Alkoholisierter Fahrer landet mit Pkw auf dem Dach

Insel Rügen/Mukran (ots). Am Morgen des 20.10.2020 ereignete sich im Bereich des Fährhafens Mukran ein Verkehrsunfall, bei dem ein Mensch leicht verletzt wurde. Der Fahrer stand unter dem Einfluss von Alkohol. Aus dem Pkw ausgelaufene Betriebsstoffe führten dazu, dass durch die Sassnitzer Feuerwehr stellenweise Erdreich ausgetauscht werden musste. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 31-jährige Fahrer eines Pkw Skoda gegen 05:30 Uhr die Straße am Fährhafen in Richtung Landesstraße 29. In einer Rechtskurve verlor der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Dort kollidierte der Wagen mit einem Geländer, überschlug sich und kam im Anschluss auf dem Dach im Straßengraben zum Liegen.

Während der Verkehrsunfallaufnahme ergab sich für die Beamten des Polizeirevieres Sassnitz der Verdacht, dass der aus Sassnitz stammende Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Daraufhin wurde bei dem Fahrer eine Blutprobe im Krankenhaus in Bergen auf Rügen entnommen. Der Führerschein des Mannes wurde ebenfalls sichergestellt und die Führerscheinstelle über den Sachverhalt informiert. Da der Pkw nicht mehr fahrbereit war, musste er durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Sowohl an dem Skoda als auch an der Bankette und dem angrenzenden Geländer entstand Sachschaden, der gegenwärtig auf rund 20.000 Euro geschätzt wird. Unterstützt wurden die Sassnitzer Polizeibeamten durch die Kollegen der Bundespolizei, die bei dem Einsatz u.a. erste Hilfe leisteten.

Sturmbedingte Einsätze im Landkreis-Vorpommern Rügen

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Im Zusammenhang mit dem Sturmtief „Gisela“ kam es am 14.10.2020 zu insgesamt sieben Polizeieinsätzen. Dabei blieb es bei Sachschäden. Menschen wurden nicht verletzt. Herabfallende Äste und umgestürzte Bäume sorgten insbesondere auf der Insel Rügen für Verkehrsbehinderungen. Gegen 18:00 Uhr war ein 69-Jähriger in seinem Pkw Nissan auf der Landesstraße 301 in Richtung Putbus unterwegs.

Foto: Polizei Sassnitz

Zwischen Siggermow und Dolgemost fiel ein Ast auf die Fahrbahn. Einen Zusammenstoß konnte der Rüganer nicht mehr verhindern. Der am Pkw entstandene Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt. Die eingesetzten Beamten des Polizeihauptrevieres Bergen beräumten anschließend die Straße.

Längere Sperrungen gab es im Bereich der L29 Höhe Serams und auf der L292 bei Middelhagen. Dort behinderten umgestürzte Bäume den Verkehr. Diese mussten von den alarmierten Freiwilligen Feuerwehren von der Fahrbahn geräumt werden.

Im Sassnitzer Fischerring wurde bereits in den frühen Morgenstunden ein Baum von einer Windböe erfasst und ein etwa zehn Meter langer Ast fiel auf zwei darunter stehende Pkw. Die Sassnitzer Feuerwehr beseitigte die Gefahrenstelle durch Rückschnitt des Baumes. Der entstandene Gesamtsachschaden an dem Audi und dem Dacia wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.

Im Bereich Born a. Darß sorgte ein Windsurfer für einen Polizeieinsatz. Dieser war am frühen Nachmittag auf dem Saaler Bodden unterwegs. Aufgrund eines gebrochenen Gabelbaums an seinem Segel wurde das Surfbrett manövrierunfähig und der aus Bochum stammende Mann trieb augenscheinlich ab. Seine weibliche Begleitung, die an Land wartete, verständigte die Integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen. Daraufhin kamen unter anderem Kräfte der Wasserschutzpolizeistation sowie des Polizeirevieres Barth und die DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) zum Einsatz. Der 27-Jährige konnte sich selbständig an Land retten, jedoch ohne sein Segel. Dieses kam ihm auf dem Wasser abhanden. Verletzt wurde der Bochumer bei diesem Ereignis nicht.

