl der eingesetzte Abschleppwagen mit eingeschalteten gelben Rundumleuchten als auch der Funkwagen Mercedes Vito mit eingeschalteten blauen Rundumleuchten und Warnblinkanlage auf der Fahrbahn.

Aus Richtung Rostock näherte sich ein Ford Fiesta, welcher augenscheinlich keine Anstalten machte anzuhalten. Die mit Warnwesten ausgestatteten Beamten versuchten noch ihn auf die Gefahrenstelle aufmerksam zu machen und zum Anhalten zu bewegen, mussten aber teils selbst aufpassen, vom Ford nicht erfasst zu werden. Bei der Durchfahrt wurden etliche Trümmerteile aufgewirbelt, verletzt wurde glücklicherweise keiner.

Die Beamten setzten dem Fahrzeug unmittelbar nach und stellten im Weiteren fest, dass der Fahrer in starken Schlangenlinien fuhr – rechts kam er mit dem Räderpaar auf den Seitenstreifen und links mit der Hälfte des Fahrzeuges auf die Gegenspur. Auf Anhaltesignale reagierte der Fahrer nicht, so dass der Funkwagen sich vor das Fahrzeug setzte und in Löbnitz dann zum Anhalten bewegen konnte.

Bei der sich anschließenden Kontrolle stellten die Beamten starken Alkoholgeruch und weitere Auffälligkeiten fest. Etwaige Vortests lehnte der 35-Jährige aus der Region stammende Fordfahrer ab – eine Blutprobenentnahme wurde durchgeführt. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und die Weiterfahrt entsprechend untersagt. Eine Anzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung wurde aufgenommen.

Verkehrsunfall mit einer schwer- und einer leichtverletzten Person zwischen Barth und Löbnitz

Barth (ots). Am 20.07.2023 kam es gegen 15:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW Mercedes Benz und einem Transporter der Marke Mercedes Benz. Der 60-jährige Fahrzeugführer des PKW befuhr die L23 aus Richtung Barth kommend in Richtung Löbnitz. Auf Grund eines medizinischen Problems geriet er mit dem PKW auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß er mit dem entgegenkommenden Transporter zusammen. Der PKW Fahrer wurde dabei schwer verletzt. Er wurde zur medizinischen Versorgung ins Heliosklinikum nach Stralsund gebracht. Der 71-jähriger Fahrer des Transporters erlitt leichte Verletzungen. Für die Unfallaufnahme musste die L23 zwischen Abzweig Kenz und Divitz für ca. zwei Stunden – zum Teil vollständig – gesperrt werden. Beide Fahrzeuge sind nicht mehr fahrbereit, es entstand Sachschaden von ca. 25.000 Euro.

Schwerer Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der B105 in Löbnitz

Löbnitz (ots). Am 08. Juli 2023 kam es gegen 22:00 Uhr im Kreuzungsbereich der B 105/ L 23 in Löbnitz zu einem schweren Verkehrsunfall mit Personen- und Sachschaden. Eine 51-jährige Toyota-Fahrerin aus Hamburg befuhr die Kreuzung der B105 und der L 23 aus Richtung Barth kommend. In der Folge übersah sie aus bisher ungeklärten Gründen einen aus Richtung Stralsund heranfahrenden 70-jährigen Kia-Fahrer aus Rostock. Beide Fahrzeuge stießen auf der Kreuzung zusammen. Dabei wurde die Toyota-Fahrerin schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Der Kia-Fahrer und seine 69-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt. Die weitere medizinische Behandlung erfolgt in einem Krankenhaus. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden und wurden durch einem Abschleppdienst geborgen. Der Sachschaden beträgt ca. 30.000 Euro. Die Kreuzung musste bis zur Bergung der verunfallten Fahrzeuge und zur Reinigung der Fahrbahn ca. 2,5 Stunden gesperrt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen.

Verkehrsunfall mit drei leicht verletzten Personen

Ribnitz-Damgarten (ots). Am 29.06.2023 ereignete sich um 17:18 Uhr ein Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der L23, Höhe Fuchsberg. Der 54-jährige Fahrzeugführer eines Mercedes befuhr die L23 in Fahrtrichtung Löbnitz und hatte die Absicht auf einem Feldweg zu wenden. Hierzu setzte er den rechten Fahrtrichtungsanzeiger und verlangsamte die Geschwindigkeit. In der Folge setze der hinterherfahrende 45-jährige Fahrzeugführer eines VW zum Überholen an. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es dann zum Zusammenstoß der Fahrzeuge. Infolge des Zusammenstoßes wurde der Unfallverursacher leicht verletzt. Der Fahrzeugführer des VW sowie sein 36-jähriger Beifahrer wurden ebenfalls leicht verletzt. Alle Unfallbeteiligten wurden vorsorglich für weitere Beobachtungen mit dem RTW in das Krankenhaus Stralsund verbracht. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 40.000 Euro. Die beteiligten PKW waren nicht fahrbereit und mussten geborgen werden. Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme wurde die Straße zeitweise voll gesperrt. Die polizeilichen Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Verkehrsunfall zwischen PKW und Bus und unter Drogeneinfluss

Barth (ots). Am 29.03.2023 kam es gegen 06:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Linienbus. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 33-jähriger Mann mit seinem PKW der Marke Mercedes von Barth in Richtung Löbnitz und kam in einer Linkskurve auf die Gegenfahrbahn, dort streifte er den Bus, der ohne Fahrgäste in Richtung Barth unterwegs war. Glücklicherweise wurde durch den Unfall weder der Autofahrer noch der 65-jährige Busfahrer verletzt. Es entstand ein Sachschaden, der aktuell auf etwa 4.000 Euro geschätzt wird. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass der 33-jährige Fahrer offensichtlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Drogenvortest zeigt ein positives Ergebnis an, was zur Folge hatte, dass dem aus der Region stammenden Mann eine Blutprobe zur Beweissicherung durch einen Arzt entnommen wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen.

Überholfehler sorgt für Vollsperrung der B105

B105 Barth (ots). Am 2. September 2022 kam es auf der Bundesstraße 105 zwischen Martenshagen und Löbnitz zu einem Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 55-jähriger Mann mit seinem PKW, der Marke Peugeot gegen 12:15 Uhr hinter einer Fahrzeugkolonne in Richtung Stralsund und setzte zum Überholen ebendieser an. Während des Überholvorganges übersah ein 72-jähriger BMW-Fahrer nach jetzigen Ermittlungen vermutlich den Peugeot und scherte ebenfalls zum Überholen aus. Dabei kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Die 55-jährige Beifahrerin des BMW verletzte sich leicht und konnte nach einer ambulanten Untersuchung am Unfallort aus der medizinischen Behandlung entlassen werden. Der entstandene Sachschaden wird aktuell auf 16.000 Euro geschätzt. Die Bundesstraße wurde während der Unfallaufnahme und Bergung der nicht mehr fahrbereiten PKW für etwa eine Stunde zeitweise voll gesperrt. Dadurch kam es zu geringen Verkehrseinschränkungen.

Zwei Verletzte nach Auffahrunfall auf der Bundesstraße 105

Ribnitz-Damgarten (ots). Am Dienstag, dem 12.07.2022 gegen 10:15 Uhr kam es auf der B105 zwischen Löbnitz und Martenshagen zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Kraftfahrzeugen. Laut derzeitigem Kenntnisstand fuhr ein in Richtung Ribnitz-Damgarten fahrender 54-jähriger Mann mit seinem PKW Mercedes-Benz Höhe Löbnitz-Ausbau auf einen verkehrsbedingt wartenden LKW Iveco auf. Dabei wurde der 49-jährige LKW-Fahrer aus Karlsburg leicht verletzt. Der PKW-Fahrer aus Hamburg erlitt leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten die beiden Verletzten in die Bodden-Klinik nach Ribnitz-Damgarten. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Weiterhin musste die B105 zwischen Löbnitz und Martenshagen in Fahrtrichtung Ribnitz-Damgarten für eine Stunde halbseitig gesperrt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 35.000 Euro.

Diverse Verkehrsdelikte am Wochenende festgestellt

LK Vorpommern/Rügen (ots). Am vergangenen Wochenende haben Polizeibeamte in Löbnitz, Sassnitz, Bergen und Stralsund Verkehrsteilnehmer gestoppt, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Betäubungsmitteln standen.

Am Freitagabend, dem 25.06.2021 fuhr ein 36-jähriger Deutscher mit seinem PKW Audi durch die Ortschaft Löbnitz. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Mann aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen gegen 22:00 Uhr von Barther Polizeibeamten bei einer Geschwindigkeitskontrolle angehalten und ein Atemalkoholtest durchgeführt. Das Gerät zeigte einen Wert von 1,21 Promille an. Zur Beweissicherung erfolgte eine Blutprobenentnahme durch einen Arzt und der Führerschein wurde beschlagnahmt.

Auch für einen Radfahrer in Sassnitz endete die Fahrt am Morgen des 26.06.2021. Gegen 04:15 Uhr wurden die Polizisten in der Stralsunder Straße auf einen E-Biker aufmerksam, welcher nach aktuellen Stand der Ermittlungen starke Ausfallerscheinungen in seiner Fahrweise aufwies. Der 25-jährige Schwede verweigerte jegliche Maßnahmen, wehrte sich gegen die polizeilichen Handlungen und beleidigte die Polizeibeamten. Eine Blutprobe soll die Alkoholkonzentraltion beweisen. Der junge Mann muss sich wegen des Verdachtes der Trunkenheitsfahrt, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten.