Polizei sucht Eigentümer eines aufgefundenen Anhängers

Sassnitz (ots). Bereits am 16.09.2020 kam es zu einem Polizeieinsatz in Sassnitz, bei dem ein Anhänger sichergestellt wurde. Beamte vom Polizeirevier Sassnitz stellten gegen 22:15 Uhr fest, dass bislang Unbekannte in mehrere Garagen im Komplex Garzer Busch eingebrochen waren. Es entstand ein Sachschaden von circa 300 Euro. Vermutlich ließen die Täter dabei unter anderem diesen Anhänger zurück, als sie von der eintreffenden Polizeistreife gestört wurden.

Foto: Polizei Sassnitz

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung in diesem Zusammenhang um Mithilfe. Wer kann Angaben zum Eigentümer dieses Anhängers machen? Hinweise bitte tagsüber an die Kriminalpolizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/307209, zu jeder Tageszeit an das Polizeirevier Sassnitz unter der Telefonnummer 038392- 3070 oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de.

Aufmerksame Bürger können Irrfahrt eines Seniors stoppen

Sassnitz (ots). Am 16.09.2020 kam die Polizei in der Ortschaft Klein Zicker im Rahmen einer Verkehrsunfallaufnahme zum Einsatz. Laut gegenwärtigen Erkenntnissen befuhr ein 72-jähriger Mann mit einem PKW VW gegen 14:00 Uhr zunächst die Straße Am See in der Ortschaft Klein Zicker, wo er die Zäune von mindestens zwei Grundstücken beschädigte. Im Anschluss fuhr er weiter in Richtung Dörpstrat, wo er über ein Privatgrundstück in Richtung Steilküste fuhr. Dabei beschädigte er die Wand eines Wohnhauses. Unmittelbar vor der Steilküste konnten deutsche Urlauber den PKW stoppen und dem Fahrer die Schlüssel wegnehmen, um eine mögliche Weiterfahrt in Richtung Wasser zu verhindern. Der Senior, der auf der Insel Rügen wohnt und unverletzt blieb, stand nicht unter Alkoholeinfluss, war jedoch augenscheinlich zeitlich und örtlich nicht orientiert. Die weitere Betreuung des Mannes übernahmen Rettungskräfte. Durch die Polizei wurde die zuständige Führerscheinstelle in Kenntnis gesetzt. Der PKW war an mehreren Stellen erheblich beschädigt. Ein Abschleppunternehmen übernahm die Bergung des Fahrzeugs. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

Nach einem Verkehrsunfall mit Flucht sucht die Kriminalpolizei Zeugen

Sassnitz (ots). Die Kriminalpolizei in Sassnitz ermittelt gegenwärtig in einem Fall des Verdachtes der Verkehrsunfallflucht und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. So erhielt das Polizeirevier in Sassnitz am 26.08.2020 Kenntnis darüber, dass ein vermutlich weißer Pkw Daimler-Benz gegen 15:10 Uhr die Stralsunder Straße in Sassnitz stadtauswärts fuhr. Beim Abbiegen in die Mukraner Straße verlor der etwa 30 – 50-jährige Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr den dortigen Grünstreifen und stieß mit dem Straßenschild der „Mukraner Straße“ zusammen. Anschließend entfernte sich der Fahrer unerlaubt von der Unfallstelle und setzte seine Fahrt unerkannt auf der Mukraner Straße stadtauswärts fort. Der entstandene Sachschaden am Straßenschild wird gegenwärtig auf rund 300 Euro geschätzt. Im Frontbereich des Pkw entstand nach Angaben des Hinweisgebers ebenfalls erheblicher Sachschaden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht aufgenommen. Insbesondere der bislang unbekannte Fahrer wird gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz (Telefon 038392/3070) zu melden. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen oder zum möglichen Fahrer/Fahrzeug geben können, werden ebenfalls gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Identität des bislang unbekannten Toten geklärt