In Bergen sorgte ebenfalls ein Radfahrer für einen Polizeieinsatz. Am Samstag, dem 26.06.2021 fuhr ein 37-jähriger Deutscher gegen 14:30 Uhr mit seinem Mountainbike auf der Stralsunder Straße. Während eine Verkehrskontrolle stellten die Polizisten erheblichen Alkoholgeruch in der Atemluft des von Rügen stammenden Mannes fest. Ein Vortest ergab einen Wert von 1,64 Promille. Ein Arzt hat anschließend eine Blutprobe gesichert, die Beamten haben die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr aufgenommen. Weiterhin gab es Indizien am Fahrrad, dass dieses aus einer strafbaren Handlungen stammen könnte und so wurde das Mountainbike vorerst sichergestellt. Die Kriminalpolizei prüft weitere Straftatbestände.

Am Abend des 26.06.2021 (Samstag) gegen 23:00 Uhr stoppten die Beamten der Bundespolizei einen 41-jährigen Deutschen in Knieper West in Stralsund. Die Polizisten des Polizeihauptrevieres Stralsund unterstützen die Verkehrskontrolle des PKW Opel. Nach aktuellen Erkenntnissen stand der Fahrzeugführer aus Stralsund unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol. Eine Blutprobe wurde im Krankenhaus Stralsund entnommen, um die genaue Konzentration der Stoffe zu bestimmen. Der 41-jährige Stralsunder steht außerdem im Verdacht nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis zu sein, um einen PKW im Straßenverkehr zu führen. So muss sich der Mann künftig wegen des Verdachts des Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie einer Ordnungswidrigkeit wegen des Fahrens unter Einfluss von berauschenden Mitteln verantworten.

In diesem Monat steht die Kontrolle von Alkohol- und Drogendelikten im Straßenverkehr im Mittelpunkt der Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN“. Die Polizeibeamten der Polizeiinspektion Stralsund haben im Monat Juni insgesamt zehn Ordnungswidrigkeiten wegen Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss geahndet. Drei Fahrzeugführer/innen befanden sich im Rahmen der Ordnungswidrigkeit über 0,5 bis 1,09 Promille Alkoholbeeinflussung. Die Polizeibeamten haben 24 Feststellungen zur Trunkenheitsfahrten nach §316 StGB geahndet. Weiterhin wurden sechs Anzeigen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen, bei denen die Fahrzeugführer/innen unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen standen.

Zahlreiche Verkehrsverstöße in den vergangenen Tagen

Barth (ots). Im Zuständigkeitsbereich des Polizeirevier Barth kam es am vergangenen Wochenende im Rahmen von Verkehrskontrollen zu diversen Feststellungen von Verstößen gegen bestehende Verkehrsregeln. So wurden unter anderem zwei Straf- und 26 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Am Freitag (15.01.2021) gegen 17:25 Uhr wurde in Saal ein Pkw Ford einer Kontrolle unterzogen. Die 42-jährige Fahrzeugführerin aus der Region war nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis. Dafür stand sie augenscheinlich unter der Einwirkung von Betäubungsmitteln. Ein durchgeführter Drogentest verlief positiv auf Amphetamin, Metamphetamin und THC. Es schloss sich eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus an. Eine entsprechende Strafanzeige wurde gefertigt.

Weiterhin wurde am 16.01.2021 gegen 03:50 Uhr in Prohn ein Pkw VW kontrolliert. Der 22-jährige Fahrer aus der Gemeinde Altenpleen stand offenbar unter Alkoholeinfluss. Ein gerichtsverwertbarer Alkoholtest ergab einen Wert von 0,66 Promille. Ihn erwartet im Regelsatz nun ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro, ein Punkt in Flensburg und ein Monat Fahrverbot.

Ebenfalls am 16.01.2021 wurde gegen 13:10 Uhr in Barth ein Fahrradfahrer kontrolliert. Der 52-jähriger Barther schien deutlich alkoholisiert zu sein. Ein Vortest ergab 2,80 Promille. Auch hier schloss sich eine Blutprobenentnahme und eine Strafanzeige an.

Am 17.01.2021 wurde gegen 11:45 Uhr zwischen Prohn und Stralsund ein Pkw Opel angehalten und kontrolliert. Auch hier ergab sich der Verdacht einer Alkoholbeeinflussung. Ein gerichtsverwertbarer Alkoholtest bei dem aus der Nähe von Stralsund stammenden 58-jährigen Fahrzeugführer ergab einen Wert von 0,78 Promille. Ihn erwarten ebenso ein Bußgeld, ein Punkt in Flensburg und ein Monat Fahrverbot.

In allen vier Fällen wurde die Weiterfahrt untersagt und die Führerscheinstelle verständigt.

Daneben wurden in Löbnitz fünf Rotlichtverstöße (im Regelsatz zu je 70 Euro Bußgeld und einem Punkt), auf der Bundesstraße 105 zwei Überholverstöße (zu je 70 Euro Bußgeld und einem Punkt) und fünf Handyverstöße (je 100 Euro Bußgeld und ein Punkt) sowie zwölf weitere Verkehrsordnungswidrigkeiten festgestellt und geahndet. Bei elf kontrollierten Kraftfahrzeugen wurden außerdem sogenannte Kontrollberichtsverfahren aufgrund von Mängeln am Fahrzeug eingeleitet. Die Verantwortlichen haben nun sieben Tage Zeit, diese Mängel abzustellen.