Sassnitz (ots). Am Nachmittag des 11.02.2020 fanden Spaziergänger einen toten Mann am Fuße der Steilküste Rügens auf Höhe des Fahrnitzer Ufers. Seitdem führte die Kriminalpolizei in Sassnitz intensive Ermittlungen, um die Identität und die Gesamtumstände, die zum Tod des Mannes führten, zu klären. Auf die Anfang Juni veröffentlichte Öffentlichkeitsfahndung mit einem Bild des Verstorbenen gingen mehrere Hinweise aus dem Bundesgebiet bei der Polizei in Sassnitz ein. Leider brachten die weiteren Ermittlungsansätze nicht die notwendigen Erkenntnisse zur Identifizierung des Mannes, weshalb am 30.08.2020 ergänzend eine Ausstrahlung des Falls in der Sendung „Kripo live“ im MDR erfolgte. Hierauf meldete sich eine Frau aus Österreich bei der Polizeiinspektion Stralsund, die den Verstorbenen als ihren Bekannten wiedererkannte. Seit dem heutigen Nachmittag (04.09.2020) gilt es nun als erwiesen, dass es sich bei dem Verstorbenen um einen in Österreich seit Juni als vermisst gemeldeten 49-jährigen Mann handelt. Rechtsmedizinische Untersuchungen hatten ergeben, dass der Mann aufgrund seiner schweren Sturzverletzungen verstarb. Hinweise auf Fremdverschulden konnten im Rahmen des Todesermittlungsverfahrens nicht erlangt werden. Auch ein Unfallgeschehen kann nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ausgeschlossen werden.

Verkehrskontrollen decken Verstöße unter anderem bei Zweiradfahrern auf

Landkreis Vorpommern-Rügen (ots). Am 03.09.2020 stellten die Polizeibeamten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Rahmen von Verkehrskontrollen mehrere Verkehrsdelikte fest. Passend zum Auftakt der themenorientierten Verkehrskontrollen „Zweiradfahrer im Blick“ hielten die Beamten aus dem Polizeihauptrevier Bergen gegen 13:30 Uhr im Lerchenweg in Garz den 21-jährigen Fahrer eines Kleinkraftrades Simson, der seinen Wohnsitz auf der Insel Rügen hat, an. Während der Kontrolle ergaben sich hinreichende Anhaltspunkte, dass der Fahrer illegale Betäubungsmittel konsumiert haben könnte. Die Durchführung eines freiwilligen Drogenvortests zeigte ein positives Ergebnis auf THC. Daraufhin wurde eine Blutprobenentnahme im Polizeihauptrevier Bergen angeordnet.

In Stralsund hielten die Beamten im Frankendamm gegen 23:30 Uhr eine 33-jährige Frau aus der Hansestadt mit einem E-Scooter an. Das Versicherungskennzeichen des E-Scooters war nicht mehr gültig und stellt somit einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz dar. Darüber hinaus wurde durch einen freiwilligen Atemalkoholtest eine Atemalkoholkonzentration von 0,70 Promille ermittelt.

In Sassnitz wurde ein 34-jähriger Pkw-Fahrer angehalten und kontrolliert. Aufgrund mehrerer Anhaltspunkte wurde ein freiwilliger Drogenvortest durchgeführt. Dieser zeigte positive Ergebnisse auf THC, Amphetamin und Metamphetamin an. Zudem hatte der PKW-Fahrer vor Fahrtantritt Alkohol konsumiert. Bei einem Atemalkoholtest wurde ein Wert von 0,37 Promille ermittelt. Weiterhin ergab sich im Verlauf der Kontrolle der Verdacht, dass der in Sassnitz wohnhafte Mann nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Bei einer Personenabfrage stellte sich heraus, dass zudem ein offener Haftbefehl für den Litauer vorlag. Aus diesem Grund wurde der 34-Jährige zur JVA Stralsund verbracht.

Den Betroffenen bzw. Tatverdächtigen wurden jeweils die Weiterfahrt untersagt und die zuständigen Führerscheinstellen werden in Kenntnis gesetzt. Die Polizeibeamten leiteten die entsprechenden Ordnungswidrigkeiten- und Strafverfahren ein.

Gemeinsamer Einsatz von Polizei- und Rettungskräften im Sassnitzer Stadthafen

Sassnitz (ots). Am frühen Nachmittag des 27.08.2020 kam es im Sassnitzer Stadthafen zu einem Einsatz von Polizei- und Rettungskräften. Grund war der gegen 13:20 Uhr eingegangene Hinweis eines 63-Jährigen, dass in seinem Souvenirgeschäft eine chemische Flüssigkeit verteilt wurde. Dadurch entstand ein Sachschaden an der Inneneinrichtung, der gegenwärtig noch nicht genau beziffert werden kann. Nach ersten Erkenntnissen brachten der oder die unbekannten Täter durch ein geöffnetes Fenster dem ersten Anschein nach Buttersäure in den Aufenthaltsraum des dortigen Geschäftes ein. Die Dämpfe der chemischen Flüssigkeit verteilten sich im weiteren Verlauf bis in den Verkaufsraum, sodass das Geschäft für den Kundenbetrieb geschlossen werden musste. Verletzt wurde bei dem Ereignis niemand. Die Freiwillige Feuerwehr Sassnitz sperrte den Bereich in spezieller Schutzausrüstung, sicherte eine Probe und beseitigte sowohl die Flüssigkeit als auch die Dämpfe. Angrenzende Läden waren von der Sperrung nicht betroffen. Deren Geschäftsbetrieb konnte aufrechterhalten werden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht der Sachbeschädigung aufgenommen. Hinsichtlich der Motivlage der/des Unbekannten wird in alle Richtungen ermittelt. Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer Angaben zu dem oder den möglichen Tatverdächtigen machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer
038392/3070 zu melden.

Körperverletzung und Bedrohung zwischen Kindern in Sassnitz

Sassnitz (ots). Am 25.07.2020 gegen 16:20 Uhr kam es in Sassnitz im Bereich des Rügener Rings zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 9-jährigen und einem 12-jährigen Kind. Nachdem der 9-jährige Junge durch den 12-Jährigen geschlagen wurde, zog der Jüngere ein kleines Messer und hielt es vor sich. Keines der Kinder wurde bei den Tathandlungen verletzt. Durch die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Sassnitz konnten die Beteiligten vor Ort angetroffen werden. Das Messer wurde sichergestellt und die Kinder wurden an die Erziehungsberechtigten übergeben.

Trunkenheitsfahrt mit mehr als zwei Promille in Sassnitz

Sassnitz (ots). Die Beamten des Polizeireviers Sassnitz wurden am 22.07.2020 gegen 15:30 Uhr durch eine aufmerksame Bürgerin darüber informiert, dass gerade ein Fahrzeugführer betrunken in sein Fahrzeug eingestiegen und losgefahren sei. Kurz darauf kam er wieder zurück und konnte durch die Beamten noch in seinem Fahrzeug sitzend angetroffen und kontrolliert werden. Hierbei stellte sich heraus, dass der 57-jährige Deutsche einen Alkoholwert von 2,08 Promille aufwies. Darauf folgten eine Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und er muss sich nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Polizei- und Rettungseinsatz an den Kreidefelsen auf Rügen

Sassnitz (ots). Am 15.07.2020 gegen 14:00 Uhr wurde die Einsatzleitstelle der Polizei über eine an den Kreidefelsen in Not geratene Frau sowie eine Jugendliche informiert. Polizei- und Rettungskräfte kamen sofort zum Einsatz. Hierzu ist ebenfalls die Höhenrettung der Feuerwehr Sassnitz angefordert worden. Nach ersten Erkenntnissen gingen die 45-jährige Frau, die 17-jährige Jugendliche sowie der 49-jährige spätere Hinweisgeber (alle aus Nordrhein-Westfalen) im Nationalpark Jasmund offenbar abseits der ausgeschriebenen Wege entlang der Steilküste nahe des Stubbenhorn spazieren. Ein mitgeführter kleiner Mischlingshund konnte sich aus bisher ungeklärter Ursache losreißen und zur Abbruchkante laufen. Daraufhin folgten die Frau sowie die Jugendliche dem Hund und gerieten an der Felswand unterhalb der Abbruchkante in eine hilflose Lage, aus der sie sich nicht mehr selbständig befreien konnten. Der deutsche Hinweisgeber informierte darauf die Polizei, womit die Rettungskette und damit auch die Alarmierung der Feuerwehr ausgelöst wurde. In einer Höhe von ca. 50 bis 60 Metern konnten die beiden Frauen sowie der Hund nach derzeitigen Erkenntnissen unverletzt durch die Kameraden der Höhenrettung nach oben gerettet werden. Im Einsatz befanden sich etwa zwanzig Einsatzkräfte, darunter drei Polizeivollzugsbeamte sowie mehrere Kameraden der Höhenrettung und Feuerwehr.

Rügens Steilküsten sind ein beliebtes Ziel für Besucher. Trotz Warnungen geraten Spaziergänger jedoch immer wieder in Notlagen, die Rettungseinsätze erforderlich machen. Die Polizei appelliert daher in diesem Zusammenhang an Urlauber, Besucher und Wanderer, sich an die ausgewiesenen Wege und Warnhinweise zu halten.